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Johannes Brahms, "Aber abseits, wer ist's" Alt Rhapsodie op 53

Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, ich versuche es, wenn nicht, bitte verschieben:

Es ist in der Tat nicht eine der leichtesten Literatur von Brahms und ich liebe es. Es drückt seinen Schmerz in der Musik aus, ein depressiver, einsamer Mensch, verachtet und in seiner Reise in den Harz Trost in der Natur findet. Düster ist der erste Teil, der die zerklüfteten Seelenwelten des Wanderers zeigt, der sich im dritten Teil auflöst in einer innigen, bewegenden Melodie, Versöhnung und Frieden zeigt.

Es war in meinen langen Jahren des Singens das Schönste was ich gesungen habe, das, was mich am tiefsten bewegte, wo ich meine Seele nach außen trug und ich ganz eingenommen war von der Musik.

Ebenso zu Herzen geht mir das Requiem, auch hier findet der Schluss „ich will euch wiedersehen“ den Trost für die Traurigen statt.

Brahms hat wunderschöne Lieder geschrieben und im Gegensatz zu diesen traurigen Kompositionen habe ich gerne die Zigeunerlieder gesungen, die lustig, auffordernd sind.

Dann wieder das traurige, tödliche Lied Schwesterlin, Todessehnen, Da unten im Tale und viele mehr. Schön sind die Liebesliederwalzer.
Ich kann nicht genug von Brahms kriegen..

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