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Liebe Honoria, vielen Dank für deinen aufschlußreichen Beitrag. Ich habe mir heute im Programm die „Traviata“ aus Verona, wo wir selbst vor Jahren einmal waren, angeschaut und danach noch teilweise das Konzert vom Odeonsplatz. Kaufmann habe ich garnicht erst eingeschaltet. Ich kann zwar den Gesang im Einzelnen nicht so beurteilen wie es manche hier können, deshalb haltte ich mich aus diesen Bewertungen auch weitgehen heraus, aber ich mag sein Auftreten nicht. Es kommt mir ein wenig arrogant vor. Der Supermann ist er nicht, will es aber, wie du meinst, sein. Diesen Eindruck habe ich selbst auch. Liebe Grüße Liebe Honoria, vielen Dank für deinen aufschlußreichen Beitrag. Ich habe mir heute im Programm die „Traviata“ aus Verona, wo wir selbst vor Jahren einmal waren, angeschaut und danach noch teilweise das Konzert vom Odeonsplatz. Kaufmann habe ich garnicht erst eingeschaltet. Ich kann zwar den Gesang im Einzelnen nicht so beurteilen wie es manche hier können, deshalb haltte ich mich aus diesen Bewertungen auch weitgehen heraus, aber ich mag sein Auftreten nicht. Es kommt mir ein wenig arrogant vor. Der Supermann ist er nicht, will es aber, wie du meinst, sein. Diesen Eindruck habe ich selbst auch. Liebe Grüße Es werden in allen möglichen Foren, auch hier, Sängerinnen und Sänger aus allen möglichen Zeitspannen der Vergangnheit, auch ihrer eigenen, präsentiert und so will ich mich nicht nur als ausgesprochener Verehrer der Kunst Jonas Kaufmanns outen, sondern auch ein Stück aus seiner Vergangneheit präsentieren von dem ich in meiner bescheidenen Stimmenkenntnis meine, dass nur wenige in Stimme und Ausdruck in diesem Stück an ihn heranreichen, und die beiden anderen, die ich meine, sind (natürlich) Italiener, der eine ist Francesco Meli 2007 unter Lorin Maazel in San Marco, und der andere ist Big „P“ 1967 in der Mailänder Scala unter Karajan. Liebe Grüße Willi😀 Es werden in allen möglichen Foren, auch hier, Sängerinnen und Sänger aus allen möglichen Zeitspannen der Vergangnheit, auch ihrer eigenen, präsentiert und so will ich mich nicht nur als ausgesprochener Verehrer der Kunst Jonas Kaufmanns outen, sondern auch ein Stück aus seiner Vergangneheit präsentieren von dem ich in meiner bescheidenen Stimmenkenntnis meine, dass nur wenige in Stimme und Ausdruck in diesem Stück an ihn heranreichen, und die beiden anderen, die ich meine, sind (natürlich) Italiener, der eine ist Francesco Meli 2007 unter Lorin Maazel in San Marco, und der andere ist Big „P“ 1967 in der Mailänder Scala unter Karajan. Liebe Grüße Willi😀 Lieber Willi, das ist zweifelsohne eine ganz besondere Aufnahme, die ich mir auch gleich bestellt habe, alle Kritiken sind ja wie aus dem Delirium. Und der Ausschnitt mit Jonas Kaufmann ist von einer besonderen Klasse, natürlich. Erst einmal der endlose Atem, der Phrasierungen wie aus dem Paradies erlaubt -„inter oves locum praesta“ habe ich kaum je so schön gehört; dann Pianissimo-Passagen mit Gänsehauteffekt und auch noch die Kraft zum fortefortissimo am Schluß, bei dem andere Tenöre froh sind, die Stelle überhaupt lebend erreicht zu haben. Die der Aufnahme zugrundeliegende Aufführung war im Verdi-Jubiläumsjahr 2013, sagt der Versender -kann natürlich auch 2012 sein, wie Du sagst, lieber Willi. Das war für Kaufmann sicher absolut die goldene Zeit. Die oben erwähnte Aufnahme aus Verona war hingegen von 2023; zwischen beiden Auftritten ist viel Wasser den Po und alle anderen Flüsse hinabgeflossen. Wir sind bedauerlicherweise derzeit nicht sehr gesegnet mit Tenören der Klasse von Jonas Kaufmann, dem ein zentraler Platz im Olymp der Tenöre auch von mir nicht abgesprochen wird. Von daher sind meine oben aufgeführten Beobachtungen natürlich Kritteln auf hohem Niveau. Grüße! Honoria Lucasta Lieber Willi, das ist zweifelsohne eine ganz besondere Aufnahme, die ich mir auch gleich bestellt habe, alle Kritiken sind ja wie aus dem Delirium. Und der Ausschnitt mit Jonas Kaufmann ist von einer besonderen Klasse, natürlich. Erst einmal der endlose Atem, der Phrasierungen wie aus dem Paradies erlaubt -„inter oves locum praesta“ habe ich kaum je so schön gehört; dann Pianissimo-Passagen mit Gänsehauteffekt und auch noch die Kraft zum fortefortissimo am Schluß, bei dem andere Tenöre froh sind, die Stelle überhaupt lebend erreicht zu haben. Die der Aufnahme zugrundeliegende Aufführung war im Verdi-Jubiläumsjahr 2013, sagt der Versender -kann natürlich auch 2012 sein, wie Du sagst, lieber Willi. Das war für Kaufmann sicher absolut die goldene Zeit. Die oben erwähnte Aufnahme aus Verona war hingegen von 2023; zwischen beiden Auftritten ist viel Wasser den Po und alle anderen Flüsse hinabgeflossen. Wir sind bedauerlicherweise derzeit nicht sehr gesegnet mit Tenören der Klasse von Jonas Kaufmann, dem ein zentraler Platz im Olymp der Tenöre auch von mir nicht abgesprochen wird. Von daher sind meine oben aufgeführten Beobachtungen natürlich Kritteln auf hohem Niveau. Grüße! Honoria Lucasta Jonas Kauffmann hat es sogar schon zweimal in unsere tägliche Schubertiade geschafft! Ich halte ihn für einen sehr begnadeten Sänger, seine Stimme im Falsett ist aber in der Tat für mich etwas gewöhnungsbedürftig, was jedoch sein hohes Niveau keineswegs herabsetzen soll 😀. LG André Jonas Kauffmann hat es sogar schon zweimal in unsere tägliche Schubertiade geschafft! Ich halte ihn für einen sehr begnadeten Sänger, seine Stimme im Falsett ist aber in der Tat für mich etwas gewöhnungsbedürftig, was jedoch sein hohes Niveau keineswegs herabsetzen soll 😀. LG André Liebe Honoria, Gerade deshalb war natürlich das Konzert von 2023 eine ganz andere Sache als das Verdi-Requiem 2012(2013), und auch sein Florestan in Zürich 2004, über den ich an anderer Stelle berichtete, spricht eine ganz andere Sprache. Lieber André, auch deine Einschätzung kann ich nur teilen. Liebe Grüße Willi😀 Liebe Honoria, Gerade deshalb war natürlich das Konzert von 2023 eine ganz andere Sache als das Verdi-Requiem 2012(2013), und auch sein Florestan in Zürich 2004, über den ich an anderer Stelle berichtete, spricht eine ganz andere Sprache. Lieber André, auch deine Einschätzung kann ich nur teilen. Liebe Grüße Willi😀Jonas Kaufmann
Gerhard
Gerhard
Doch nun Jonas Kaufmann 2012, ebenfalls in der Scala, 2012 unter Daniel Barenboim:
Doch nun Jonas Kaufmann 2012, ebenfalls in der Scala, 2012 unter Daniel Barenboim:
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