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Hans-Joachim Scheitzbach (* 29. Oktober 1939 in Leipzig; † 25. Februar 2024 in Woltersdorf (bei Berlin)[1]) war ein deutscher Cellist. Seit seinem elften Lebensjahr spielte Scheitzbach Cello. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Man engagierte ihn 1960 für das Leipziger Gewandhausorchester. Zugleich war er einige Jahre Mitglied des Leipziger Streichquartetts. 1967 wurde er Solocellist an der Sächsischen Staatskapelle[2], wechselte aber ein Jahr später in gleicher Position an die Komische Oper Berlin. 1980 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Seit 1968 lebte Scheitzbach in Woltersdorf (bei Berlin). Er war verheiratet und hatte zwei Kinder. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 85 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Hans-Joachim Scheitzbach (* 29. Oktober 1939 in Leipzig; † 25. Februar 2024 in Woltersdorf (bei Berlin)[1]) war ein deutscher Cellist. Seit seinem elften Lebensjahr spielte Scheitzbach Cello. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Man engagierte ihn 1960 für das Leipziger Gewandhausorchester. Zugleich war er einige Jahre Mitglied des Leipziger Streichquartetts. 1967 wurde er Solocellist an der Sächsischen Staatskapelle[2], wechselte aber ein Jahr später in gleicher Position an die Komische Oper Berlin. 1980 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Seit 1968 lebte Scheitzbach in Woltersdorf (bei Berlin). Er war verheiratet und hatte zwei Kinder. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 85 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Paul Ladmirault, * 8. 12. 1877 – + 30. 10. 1944, war ein französischer Komponist: Paul Ladmirault besuchte das Konservatorium von Nantes und gewann hier sechzehnjährig den ersten Preis im Fach Harmonielehre. Im gleichen Jahr wurde in seiner Heimatstadt seine erste Oper Gilles de Retz mit großem Erfolg uraufgeführt. Am Pariser Konservatorium studierte er ab 1895 Kontrapunkt und Fuge bei André Gédalge und von 1897 bis 1904 Komposition bei Gabriel Fauré. Er instrumentierte Werke seines Lehrers und fand schnell die Anerkennung seiner berühmten Kollegen Maurice Ravel und Claude Debussy. Auf Vermittlung des letzteren wurde er Mitglied der Société Nationale de Musique, die 1903 seinen Chœur des Âmes de la Forêt aufführte. 1909 fand im Le Châtelet unter Leitung von Gabriel Pierné die Uraufführung der sinfonischen Dichtung Brocéliande au Matin statt, die ebenso wie die Suite Bretonne von 1903 auf musikalischem Material aus seiner nie aufgeführten Oper Myrdhin (Merlin) beruht. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 80. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Paul Ladmirault, * 8. 12. 1877 – + 30. 10. 1944, war ein französischer Komponist: Paul Ladmirault besuchte das Konservatorium von Nantes und gewann hier sechzehnjährig den ersten Preis im Fach Harmonielehre. Im gleichen Jahr wurde in seiner Heimatstadt seine erste Oper Gilles de Retz mit großem Erfolg uraufgeführt. Am Pariser Konservatorium studierte er ab 1895 Kontrapunkt und Fuge bei André Gédalge und von 1897 bis 1904 Komposition bei Gabriel Fauré. Er instrumentierte Werke seines Lehrers und fand schnell die Anerkennung seiner berühmten Kollegen Maurice Ravel und Claude Debussy. Auf Vermittlung des letzteren wurde er Mitglied der Société Nationale de Musique, die 1903 seinen Chœur des Âmes de la Forêt aufführte. 1909 fand im Le Châtelet unter Leitung von Gabriel Pierné die Uraufführung der sinfonischen Dichtung Brocéliande au Matin statt, die ebenso wie die Suite Bretonne von 1903 auf musikalischem Material aus seiner nie aufgeführten Oper Myrdhin (Merlin) beruht. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 80. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Hier kommen wir schon zu unserer zweiten, allerdings sehr traurigen besonderen Erinnerung: Peter Warlock, ein Pseudonym für Philip Arnold Heseltine (* 30. Oktober 1894 in London; † 17. Dezember 1930 ebenda), war ein englischer Komponist und Musikkritiker. Er verwendete das Pseudonym Peter Warlock als Komponist und seinen Geburtsnamen als Kritiker, ist heute jedoch bekannter als Peter Warlock. Philip Heseltine verlor seinen Vater schon als Kind. Seine Erziehung war weitgehend traditionell und umfasste Studien am Eton College in Eton, in Christ Church, Oxford, und am University College London. Musikalisch war er hauptsächlich Autodidakt und erlernte Komposition durch das Studium der Werke von Komponisten, die er bewunderte, besonders Frederick Delius, Roger Quilter und Bernard van Dieren. Er wurde darüber hinaus stark beeinflusst von der Musik und Dichtung des elisabethanischen Zeitalters, wie auch der keltischen Kultur (und studierte die entsprechenden Sprachen: Kornisch, Walisisch, Irisch, Manx und Bretonisch). Heseltine schrieb seine ersten reifen Werke, die auch beifällige Kritiken fanden, unter dem neu angenommenen Pseudonym Peter Warlock zwischen 1917 und 1918 in Irland. Es folgte eine Periode der Konzentration auf den Musikjournalismus; eine Zeit lang war er Herausgeber der Musikzeitschrift The Sackbut. Seine schöpferischste Zeit als Komponist lag in den frühen 1920er Jahren, als er in das Haus seiner Mutter in Cefn-Bryntalch in Wales zog, wo er einige seiner besten Lieder schrieb, etwa den Liedzyklus The Curlew auf Gedichte von W. B. Yeats. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 130.. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Hier kommen wir schon zu unserer zweiten, allerdings sehr traurigen besonderen Erinnerung: Peter Warlock, ein Pseudonym für Philip Arnold Heseltine (* 30. Oktober 1894 in London; † 17. Dezember 1930 ebenda), war ein englischer Komponist und Musikkritiker. Er verwendete das Pseudonym Peter Warlock als Komponist und seinen Geburtsnamen als Kritiker, ist heute jedoch bekannter als Peter Warlock. Philip Heseltine verlor seinen Vater schon als Kind. Seine Erziehung war weitgehend traditionell und umfasste Studien am Eton College in Eton, in Christ Church, Oxford, und am University College London. Musikalisch war er hauptsächlich Autodidakt und erlernte Komposition durch das Studium der Werke von Komponisten, die er bewunderte, besonders Frederick Delius, Roger Quilter und Bernard van Dieren. Er wurde darüber hinaus stark beeinflusst von der Musik und Dichtung des elisabethanischen Zeitalters, wie auch der keltischen Kultur (und studierte die entsprechenden Sprachen: Kornisch, Walisisch, Irisch, Manx und Bretonisch). Heseltine schrieb seine ersten reifen Werke, die auch beifällige Kritiken fanden, unter dem neu angenommenen Pseudonym Peter Warlock zwischen 1917 und 1918 in Irland. Es folgte eine Periode der Konzentration auf den Musikjournalismus; eine Zeit lang war er Herausgeber der Musikzeitschrift The Sackbut. Seine schöpferischste Zeit als Komponist lag in den frühen 1920er Jahren, als er in das Haus seiner Mutter in Cefn-Bryntalch in Wales zog, wo er einige seiner besten Lieder schrieb, etwa den Liedzyklus The Curlew auf Gedichte von W. B. Yeats. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 130.. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Frans Brüggen (* 30. Oktober 1934 in Amsterdam; † 13. August 2014[1] ebenda) war ein niederländischer Dirigent und Blockflötist. Frans Brüggen studierte Blockflöte bei Kees Otten (1924–2008) am Konservatorium des Vereins Muzieklyceum („Conservatorium van de Vereniging Muzieklyceum“) in Amsterdam und Querflöte bei Hubert Barwahser und Johan Feltkamp. Als einer der Ersten in den Niederlanden konnte er das Studium mit dem Hauptfach Blockflöte abschließen; zuvor war dieses nicht zugelassen.[2] Brüggen gilt als einer der bedeutenden Blockflötenspieler des 20. Jahrhunderts, der zur Renaissance des Instrumentes beitrug. Mit 21 Jahren wurde er zum Professor am Königlichen Konservatorium in Den Haag ernannt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Und hier ist er in einer Aufnahme des Flötenkonzertes c-moll RV 441 von Antonio Vivaldi in einem frühen Konzert von 1966 zu hören, am Pult steht Nikolaus Harnoncourt. Heute wäre er 90. Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Frans Brüggen (* 30. Oktober 1934 in Amsterdam; † 13. August 2014[1] ebenda) war ein niederländischer Dirigent und Blockflötist. Frans Brüggen studierte Blockflöte bei Kees Otten (1924–2008) am Konservatorium des Vereins Muzieklyceum („Conservatorium van de Vereniging Muzieklyceum“) in Amsterdam und Querflöte bei Hubert Barwahser und Johan Feltkamp. Als einer der Ersten in den Niederlanden konnte er das Studium mit dem Hauptfach Blockflöte abschließen; zuvor war dieses nicht zugelassen.[2] Brüggen gilt als einer der bedeutenden Blockflötenspieler des 20. Jahrhunderts, der zur Renaissance des Instrumentes beitrug. Mit 21 Jahren wurde er zum Professor am Königlichen Konservatorium in Den Haag ernannt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Und hier ist er in einer Aufnahme des Flötenkonzertes c-moll RV 441 von Antonio Vivaldi in einem frühen Konzert von 1966 zu hören, am Pult steht Nikolaus Harnoncourt. Heute wäre er 90. Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Francisco Correa (de Arauxo, de Acebedo) (getauft 16. September 1584 in Sevilla; † 31. Oktober 1654 in Segovia) war ein andalusischer Priester, Organist und Komponist an der Grenze zwischen Renaissance und Barock. Das erste Amt als Organist bekleidete Francisco Correa de Arauxo, Sohn eines Handwerkers, im Alter von 15 Jahren ab September 1599 in der Kirche San Salvador zu Sevilla. Zum Priester wurde er 1608 geweiht. Langjährige Querelen und Schikanen, denen Correa in der dortigen Priesterschaft ausgesetzt war, führten zu erfolglosen Bewerbungen an mehreren spanischen Kathedralen. Erst 1636 konnte er als Organist an die Kathedrale zu Jaén wechseln. Schon wenig später, 1640 verbesserte er sich zum Kathedralorganisten von Segovia, wo er 1654 starb. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 370. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Francisco Correa (de Arauxo, de Acebedo) (getauft 16. September 1584 in Sevilla; † 31. Oktober 1654 in Segovia) war ein andalusischer Priester, Organist und Komponist an der Grenze zwischen Renaissance und Barock. Das erste Amt als Organist bekleidete Francisco Correa de Arauxo, Sohn eines Handwerkers, im Alter von 15 Jahren ab September 1599 in der Kirche San Salvador zu Sevilla. Zum Priester wurde er 1608 geweiht. Langjährige Querelen und Schikanen, denen Correa in der dortigen Priesterschaft ausgesetzt war, führten zu erfolglosen Bewerbungen an mehreren spanischen Kathedralen. Erst 1636 konnte er als Organist an die Kathedrale zu Jaén wechseln. Schon wenig später, 1640 verbesserte er sich zum Kathedralorganisten von Segovia, wo er 1654 starb. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 370. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Leonardo Ortensio Salvatore de Leo (* 5. August 1694 (nach Piccinni 1701) in San Vito degli Schiavoni, dem heutigen San Vito dei Normanni; † 31. Oktober 1744 in Neapel) war ein italienischer Komponist des Barocks. Leonardo Leo lernte am Conservatorio della pietà de’ Turchini in Neapel sowie bei Giuseppe Ottavio Pitoni in Rom und lebte dann von 1717 bis zu seinem Tod im Jahr 1744 (nicht 1742 oder 1743, wie Burney und Piccinni angeben) als Kirchenkapellmeister und Direktor des Konservatoriums Sant’Onofrio in seiner Vaterstadt. Als einer der vorzüglichsten Meister der Neapolitanischen Schule war Leo in allen Gattungen der Komposition ausgezeichnet und gleich groß im Leidenschaftlichen und Erhabenen wie im Naiven, Zarten und Scherzhaften. Den exzellenten Ruf teilte er sich mit seinem Zeitgenossen Francesco Durante. Die Anhängerschaft der beiden teilte sich seinerzeit in zwei rivalisierende Lager auf, den „Leisti“ und den „Durantisti“. Leo schuf mehr als 500 Werke. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 280. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Leonardo Ortensio Salvatore de Leo (* 5. August 1694 (nach Piccinni 1701) in San Vito degli Schiavoni, dem heutigen San Vito dei Normanni; † 31. Oktober 1744 in Neapel) war ein italienischer Komponist des Barocks. Leonardo Leo lernte am Conservatorio della pietà de’ Turchini in Neapel sowie bei Giuseppe Ottavio Pitoni in Rom und lebte dann von 1717 bis zu seinem Tod im Jahr 1744 (nicht 1742 oder 1743, wie Burney und Piccinni angeben) als Kirchenkapellmeister und Direktor des Konservatoriums Sant’Onofrio in seiner Vaterstadt. Als einer der vorzüglichsten Meister der Neapolitanischen Schule war Leo in allen Gattungen der Komposition ausgezeichnet und gleich groß im Leidenschaftlichen und Erhabenen wie im Naiven, Zarten und Scherzhaften. Den exzellenten Ruf teilte er sich mit seinem Zeitgenossen Francesco Durante. Die Anhängerschaft der beiden teilte sich seinerzeit in zwei rivalisierende Lager auf, den „Leisti“ und den „Durantisti“. Leo schuf mehr als 500 Werke. https://www.youtube.com/playlist?list=PLbHZVOSOZHM58uh6KzEVKlnvn1ydM7-r2 Heute ist sein 280. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Howard Ferguson (* 21. Oktober 1908 in Belfast; † 31. Oktober 1999 in Cambridge) war ein irischer Komponist. Der Sohn eines Bankiers hatte als Kind Klavier- und Violinunterricht. Bei seiner Teilnahme an einem Klavierwettbewerb 1922 wurde er von dessen Leiter Harold Samuel entdeckt, der ihn als Schüler nach London holte. Ab 1924 studierte er am Royal College of Music Komposition bei R. O. Morris und Ralph Vaughan Williams und Dirigieren bei Malcolm Sargent; daneben nahm er weiter privaten Klavierunterricht bei Samuel. Seit Anfang der 1930er-Jahre verband Ferguson eine Freundschaft mit dem Komponisten Gerald Finzi; ihr Briefwechsel wurde 2001 unter dem Titel Letters of Gerald Finzi and Howard Ferguson veröffentlicht. Es entstand in dieser Zeit eine Reihe kammermusikalischer Werke, darunter die Erste Violinsonate und ein Oktett. Seit Beginn des Zweiten Weltkrieges assistierte er Myra Hess bei der Veranstaltung der National Gallery Concerts, in deren Verlauf nahezu 1700 Programme aufgeführt wurden. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 25. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Howard Ferguson (* 21. Oktober 1908 in Belfast; † 31. Oktober 1999 in Cambridge) war ein irischer Komponist. Der Sohn eines Bankiers hatte als Kind Klavier- und Violinunterricht. Bei seiner Teilnahme an einem Klavierwettbewerb 1922 wurde er von dessen Leiter Harold Samuel entdeckt, der ihn als Schüler nach London holte. Ab 1924 studierte er am Royal College of Music Komposition bei R. O. Morris und Ralph Vaughan Williams und Dirigieren bei Malcolm Sargent; daneben nahm er weiter privaten Klavierunterricht bei Samuel. Seit Anfang der 1930er-Jahre verband Ferguson eine Freundschaft mit dem Komponisten Gerald Finzi; ihr Briefwechsel wurde 2001 unter dem Titel Letters of Gerald Finzi and Howard Ferguson veröffentlicht. Es entstand in dieser Zeit eine Reihe kammermusikalischer Werke, darunter die Erste Violinsonate und ein Oktett. Seit Beginn des Zweiten Weltkrieges assistierte er Myra Hess bei der Veranstaltung der National Gallery Concerts, in deren Verlauf nahezu 1700 Programme aufgeführt wurden. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 25. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 William James Mathias (* 1. November 1934 in Whitland, Carmarthenshire; † 29. Juli 1992 in Menai Bridge, Anglesey) war ein walisischer Komponist. William Mathias begann früh mit dem Klavierspiel und ersten Kompositionsversuchen. Nach Studien am University College of Wales in Aberystwyth wechselte er 1956 an die Royal Academy of Music, wo Lennox Berkeley sein Lehrer wurde. 1965 wurde er zum Fellow der Royal Academy ernannt. 1968 erhielt Mathias den Arnold Bax Society Prize, und 1981 wurde er mit dem John Edwards Memorial Award ausgezeichnet. Als Professor für Musik leitete er zwischen 1970 und 1988 das Department of Music der University of Wales in Bangor. Neben seiner kompositorischen Arbeit war er auch als Dirigent und Pianist tätig. 1972 rief er das North Wales International Music Festival in St Asaph ins Leben, dessen Leitung er bis zu seinem Tod 1992 innehatte. Sein Grab befindet sich an der St. Asaph Cathedral. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 90 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 William James Mathias (* 1. November 1934 in Whitland, Carmarthenshire; † 29. Juli 1992 in Menai Bridge, Anglesey) war ein walisischer Komponist. William Mathias begann früh mit dem Klavierspiel und ersten Kompositionsversuchen. Nach Studien am University College of Wales in Aberystwyth wechselte er 1956 an die Royal Academy of Music, wo Lennox Berkeley sein Lehrer wurde. 1965 wurde er zum Fellow der Royal Academy ernannt. 1968 erhielt Mathias den Arnold Bax Society Prize, und 1981 wurde er mit dem John Edwards Memorial Award ausgezeichnet. Als Professor für Musik leitete er zwischen 1970 und 1988 das Department of Music der University of Wales in Bangor. Neben seiner kompositorischen Arbeit war er auch als Dirigent und Pianist tätig. 1972 rief er das North Wales International Music Festival in St Asaph ins Leben, dessen Leitung er bis zu seinem Tod 1992 innehatte. Sein Grab befindet sich an der St. Asaph Cathedral. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 90 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Hans-Dieter Karras (* 1. November 1959 in Jena[1]) ist ein deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Organist. Karras begann seine Orgelstudien bei Karl Frotscher und Herbert Collum in Dresden. Anschließend studierte er Komposition und Orchesterleitung (bei Manfred Weiss, Karl-Rudi Griesbach und Siegfried Kurz) an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden. Nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1978 studierte er Kirchenmusik an der Hochschule für Kirchenmusik Herford, wo er 1983 sein A-Examen ablegte. Er ergänzte seine Studien durch Meisterkurse in Paris bei Gaston Litaize, Odile Pierre, Jean Guillou und Jean Langlais. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hans-Dieter Karras als Organist! Heute feiert er seinen 65. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Hans-Dieter Karras (* 1. November 1959 in Jena[1]) ist ein deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Organist. Karras begann seine Orgelstudien bei Karl Frotscher und Herbert Collum in Dresden. Anschließend studierte er Komposition und Orchesterleitung (bei Manfred Weiss, Karl-Rudi Griesbach und Siegfried Kurz) an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden. Nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1978 studierte er Kirchenmusik an der Hochschule für Kirchenmusik Herford, wo er 1983 sein A-Examen ablegte. Er ergänzte seine Studien durch Meisterkurse in Paris bei Gaston Litaize, Odile Pierre, Jean Guillou und Jean Langlais. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hans-Dieter Karras als Organist! Heute feiert er seinen 65. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Marcel Joseph Moyse (* 17. Mai 1889 in Saint-Amour, Frankreich; † 1. November 1984 in Brattleboro, Vermont, Vereinigte Staaten) war ein französischer Flötist. Marcel Moyse studierte am Pariser Konservatorium bei Philippe Gaubert, Adolphe Hennebains und Paul Taffanel. Er war Mitbegründer der Marlboro School of Music und des gleichnamigen Festivals. Zu seinen Studenten gehörten William Bennett, Trevor Wye (der später eine Biografie seines Lehrers publizierte), Robert Aitken, Aurèle Nicolet, Raymond Guiot, Sir James Galway und Peter-Lukas Graf. Moyse trat häufig zusammen mit seinem Sohn Louis auf. Moyse reiste in seinem höheren Lebensalter jedes Jahr mit mehreren Schülern aus den USA in seinen Geburtsort, wo er im Hotel du Commerce wohnte und dort Querflötenunterricht gab.[1] Der Platz vor dem Hotel du Commerce in Saint-Amour trägt heute seinen Namen: Place Marcel Moyse. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 40. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Marcel Joseph Moyse (* 17. Mai 1889 in Saint-Amour, Frankreich; † 1. November 1984 in Brattleboro, Vermont, Vereinigte Staaten) war ein französischer Flötist. Marcel Moyse studierte am Pariser Konservatorium bei Philippe Gaubert, Adolphe Hennebains und Paul Taffanel. Er war Mitbegründer der Marlboro School of Music und des gleichnamigen Festivals. Zu seinen Studenten gehörten William Bennett, Trevor Wye (der später eine Biografie seines Lehrers publizierte), Robert Aitken, Aurèle Nicolet, Raymond Guiot, Sir James Galway und Peter-Lukas Graf. Moyse trat häufig zusammen mit seinem Sohn Louis auf. Moyse reiste in seinem höheren Lebensalter jedes Jahr mit mehreren Schülern aus den USA in seinen Geburtsort, wo er im Hotel du Commerce wohnte und dort Querflötenunterricht gab.[1] Der Platz vor dem Hotel du Commerce in Saint-Amour trägt heute seinen Namen: Place Marcel Moyse. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 40. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Vor 9 Tagen haben wir an seinen 225. Todestag erinnert: Johann Carl Ditters von Dittersdorf (* 2. November 1739 als Johann Carl Ditters[1] in Wien, ob der Laimgrube; † 24. Oktober 1799 in Neuhof, Böhmen) war ein österreichischer Komponist und Violinvirtuose sowie Forstmeister. Nachdem Ditters im Alter von sieben Jahren seinen ersten Violinunterricht erhalten hatte, kam er 1751 als Kammerknabe in die Dienste des Prinzen Joseph von Sachsen-Hildburghausen und wirkte als Violinist in dessen Kapelle.[2] Nach der Auflösung der Kapelle im Jahr 1761 wurde Ditters in das Wiener Hofopernorchester aufgenommen. Christoph Willibald Gluck nahm ihn 1763 mit auf eine Italienreise, wo Ditters als Violinvirtuose große Erfolge feierte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 285. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Vor 9 Tagen haben wir an seinen 225. Todestag erinnert: Johann Carl Ditters von Dittersdorf (* 2. November 1739 als Johann Carl Ditters[1] in Wien, ob der Laimgrube; † 24. Oktober 1799 in Neuhof, Böhmen) war ein österreichischer Komponist und Violinvirtuose sowie Forstmeister. Nachdem Ditters im Alter von sieben Jahren seinen ersten Violinunterricht erhalten hatte, kam er 1751 als Kammerknabe in die Dienste des Prinzen Joseph von Sachsen-Hildburghausen und wirkte als Violinist in dessen Kapelle.[2] Nach der Auflösung der Kapelle im Jahr 1761 wurde Ditters in das Wiener Hofopernorchester aufgenommen. Christoph Willibald Gluck nahm ihn 1763 mit auf eine Italienreise, wo Ditters als Violinvirtuose große Erfolge feierte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 285. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Felicitas Kukuck (* 2. November 1914 in Hamburg; † 4. Juni 2001 ebenda), geborene Cohnheim (der Familienname wurde 1916 offiziell in Kestner geändert), war eine deutsche Komponistin. Felicitas Kukuck wurde als Tochter der Sängerin (Altistin) Eva Cohnheim, geb. Barth (1882–?)[1], und des Arztes und Physiologen Otto Cohnheim (1873–1953) in Hamburg geboren. Die Eltern änderten den gemeinsamen Familiennamen 1916 in Kestner.[2] Die Eltern förderten die künstlerische Entwicklung ihrer Tochter von Kindheit an und ermöglichten ihr den Besuch von Schulen, in denen Musik einen hohen Stellenwert besaß. Bis 1933 besuchte sie die reformpädagogisch orientierte Lichtwarkschule. Die nationalsozialistische Machtübernahme bedeutete einen tiefen Einschnitt in ihrem Leben; erst jetzt erfuhr sie von ihren jüdischen Vorfahren. Nach der Gleichschaltung der Lichtwarkschule durch die Nationalsozialisten wechselte sie zu Martin Luserkes „Schule am Meer“ auf Juist, wo sie von Eduard Zuckmayer gefördert wurde und von der stark musischen Ausrichtung des Landschulheims profitierte.[3][4] Ihr Abitur machte sie 1935 an der Odenwaldschule. Zu ihren Lehrern gehörten neben Zuckmayer (Musik) auch Edith Weiss-Mann (Klavier) und Robert Müller-Hartmann (Harmonielehre). Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Felicitas_Kukuck Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 110. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Felicitas Kukuck (* 2. November 1914 in Hamburg; † 4. Juni 2001 ebenda), geborene Cohnheim (der Familienname wurde 1916 offiziell in Kestner geändert), war eine deutsche Komponistin. Felicitas Kukuck wurde als Tochter der Sängerin (Altistin) Eva Cohnheim, geb. Barth (1882–?)[1], und des Arztes und Physiologen Otto Cohnheim (1873–1953) in Hamburg geboren. Die Eltern änderten den gemeinsamen Familiennamen 1916 in Kestner.[2] Die Eltern förderten die künstlerische Entwicklung ihrer Tochter von Kindheit an und ermöglichten ihr den Besuch von Schulen, in denen Musik einen hohen Stellenwert besaß. Bis 1933 besuchte sie die reformpädagogisch orientierte Lichtwarkschule. Die nationalsozialistische Machtübernahme bedeutete einen tiefen Einschnitt in ihrem Leben; erst jetzt erfuhr sie von ihren jüdischen Vorfahren. Nach der Gleichschaltung der Lichtwarkschule durch die Nationalsozialisten wechselte sie zu Martin Luserkes „Schule am Meer“ auf Juist, wo sie von Eduard Zuckmayer gefördert wurde und von der stark musischen Ausrichtung des Landschulheims profitierte.[3][4] Ihr Abitur machte sie 1935 an der Odenwaldschule. Zu ihren Lehrern gehörten neben Zuckmayer (Musik) auch Edith Weiss-Mann (Klavier) und Robert Müller-Hartmann (Harmonielehre). Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Felicitas_Kukuck Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 110. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Wir schließen mit ihm: Patrice Chéreau (* 2. November 1944 in Lézigné, Département Maine-et-Loire; † 7. Oktober 2013 in Paris) war ein französischer Film-, Theater- und Opernregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. Schon früh befasste sich Chéreau auch mit dem Musiktheater, die erste Oper inszenierte er 1969. Im Jahr 1974 inszenierte er in Paris Les Contes d’Hoffmann von Jacques Offenbach (Dirigent Georges Prêtre). Legendär wurde sein Ring des Nibelungen zum 100-jährigen Bestehen der Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth 1976 – auch bekannt als Jahrhundertring. Der Regisseur inszenierte das Werk „aus der Perspektive der bürgerlichen Welt des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Er analysierte Machtstreben und Herrschaftsstrukturen und die fatalen Folgen von Unwissen“[2] – letztere am Beispiel eines unaufgeklärten und verführbaren Siegfried. Aufsehen erregte auch seine Lulu-Interpretation der Oper von Alban Berg 1979 in Paris (Uraufführung der dreiaktigen Version von Friedrich Cerha; Dirigent Pierre Boulez). Für die Salzburger Festspiele inszenierte er 1994 Wolfgang Amadeus Mozarts Don Giovanni (Dirigent Daniel Barenboim). Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung verlieh ihm für die Vermittlung deutscher Kultur im Ausland 1993 den Friedrich-Gundolf-Preis; 2003 wurde er mit dem Kythera-Preis und 2008 mit dem Europäischen Theaterpreis ausgezeichnet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 80 Jahre alt geworden, und der Ring hätte ihm sicherlich mehr denn je gefallen, wenn man bedenkt, was nach ihm zunehmend kam! Liebe Grüße Willi😀 Wir schließen mit ihm: Patrice Chéreau (* 2. November 1944 in Lézigné, Département Maine-et-Loire; † 7. Oktober 2013 in Paris) war ein französischer Film-, Theater- und Opernregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. Schon früh befasste sich Chéreau auch mit dem Musiktheater, die erste Oper inszenierte er 1969. Im Jahr 1974 inszenierte er in Paris Les Contes d’Hoffmann von Jacques Offenbach (Dirigent Georges Prêtre). Legendär wurde sein Ring des Nibelungen zum 100-jährigen Bestehen der Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth 1976 – auch bekannt als Jahrhundertring. Der Regisseur inszenierte das Werk „aus der Perspektive der bürgerlichen Welt des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Er analysierte Machtstreben und Herrschaftsstrukturen und die fatalen Folgen von Unwissen“[2] – letztere am Beispiel eines unaufgeklärten und verführbaren Siegfried. Aufsehen erregte auch seine Lulu-Interpretation der Oper von Alban Berg 1979 in Paris (Uraufführung der dreiaktigen Version von Friedrich Cerha; Dirigent Pierre Boulez). Für die Salzburger Festspiele inszenierte er 1994 Wolfgang Amadeus Mozarts Don Giovanni (Dirigent Daniel Barenboim). Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung verlieh ihm für die Vermittlung deutscher Kultur im Ausland 1993 den Friedrich-Gundolf-Preis; 2003 wurde er mit dem Kythera-Preis und 2008 mit dem Europäischen Theaterpreis ausgezeichnet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 80 Jahre alt geworden, und der Ring hätte ihm sicherlich mehr denn je gefallen, wenn man bedenkt, was nach ihm zunehmend kam! Liebe Grüße Willi😀 Ab heute werde ich eines runden Geburtstages oder Todestages gedenken, auch wenn das genaue Datum nicht gekannt ist, wie anhand des nachfolgenden Komponisten deutlich ist: Adam Gumpelzhaimer (auch: Gumpeltzhaimer; * 1559 in Trostberg; † 3. November 1625 in Augsburg) war ein deutscher Komponist, Musiklehrer und -theoretiker. Gumpelzhaimer wurde von seinem Großvater Michael zunächst nach Oettingen, dann ins Benediktinerkloster Sankt Ulrich und Afra Augsburg geschickt, wo er erste musikalische Unterweisung durch Jodocus Entzenmüller, den Vater des in den oberösterreichischen und niederösterreichischen Landen erfolgreichen Joachim Enzmilner, den späteren Freiherrn bzw. Grafen von Windhag, und wahrscheinlich auch durch den Chorleiter Johannes Treer erfuhr. 1581 wurde er Kantor und Praeceptor am Gymnasium bei St. Anna. Diese Anstellung behielt er bis an sein Lebensende. 1582 schrieb sich Gumpelzhaimer an der Universität Ingolstadt ein; wo und wann er seine Magisterwürde erwarb, ist unbekannt. Aus der 1585 mit Barbara Wismüller geschlossenen Ehe gingen keine Kinder hervor. 1590 erlangten beide das Augsburger Bürgerrecht. 1596 organisierte Gumpelzhaimer den Schulchor bei St. Anna neu. 1606 lehnte er ein Angebot ab, das ihn zum Hofkomponisten und Kapellmeister der Württemberger Hofkapelle machen sollte. Im Laufe der Jahre wurden Gumpelzhaimer mehrere Gehaltserhöhungen gewährt. Dennoch geriet er gegen Lebensende in finanzielle Schwierigkeiten. Von 1617 bis 1621 litt er an einer schweren Krankheit. Das Paar Gumpelzhaimer starb einige Jahre später an der Pest. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Er wurde irgendwann in diesem Jahr vor 465 Jahren geboren, und heute in einem Jahr werden wir an seinen 400. Todestag erinnern (wenn nichts dazwischenkommt). Liebe Grüße Willi😀 Ab heute werde ich eines runden Geburtstages oder Todestages gedenken, auch wenn das genaue Datum nicht gekannt ist, wie anhand des nachfolgenden Komponisten deutlich ist: Adam Gumpelzhaimer (auch: Gumpeltzhaimer; * 1559 in Trostberg; † 3. November 1625 in Augsburg) war ein deutscher Komponist, Musiklehrer und -theoretiker. Gumpelzhaimer wurde von seinem Großvater Michael zunächst nach Oettingen, dann ins Benediktinerkloster Sankt Ulrich und Afra Augsburg geschickt, wo er erste musikalische Unterweisung durch Jodocus Entzenmüller, den Vater des in den oberösterreichischen und niederösterreichischen Landen erfolgreichen Joachim Enzmilner, den späteren Freiherrn bzw. Grafen von Windhag, und wahrscheinlich auch durch den Chorleiter Johannes Treer erfuhr. 1581 wurde er Kantor und Praeceptor am Gymnasium bei St. Anna. Diese Anstellung behielt er bis an sein Lebensende. 1582 schrieb sich Gumpelzhaimer an der Universität Ingolstadt ein; wo und wann er seine Magisterwürde erwarb, ist unbekannt. Aus der 1585 mit Barbara Wismüller geschlossenen Ehe gingen keine Kinder hervor. 1590 erlangten beide das Augsburger Bürgerrecht. 1596 organisierte Gumpelzhaimer den Schulchor bei St. Anna neu. 1606 lehnte er ein Angebot ab, das ihn zum Hofkomponisten und Kapellmeister der Württemberger Hofkapelle machen sollte. Im Laufe der Jahre wurden Gumpelzhaimer mehrere Gehaltserhöhungen gewährt. Dennoch geriet er gegen Lebensende in finanzielle Schwierigkeiten. Von 1617 bis 1621 litt er an einer schweren Krankheit. Das Paar Gumpelzhaimer starb einige Jahre später an der Pest. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Er wurde irgendwann in diesem Jahr vor 465 Jahren geboren, und heute in einem Jahr werden wir an seinen 400. Todestag erinnern (wenn nichts dazwischenkommt). Liebe Grüße Willi😀 Gabriel Urbain Fauré [ɡabʁiɛl yʁbɛ̃ fɔ’ʁe] (* 12. Mai 1845 in Pamiers, Département Ariège, Midi-Pyrénées; † 4. November 1924 in Paris) war ein französischer Komponist des Fin de siècle, der vor allem Vokal-, Klavier- und Kammermusik schrieb und 1905 Direktor des Pariser Konservatoriums wurde. 1877 bescheinigte ihm sein Lehrer Camille Saint-Saëns, mit seiner ersten Sonate für Klavier und Violine (A-Dur, op. 13) habe er sich in die Riege der Meister eingereiht. Faurés Stücke zeichnen sich durch „parfümfreien Charme und gebändigte Melancholie“ aus.[1] Zu seinen Schülern zählten Nadia Boulanger, George Enescu, Reynaldo Hahn, Charles Koechlin und Maurice Ravel. Gabriel Fauré, jüngstes von sechs Kindern[2] eines Schulleiters, wuchs unweit von Carcassonne am Fuß der Pyrenäen auf. Wie viele Zeitgenossen wurde er zunächst zu einer Amme gegeben, später von einem Hauslehrer unterrichtet und kam dann auf ein Internat.[2] Er konnte schon früh ein Harmonium spielen, das in einer in der Nähe gelegenen Kapelle stand. Mit acht Jahren spielte er bereits ausgezeichnet Klavier. 1854 wurde der Neunjährige an Louis Niedermeyers Pariser Schule für Kirchenmusik aufgenommen. Nach dem Tod des Schweizer Komponisten nahm sich ab 1861 der zehn Jahre ältere Camille Saint-Saëns des jungen Fauré an; sie blieben zeitlebens befreundet. Am Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 war Fauré als Kurier eines Infanterie-Regiments beteiligt. Heimgekehrt, zählte er 1871 zu den Gründungsmitgliedern der Société Nationale de Musique. Das berühmte Requiem in zwei verschiedenen Interpretationen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Gabriel Urbain Fauré [ɡabʁiɛl yʁbɛ̃ fɔ’ʁe] (* 12. Mai 1845 in Pamiers, Département Ariège, Midi-Pyrénées; † 4. November 1924 in Paris) war ein französischer Komponist des Fin de siècle, der vor allem Vokal-, Klavier- und Kammermusik schrieb und 1905 Direktor des Pariser Konservatoriums wurde. 1877 bescheinigte ihm sein Lehrer Camille Saint-Saëns, mit seiner ersten Sonate für Klavier und Violine (A-Dur, op. 13) habe er sich in die Riege der Meister eingereiht. Faurés Stücke zeichnen sich durch „parfümfreien Charme und gebändigte Melancholie“ aus.[1] Zu seinen Schülern zählten Nadia Boulanger, George Enescu, Reynaldo Hahn, Charles Koechlin und Maurice Ravel. Gabriel Fauré, jüngstes von sechs Kindern[2] eines Schulleiters, wuchs unweit von Carcassonne am Fuß der Pyrenäen auf. Wie viele Zeitgenossen wurde er zunächst zu einer Amme gegeben, später von einem Hauslehrer unterrichtet und kam dann auf ein Internat.[2] Er konnte schon früh ein Harmonium spielen, das in einer in der Nähe gelegenen Kapelle stand. Mit acht Jahren spielte er bereits ausgezeichnet Klavier. 1854 wurde der Neunjährige an Louis Niedermeyers Pariser Schule für Kirchenmusik aufgenommen. Nach dem Tod des Schweizer Komponisten nahm sich ab 1861 der zehn Jahre ältere Camille Saint-Saëns des jungen Fauré an; sie blieben zeitlebens befreundet. Am Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 war Fauré als Kurier eines Infanterie-Regiments beteiligt. Heimgekehrt, zählte er 1871 zu den Gründungsmitgliedern der Société Nationale de Musique. Das berühmte Requiem in zwei verschiedenen Interpretationen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Henri Charles Antoine Gaston Serpette (* 4. November 1846 in Nantes; † 4. November 1904 in Paris) war ein französischer Komponist, Kritiker und Dirigent. Als Sohn eines Industriellen Henri Serpette (1821–1887) und seiner Frau Amélie Thomas (1823–1893) studierte Serpette zuerst Rechtswissenschaften. 1868 begann er jedoch am Conservatoire de Paris Musik zu Studieren. Bis 1871 war er in der Kompositionsklasse von Ambroise Thomas und belegte bei Jules Duprato Harmonielehre. Im selben Jahr gewann er den Prix de Rome mit der Kantate Jeanne d’Arc, zu dem Jules Barbier das Libretto schrieb. Die Kantate wurde ebenfalls im gleichen Jahr an der Opéra de Paris uraufgeführt. Serpette wandte sich aber unmittelbar, schon während seines Aufenthalts in Rom, von der ernsten Musik ab und komponierte seine erste Operette La Branche cassée. Diese Operette wurde 1874, nachdem Adolphe Jaime und Jules Noriac die Libretti geschrieben hatten, im Théâtre des Bouffes-Parisiens uraufgeführt. Dieser Wechsel zur leichten Muse wurde in Fachkreisen mit Unverständnis betrachtet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 110. Todestag und sein 178. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Henri Charles Antoine Gaston Serpette (* 4. November 1846 in Nantes; † 4. November 1904 in Paris) war ein französischer Komponist, Kritiker und Dirigent. Als Sohn eines Industriellen Henri Serpette (1821–1887) und seiner Frau Amélie Thomas (1823–1893) studierte Serpette zuerst Rechtswissenschaften. 1868 begann er jedoch am Conservatoire de Paris Musik zu Studieren. Bis 1871 war er in der Kompositionsklasse von Ambroise Thomas und belegte bei Jules Duprato Harmonielehre. Im selben Jahr gewann er den Prix de Rome mit der Kantate Jeanne d’Arc, zu dem Jules Barbier das Libretto schrieb. Die Kantate wurde ebenfalls im gleichen Jahr an der Opéra de Paris uraufgeführt. Serpette wandte sich aber unmittelbar, schon während seines Aufenthalts in Rom, von der ernsten Musik ab und komponierte seine erste Operette La Branche cassée. Diese Operette wurde 1874, nachdem Adolphe Jaime und Jules Noriac die Libretti geschrieben hatten, im Théâtre des Bouffes-Parisiens uraufgeführt. Dieser Wechsel zur leichten Muse wurde in Fachkreisen mit Unverständnis betrachtet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 110. Todestag und sein 178. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Charles Arnaud Tournemire (* 22. Januar 1870 in Bordeaux; † 4. November 1939 in Arcachon) war ein französischer Organist und Komponist. Charles Tournemire absolvierte in Paris seine musikalischen Studien bei César Franck (Orgel und Kontrapunkt), Charles-Marie Widor (Orgel), Vincent d’Indy (Komposition) und A. Toudou (Harmonielehre). Seit 1898 hatte er die Organistenstelle an der Pariser Kirche Ste-Clotilde inne; seine dortigen Amtsvorgänger waren die bekannten Organisten César Franck und Gabriel Pierné gewesen. 1919 wurde Tournemire Professor für Kammermusik am Conservatoire de Paris. Zu seinen Lebzeiten gründete sich Tournemires Ruf vor allem auf seine Qualitäten als hervorragender Orgelspieler und -improvisator. Heute ist er vor allem durch seine acht Orchestersymphonien im Gedächtnis geblieben, hinzu kommt sein umfangreiches Werk L’Orgue Mystique (op. 55–57). Hier handelt es sich um einen Kompositionszyklus, der für jeden Sonntag im Jahreskreis fünf an die katholische Liturgie gebundene Stücke enthält, die von den entsprechenden gregorianischen Melodielinien inspiriert sind und mit flexibler Agogik interpretiert werden müssen. Aufgrund der engen Bindung an die Liturgie werden sie kaum in Konzerten gespielt. Bemerkenswert ist auch der Symphonie-Choral op. 69 für Orgel, der monothematisch angelegt ist und eine sehr komplexe, teilweise polytonale Tonsprache aufweist. Dieses Werk sowie die Symphonie sacrée zeugen von dem tief empfundenen mystischen Katholizismus Tournemires. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 85. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Charles Arnaud Tournemire (* 22. Januar 1870 in Bordeaux; † 4. November 1939 in Arcachon) war ein französischer Organist und Komponist. Charles Tournemire absolvierte in Paris seine musikalischen Studien bei César Franck (Orgel und Kontrapunkt), Charles-Marie Widor (Orgel), Vincent d’Indy (Komposition) und A. Toudou (Harmonielehre). Seit 1898 hatte er die Organistenstelle an der Pariser Kirche Ste-Clotilde inne; seine dortigen Amtsvorgänger waren die bekannten Organisten César Franck und Gabriel Pierné gewesen. 1919 wurde Tournemire Professor für Kammermusik am Conservatoire de Paris. Zu seinen Lebzeiten gründete sich Tournemires Ruf vor allem auf seine Qualitäten als hervorragender Orgelspieler und -improvisator. Heute ist er vor allem durch seine acht Orchestersymphonien im Gedächtnis geblieben, hinzu kommt sein umfangreiches Werk L’Orgue Mystique (op. 55–57). Hier handelt es sich um einen Kompositionszyklus, der für jeden Sonntag im Jahreskreis fünf an die katholische Liturgie gebundene Stücke enthält, die von den entsprechenden gregorianischen Melodielinien inspiriert sind und mit flexibler Agogik interpretiert werden müssen. Aufgrund der engen Bindung an die Liturgie werden sie kaum in Konzerten gespielt. Bemerkenswert ist auch der Symphonie-Choral op. 69 für Orgel, der monothematisch angelegt ist und eine sehr komplexe, teilweise polytonale Tonsprache aufweist. Dieses Werk sowie die Symphonie sacrée zeugen von dem tief empfundenen mystischen Katholizismus Tournemires. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 85. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 5. 11. 2024 Heute gibt es nur auf dem Klavier, aber aller guten Dinge sind drei: Vladimir Horowitz (russisch Владимир Самойлович Горовиц / Wladimir Samoilowitsch Gorowiz; hebräisch ולדימיר הורוביץ; ukrainisch Володимир Самійлович Горовиць / Wolodymyr Samijlowytsch Horowyz) (* 18. Septemberjul. / 1. Oktober 1903greg. in Berditschew, Russisches Kaiserreich; † 5. November 1989 in New York City) war ein russischer Pianist[1] und seit 1944 amerikanischer Staatsbürger.[2] Er gilt als einer der bedeutendsten Klaviervirtuosen des 20. Jahrhunderts. Vladimir Horowitz wurde am 1. Oktober 1903[3][4] – nicht 1904, wie seit 1925 verbreitet, und was schon 1983 von seinem Biografen Glenn Plaskin (* 1953) bezweifelt worden ist – im Schtetl von Berditschew in dem damals zum russischen Zarenreich gehörenden Teil der Ukraine als Sohn eines Elektroingenieurs geboren. Andere Quellen nennen Kiew als Geburtsort.[2] Seine Geburtsurkunde (siehe englische Version des Artikels) nennt eindeutig Kyiv (Ukr. Schreibweise) als seinen Geburtsort. Er stammte aus einer assimilierten jüdischen Familie. Ersten Klavierunterricht erhielt er mit sechs Jahren von seiner Mutter, einer Amateurpianistin. Noch während seiner Schulzeit studierte er am Kiewer Konservatorium Klavier und Komposition bei Wladimir Puchalski, Sergej Tarnowsky und vor allem bei Felix Blumenfeld. Vom Spiel des 11-jährigen Horowitz beeindruckt, empfahl Alexander Skrjabin den Eltern seine Förderung. Um die durch den Ersten Weltkrieg und die Oktoberrevolution verarmte Familie zu unterstützen, tourte Horowitz ab 1921 ohne sonderlichen Erfolg als Pianist durch Russland, obwohl er eigentlich Komponist werden wollte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Und hier spielt er drei der berühmtesten Beethoven-Sonaten! Heute ist sein 35. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 5. 11. 2024 Heute gibt es nur auf dem Klavier, aber aller guten Dinge sind drei: Vladimir Horowitz (russisch Владимир Самойлович Горовиц / Wladimir Samoilowitsch Gorowiz; hebräisch ולדימיר הורוביץ; ukrainisch Володимир Самійлович Горовиць / Wolodymyr Samijlowytsch Horowyz) (* 18. Septemberjul. / 1. Oktober 1903greg. in Berditschew, Russisches Kaiserreich; † 5. November 1989 in New York City) war ein russischer Pianist[1] und seit 1944 amerikanischer Staatsbürger.[2] Er gilt als einer der bedeutendsten Klaviervirtuosen des 20. Jahrhunderts. Vladimir Horowitz wurde am 1. Oktober 1903[3][4] – nicht 1904, wie seit 1925 verbreitet, und was schon 1983 von seinem Biografen Glenn Plaskin (* 1953) bezweifelt worden ist – im Schtetl von Berditschew in dem damals zum russischen Zarenreich gehörenden Teil der Ukraine als Sohn eines Elektroingenieurs geboren. Andere Quellen nennen Kiew als Geburtsort.[2] Seine Geburtsurkunde (siehe englische Version des Artikels) nennt eindeutig Kyiv (Ukr. Schreibweise) als seinen Geburtsort. Er stammte aus einer assimilierten jüdischen Familie. Ersten Klavierunterricht erhielt er mit sechs Jahren von seiner Mutter, einer Amateurpianistin. Noch während seiner Schulzeit studierte er am Kiewer Konservatorium Klavier und Komposition bei Wladimir Puchalski, Sergej Tarnowsky und vor allem bei Felix Blumenfeld. Vom Spiel des 11-jährigen Horowitz beeindruckt, empfahl Alexander Skrjabin den Eltern seine Förderung. Um die durch den Ersten Weltkrieg und die Oktoberrevolution verarmte Familie zu unterstützen, tourte Horowitz ab 1921 ohne sonderlichen Erfolg als Pianist durch Russland, obwohl er eigentlich Komponist werden wollte. https://www.youtube.com/watch?v=W3uOFvi2Vms Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Und hier spielt er drei der berühmtesten Beethoven-Sonaten! Heute ist sein 35. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Marek Jablonski (* 5. November 1939 in Krakau; † 8. Mai 1999 in Edmonton) war ein kanadischer Pianist und Musikpädagoge polnischer Herkunft. Jablonski hatte ab dem sechsten Lebensjahr Unterricht am Krakauer Konservatorium. 1949 kam er mit seiner Familie nach Kanada, wo er Schüler von Gladys Egbert war und die Sommerkurse des Banff Centre for the Arts besuchte. 1957 erhielt er ein Dimitri-Mitropoulos-Stipendium und studierte an der Aspen School in Denver, Colorado und bei Rosina Lhevinne an der Juilliard School of Music in New York. 1961 gewann er den Großen Preis beim Wettbewerb der Jeunesses musicales du Canada. Er trat dann mit zahlreichen Orchestern Kanadas, der USA und Europas auf. U.a. spielte er im November 1961 Chopins Erstes Klavierkonzert mit dem Montreal Symphony Orchestra, trat 1962 mit dem Toronto Symphony Orchestra und 1963 mit dem American Symphony Orchestra in der Carnegie Hall auf. 1962 wurde er in der Fernsehreihe Recital der CBC vorgestellt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Er wäre heute 85 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Marek Jablonski (* 5. November 1939 in Krakau; † 8. Mai 1999 in Edmonton) war ein kanadischer Pianist und Musikpädagoge polnischer Herkunft. Jablonski hatte ab dem sechsten Lebensjahr Unterricht am Krakauer Konservatorium. 1949 kam er mit seiner Familie nach Kanada, wo er Schüler von Gladys Egbert war und die Sommerkurse des Banff Centre for the Arts besuchte. 1957 erhielt er ein Dimitri-Mitropoulos-Stipendium und studierte an der Aspen School in Denver, Colorado und bei Rosina Lhevinne an der Juilliard School of Music in New York. 1961 gewann er den Großen Preis beim Wettbewerb der Jeunesses musicales du Canada. Er trat dann mit zahlreichen Orchestern Kanadas, der USA und Europas auf. U.a. spielte er im November 1961 Chopins Erstes Klavierkonzert mit dem Montreal Symphony Orchestra, trat 1962 mit dem Toronto Symphony Orchestra und 1963 mit dem American Symphony Orchestra in der Carnegie Hall auf. 1962 wurde er in der Fernsehreihe Recital der CBC vorgestellt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Er wäre heute 85 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 5. November 2024, Fortsetzung: Geoffrey Tozer (* 5. November 1954 in Masuri, Indien; † 20. August 2009 in Melbourne, Victoria) war ein australischer Pianist. Tozers Eltern waren Australier, Tozers Mutter lebte allerdings zur Zeit der Geburt für vier Jahre in Indien. Bereits im Alter von acht Jahren trat Tozer öffentlich in einem Fernsehkonzert der Australian Broadcasting Corporation auf. Durch ein Stipendium konnte er in London studieren und debütierte dort mit 15 Jahren in einem Konzert mit Orchester in der Royal Albert Hall unter der Leitung von Colin Davis. 1980 errang er den 3. Platz bei der Arthur Rubinstein International Piano Master Competition in Tel Aviv. In den 1990er Jahren wurde Tozer ein Ziel der Presse, nachdem bekanntgeworden war, dass er zwei weitere künstlerische Stipendien in Höhe von insgesamt 500.000 AUS-$ von einer Stiftung des damaligen australischen Premierministers Paul Keating erhalten hatte. Tozer selbst hatte Keating zu der Stiftung inspiriert, da er zu den Klavierstunden, die er dessen Sohn gab, aufgrund seines Jahreseinkommens von nur 9.000 AUS-$ mit dem Fahrrad fahren musste. Durch das Stipendium konnte Tozer Reisen nach London finanzieren, nachdem er 1991 einen Vertrag mit dem Label Chandos Records geschlossen hatte. Er wäre heute erst 70 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 5. November 2024, Fortsetzung: Geoffrey Tozer (* 5. November 1954 in Masuri, Indien; † 20. August 2009 in Melbourne, Victoria) war ein australischer Pianist. Tozers Eltern waren Australier, Tozers Mutter lebte allerdings zur Zeit der Geburt für vier Jahre in Indien. Bereits im Alter von acht Jahren trat Tozer öffentlich in einem Fernsehkonzert der Australian Broadcasting Corporation auf. Durch ein Stipendium konnte er in London studieren und debütierte dort mit 15 Jahren in einem Konzert mit Orchester in der Royal Albert Hall unter der Leitung von Colin Davis. 1980 errang er den 3. Platz bei der Arthur Rubinstein International Piano Master Competition in Tel Aviv. In den 1990er Jahren wurde Tozer ein Ziel der Presse, nachdem bekanntgeworden war, dass er zwei weitere künstlerische Stipendien in Höhe von insgesamt 500.000 AUS-$ von einer Stiftung des damaligen australischen Premierministers Paul Keating erhalten hatte. Tozer selbst hatte Keating zu der Stiftung inspiriert, da er zu den Klavierstunden, die er dessen Sohn gab, aufgrund seines Jahreseinkommens von nur 9.000 AUS-$ mit dem Fahrrad fahren musste. Durch das Stipendium konnte Tozer Reisen nach London finanzieren, nachdem er 1991 einen Vertrag mit dem Label Chandos Records geschlossen hatte. Er wäre heute erst 70 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 John Philip Sousa (* 6. November 1854 in Washington, D.C.; † 6. März 1932 in Reading, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Dirigent von Militärkapellen und Komponist von Marschmusik und Operetten. Seine bekanntesten Werke sind die Märsche Semper Fidelis (1888), The Washington Post (1889), The Liberty Bell (1893) und The Stars and Stripes Forever (1896).[1] Dem „König der Marschmusik“ ist zudem das Sousaphon gewidmet, das 1893 auf seine Anregung hin entwickelt wurde und zum Dank seinen Namen erhielt.[2] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 170. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 John Philip Sousa (* 6. November 1854 in Washington, D.C.; † 6. März 1932 in Reading, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Dirigent von Militärkapellen und Komponist von Marschmusik und Operetten. Seine bekanntesten Werke sind die Märsche Semper Fidelis (1888), The Washington Post (1889), The Liberty Bell (1893) und The Stars and Stripes Forever (1896).[1] Dem „König der Marschmusik“ ist zudem das Sousaphon gewidmet, das 1893 auf seine Anregung hin entwickelt wurde und zum Dank seinen Namen erhielt.[2] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 170. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Carl Gottlieb Reißiger (* 31. Januar 1798 in Belzig; † 7. November 1859 in Dresden) war ein deutscher Kapellmeister, Komponist und Musiker. Carl Gottlieb Reißiger war Sohn des Kantors Christian Gottlieb Reißiger. Von seinem Vater erhielt er den ersten Klavier- und Violinunterricht. Sein Bruder war der Dehn-Schüler Friedrich August Reißiger. Ab 1811 besuchte er die Thomasschule zu Leipzig und bestritt bereits als Schüler (Alt) Konzerte im Gewandhaus. Thomaskantor Johann Gottfried Schicht gab ihm Klavierunterricht. An der Universität Leipzig immatrikulierte er sich 1818 in einem Theologiestudium, das er allerdings nicht zu Ende brachte. Von 1818 bis 1820 war er 2. Geiger und Bratscher im Leipziger Theaterorchester (Gewandhausorchester). 1821 war er Stipendiat der preußischen Regierung in Wien (Unterricht bei Antonio Salieri) und München (Unterricht bei Peter von Winter). 1823 verschlug es ihn als Musiklehrer nach Berlin. 1824/25 unternahm er eine Studienreise nach Italien, Frankreich und Belgien. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 165. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Carl Gottlieb Reißiger (* 31. Januar 1798 in Belzig; † 7. November 1859 in Dresden) war ein deutscher Kapellmeister, Komponist und Musiker. Carl Gottlieb Reißiger war Sohn des Kantors Christian Gottlieb Reißiger. Von seinem Vater erhielt er den ersten Klavier- und Violinunterricht. Sein Bruder war der Dehn-Schüler Friedrich August Reißiger. Ab 1811 besuchte er die Thomasschule zu Leipzig und bestritt bereits als Schüler (Alt) Konzerte im Gewandhaus. Thomaskantor Johann Gottfried Schicht gab ihm Klavierunterricht. An der Universität Leipzig immatrikulierte er sich 1818 in einem Theologiestudium, das er allerdings nicht zu Ende brachte. Von 1818 bis 1820 war er 2. Geiger und Bratscher im Leipziger Theaterorchester (Gewandhausorchester). 1821 war er Stipendiat der preußischen Regierung in Wien (Unterricht bei Antonio Salieri) und München (Unterricht bei Peter von Winter). 1823 verschlug es ihn als Musiklehrer nach Berlin. 1824/25 unternahm er eine Studienreise nach Italien, Frankreich und Belgien. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 165. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Richard Barrett (* 7. November 1959 in Swansea, Wales) ist ein britischer Komponist, der auch als Improvisationsmusiker tätig ist. Barrett begann erst ernsthaft Musik zu studieren, nachdem er 1980 am University College London einen Abschluss in Genetik und Mikrobiologie erworben hatte (Warnaby 2001). Von Iannis Xenakis, Helmut Lachenmann und Hans-Joachim Hespos beeinflusst (Anderson 1997, 55; Freeman 1994, 42–43) wird er den britischen Komponisten der sogenannten Neuen Komplexität zugerechnet. Barretts Kompositionen sind vielfach zu Werkreihen gruppiert und beziehen sich auf außermusikalische Einflüsse, namentlich die Schriftsteller Samuel Beckett und Paul Celan oder den chilenischen Maler Roberto Matta. Barretts Kompositionstechnik benutzt häufig höhere Mathematik, weshalb er beim Komponieren oft auf die Hilfe eines Computers zurückgreift (Warnaby 2001). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 65. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Richard Barrett (* 7. November 1959 in Swansea, Wales) ist ein britischer Komponist, der auch als Improvisationsmusiker tätig ist. Barrett begann erst ernsthaft Musik zu studieren, nachdem er 1980 am University College London einen Abschluss in Genetik und Mikrobiologie erworben hatte (Warnaby 2001). Von Iannis Xenakis, Helmut Lachenmann und Hans-Joachim Hespos beeinflusst (Anderson 1997, 55; Freeman 1994, 42–43) wird er den britischen Komponisten der sogenannten Neuen Komplexität zugerechnet. Barretts Kompositionen sind vielfach zu Werkreihen gruppiert und beziehen sich auf außermusikalische Einflüsse, namentlich die Schriftsteller Samuel Beckett und Paul Celan oder den chilenischen Maler Roberto Matta. Barretts Kompositionstechnik benutzt häufig höhere Mathematik, weshalb er beim Komponieren oft auf die Hilfe eines Computers zurückgreift (Warnaby 2001). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 65. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Sergei Michailowitsch Ljapunow (russisch Сергей Михайлович Ляпунов, wiss. Transliteration Sergej Michajlovič Ljapunov; * 18.jul. / 30. November 1859greg. in Jaroslawl, Zentralrussland; † 8. November 1924 in Paris) war ein russischer Komponist und Pianist. Ljapunow erhielt seinen ersten Klavierunterricht von seiner Mutter. Nach dem Tod seines Vaters Michail Wassiljewitsch Ljapunow zog seine Mutter im Jahre 1870 mit ihm und seinem älteren Bruder, dem späteren Mathematiker Alexander Ljapunow, nach Nischni Nowgorod. Dort nahm er seit 1874 an Kursen der Russischen Musikgesellschaft teil. Vier Jahre später begann er, am Moskauer Konservatorium Klavier (u. a. bei Karl Klindworth), Kontrapunkt und Komposition (bei Sergei Tanejew) zu studieren. Nachdem er 1883 seine Studien abgeschlossen hatte, zog er zwei Jahre später nach Sankt Petersburg, wo er Kontakt zum „mächtigen Häuflein“ schloss. 1894–1902 leitete Ljapunow mit Mili Balakirew die Hofsängerkapelle. Er wurde 1905 Lehrer an der von Balakirew gegründeten Musik-Freischule und leitete sie 1908–1910. Ab 1910 war er Professor für Klavier, ab 1917 auch für Komposition am Sankt Petersburger Konservatorium. Er beendete 1918 seine Lehrtätigkeit und wirkte eine Zeitlang an der Kaiserlichen Kunstakademie in Petersburg. Im Jahre 1923 emigrierte er aus der neugegründeten Sowjetunion nach Paris, wo er noch eine Musikschule gründete. Er starb kurz vor seinem 65. Geburtstag. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Sergei Michailowitsch Ljapunow (russisch Сергей Михайлович Ляпунов, wiss. Transliteration Sergej Michajlovič Ljapunov; * 18.jul. / 30. November 1859greg. in Jaroslawl, Zentralrussland; † 8. November 1924 in Paris) war ein russischer Komponist und Pianist. Ljapunow erhielt seinen ersten Klavierunterricht von seiner Mutter. Nach dem Tod seines Vaters Michail Wassiljewitsch Ljapunow zog seine Mutter im Jahre 1870 mit ihm und seinem älteren Bruder, dem späteren Mathematiker Alexander Ljapunow, nach Nischni Nowgorod. Dort nahm er seit 1874 an Kursen der Russischen Musikgesellschaft teil. Vier Jahre später begann er, am Moskauer Konservatorium Klavier (u. a. bei Karl Klindworth), Kontrapunkt und Komposition (bei Sergei Tanejew) zu studieren. Nachdem er 1883 seine Studien abgeschlossen hatte, zog er zwei Jahre später nach Sankt Petersburg, wo er Kontakt zum „mächtigen Häuflein“ schloss. 1894–1902 leitete Ljapunow mit Mili Balakirew die Hofsängerkapelle. Er wurde 1905 Lehrer an der von Balakirew gegründeten Musik-Freischule und leitete sie 1908–1910. Ab 1910 war er Professor für Klavier, ab 1917 auch für Komposition am Sankt Petersburger Konservatorium. Er beendete 1918 seine Lehrtätigkeit und wirkte eine Zeitlang an der Kaiserlichen Kunstakademie in Petersburg. Im Jahre 1923 emigrierte er aus der neugegründeten Sowjetunion nach Paris, wo er noch eine Musikschule gründete. Er starb kurz vor seinem 65. Geburtstag. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Egon Joseph Wellesz (* 21. Oktober 1885 in Wien, Österreich-Ungarn; † 9. November 1974 in Oxford) war ein österreichisch-britischer Komponist und Musikwissenschaftler. Egon Wellesz’ Eltern stammten aus dem ungarischen Teil der Donaumonarchie. Er begann 1904 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Ein Jahr später wechselte er ans Institut für Musikwissenschaft zu Guido Adler. Daneben studierte er zwei Jahre lang Kontrapunkt als einer der ersten Privatschüler Arnold Schönbergs. Im Jahr 1908 promovierte er bei Guido Adler mit einer Arbeit über den Wiener Komponisten Giuseppe Bonno (1711–1788).[1] Im Rahmen des Projekts Denkmäler der Tonkunst in Österreich gab er die Oper Costanza e fortezza von Johann Joseph Fux neu heraus. Wellesz selbst wurde rasch zu einem angesehenen Experten für Barockoper, wandte sich aber bald darauf der Erforschung der orientalischen,[2] insbesondere der byzantinischen Musik zu und entzifferte erstmals eine mittelalterliche byzantinische Notenschrift. Im Jahr 1920 verfasste er weiters die erste Biografie über Arnold Schönberg. 1922 gründete er gemeinsam mit Rudolf Réti die Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 50. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Egon Joseph Wellesz (* 21. Oktober 1885 in Wien, Österreich-Ungarn; † 9. November 1974 in Oxford) war ein österreichisch-britischer Komponist und Musikwissenschaftler. Egon Wellesz’ Eltern stammten aus dem ungarischen Teil der Donaumonarchie. Er begann 1904 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Ein Jahr später wechselte er ans Institut für Musikwissenschaft zu Guido Adler. Daneben studierte er zwei Jahre lang Kontrapunkt als einer der ersten Privatschüler Arnold Schönbergs. Im Jahr 1908 promovierte er bei Guido Adler mit einer Arbeit über den Wiener Komponisten Giuseppe Bonno (1711–1788).[1] Im Rahmen des Projekts Denkmäler der Tonkunst in Österreich gab er die Oper Costanza e fortezza von Johann Joseph Fux neu heraus. Wellesz selbst wurde rasch zu einem angesehenen Experten für Barockoper, wandte sich aber bald darauf der Erforschung der orientalischen,[2] insbesondere der byzantinischen Musik zu und entzifferte erstmals eine mittelalterliche byzantinische Notenschrift. Im Jahr 1920 verfasste er weiters die erste Biografie über Arnold Schönberg. 1922 gründete er gemeinsam mit Rudolf Réti die Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 50. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Alberto Erede (* 8. November 1909 in Genua; † 12. April 2001 in Monte Carlo) war ein italienischer Dirigent, der vor allem in Opernhäusern dirigierte. Alberto Erede studierte zunächst in Genua Klavier und Violoncello, anschließend in Mailand Komposition. Bei Felix Weingartner in Basel ließ er sich im Dirigieren ausbilden und praktizierte als Assistent bei Fritz Busch in Dresden. 1930 wurde ihm die Leitung des Orchesters Accademia di Santa Cecilia in Rom übertragen. 1934 bat ihn Busch ihm beim Glyndebourne Festival zu unterstützen. Dies wiederholte sich jährlich, in seinen letzten beiden Jahren, 1938 und 1939, übernahm er selbst die Verantwortung bei Die Hochzeit des Figaro und Don Giovanni. Seine erste Festanstellung führte ihn 1934 nach Salzburg, wo er auch einen Beitrag zu den Salzburger Festspielen lieferte. Für die darauffolgende Spielzeit engagierte ihn das Turiner Orchester, mit dem er Wagners Der Ring des Nibelungen gab. Nach dieser Saison kehrte er 1935 nach Salzburg zurück, weil das im Aufbau befindliche multinationale Opernensemble um die Altistin Herta Glaz namens „Salzburg Opera Guild“, das speziell auf USA-Tourneen ausgerichtet war, einen Dirigenten suchte. Diese Aufgabe übte Erede von 1935 bis 1938 aus. Sie gewährte ihm ausreichend Zeit, um Gastspiele abzuhalten, zum Beispiel seine Dirigenten-Debüts 1937 beim New Yorker NBC Symphony Orchestra und 1938 an der Mailänder Scala. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 115. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Alberto Erede (* 8. November 1909 in Genua; † 12. April 2001 in Monte Carlo) war ein italienischer Dirigent, der vor allem in Opernhäusern dirigierte. Alberto Erede studierte zunächst in Genua Klavier und Violoncello, anschließend in Mailand Komposition. Bei Felix Weingartner in Basel ließ er sich im Dirigieren ausbilden und praktizierte als Assistent bei Fritz Busch in Dresden. 1930 wurde ihm die Leitung des Orchesters Accademia di Santa Cecilia in Rom übertragen. 1934 bat ihn Busch ihm beim Glyndebourne Festival zu unterstützen. Dies wiederholte sich jährlich, in seinen letzten beiden Jahren, 1938 und 1939, übernahm er selbst die Verantwortung bei Die Hochzeit des Figaro und Don Giovanni. Seine erste Festanstellung führte ihn 1934 nach Salzburg, wo er auch einen Beitrag zu den Salzburger Festspielen lieferte. Für die darauffolgende Spielzeit engagierte ihn das Turiner Orchester, mit dem er Wagners Der Ring des Nibelungen gab. Nach dieser Saison kehrte er 1935 nach Salzburg zurück, weil das im Aufbau befindliche multinationale Opernensemble um die Altistin Herta Glaz namens „Salzburg Opera Guild“, das speziell auf USA-Tourneen ausgerichtet war, einen Dirigenten suchte. Diese Aufgabe übte Erede von 1935 bis 1938 aus. Sie gewährte ihm ausreichend Zeit, um Gastspiele abzuhalten, zum Beispiel seine Dirigenten-Debüts 1937 beim New Yorker NBC Symphony Orchestra und 1938 an der Mailänder Scala. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 115. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Hiermit schließen wir heute: Heinz Lohmann (* 8. November 1934 in Gevelsberg; † 11. März 2001 in Berlin) war ein deutscher Organist, Herausgeber und Komponist. Lohmann studierte in Detmold und Paris bei Michael Schneider und Gaston Litaize. Von 1958 bis 1960 wirkte er an der Christuskirche in Wolfsburg, von 1961 bis 1971 an der Christuskirche in Düsseldorf. Anschließend wurde er als Kirchenmusikdirektor an die Kirche zum Heilsbronnen in Berlin berufen.[1] Er konzertierte im In- und Ausland. Seine Interpretationen wurden durch Rundfunk- und Fernsehaufnahmen dokumentiert. Er komponierte Werke für Chor, Orgel sowie Kammermusik und Lieder. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 90 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Hiermit schließen wir heute: Heinz Lohmann (* 8. November 1934 in Gevelsberg; † 11. März 2001 in Berlin) war ein deutscher Organist, Herausgeber und Komponist. Lohmann studierte in Detmold und Paris bei Michael Schneider und Gaston Litaize. Von 1958 bis 1960 wirkte er an der Christuskirche in Wolfsburg, von 1961 bis 1971 an der Christuskirche in Düsseldorf. Anschließend wurde er als Kirchenmusikdirektor an die Kirche zum Heilsbronnen in Berlin berufen.[1] Er konzertierte im In- und Ausland. Seine Interpretationen wurden durch Rundfunk- und Fernsehaufnahmen dokumentiert. Er komponierte Werke für Chor, Orgel sowie Kammermusik und Lieder. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 90 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Nicolas Koeckert (* 9. November 1979 in München) ist ein deutscher Violinist. Der deutsch-brasilianische[1] Geiger Nicolas Koeckert, aus einer bekannten Musikerfamilie stammend,[1] erhielt im Alter von 5 Jahren bereits seine erste Geige von seinem Großvater Rudolf Koeckert. Sein akademisches Studium begann er mit 16 Jahren an der Hochschule für Musik Würzburg bei Grigori Zhislin. Nicolas studierte ab 1998 an der Musikhochschule Köln bei Zakhar Bron.[1] Seither tritt er regelmäßig als Solist auf. Sein künstlerisches Diplom legte er 2005 in Köln mit Auszeichnung ab. Er beendete sein Studium 2007 mit dem Konzertexamen. Im Jahre 2001 erhielt er den 1. Preis bei dem International Competition for Young Violinists Novosibirsk, den Spezialpreis für die beste Interpretation des Pflichtstückes und den Kulturpreis der Stadt Nowosibirsk.[1] Danach, im Jahre 2002 war Nicolas Koeckert der erste deutsche Geiger, der Preisträger bei dem weltberühmten „International Tchaikovsky Competition“ in Moskau wurde.[1] Noch im selben Jahr zeichnete ihn der Freistaat Bayern mit dem Kunstförderpreis aus. 2003 wurde er erneut Preisträger bei dem Montreal International Musical Competition. Im selben Jahr gewann Nicolas außerdem den 2. Preis beim „Montreal International Musical Competition“ in St. Petersburg.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 45. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Nicolas Koeckert (* 9. November 1979 in München) ist ein deutscher Violinist. Der deutsch-brasilianische[1] Geiger Nicolas Koeckert, aus einer bekannten Musikerfamilie stammend,[1] erhielt im Alter von 5 Jahren bereits seine erste Geige von seinem Großvater Rudolf Koeckert. Sein akademisches Studium begann er mit 16 Jahren an der Hochschule für Musik Würzburg bei Grigori Zhislin. Nicolas studierte ab 1998 an der Musikhochschule Köln bei Zakhar Bron.[1] Seither tritt er regelmäßig als Solist auf. Sein künstlerisches Diplom legte er 2005 in Köln mit Auszeichnung ab. Er beendete sein Studium 2007 mit dem Konzertexamen. Im Jahre 2001 erhielt er den 1. Preis bei dem International Competition for Young Violinists Novosibirsk, den Spezialpreis für die beste Interpretation des Pflichtstückes und den Kulturpreis der Stadt Nowosibirsk.[1] Danach, im Jahre 2002 war Nicolas Koeckert der erste deutsche Geiger, der Preisträger bei dem weltberühmten „International Tchaikovsky Competition“ in Moskau wurde.[1] Noch im selben Jahr zeichnete ihn der Freistaat Bayern mit dem Kunstförderpreis aus. 2003 wurde er erneut Preisträger bei dem Montreal International Musical Competition. Im selben Jahr gewann Nicolas außerdem den 2. Preis beim „Montreal International Musical Competition“ in St. Petersburg.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 45. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Johann Christian Schieferdecker (auch Schiefferdecker; * 10. November 1679 in Teuchern bei Weißenfels; † 5. April 1732 in Lübeck) war ein deutscher Kirchenmusiker, Organist und Komponist. Johann Christian Schieferdecker wurde als Sohn des in Zeitz gebürtigen Kantors und späteren Weißenfelser Hoforganisten Christian Schieferdecker († 1711)[1] in Teuchern geboren. Sein Onkel war der unweit in Weißenfels geborene Theologe und Kirchenlieddichter Johann David Schieferdecker. Nach dem Besuch der Leipziger Thomasschule von 1692 bis 1697 studierte er an der Leipziger Universität, wo zwei seiner Opern aufgeführt wurden. Sein Freund Reinhard Keiser, der ebenfalls aus Teuchern stammte, holte ihn 1702 als Cembalist an das Hamburger Opernhaus am Gänsemarkt, wo er mit Georg Bronner und Johann Mattheson zusammenarbeitete und u. a. die Oper Der Königliche Printz Regnerus (1702) revidierte, die schon 1701 in Weißenfels aufgeführt worden war. Zwei Jahre später wurde er zunächst Schüler, dann Assistent bei Dieterich Buxtehude an der Lübecker Marienkirche. Als Buxtehude im Mai 1707 starb, wurde Schieferdecker am 23. Juni 1707[2] sein Nachfolger. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist 345. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Christian Schieferdecker (auch Schiefferdecker; * 10. November 1679 in Teuchern bei Weißenfels; † 5. April 1732 in Lübeck) war ein deutscher Kirchenmusiker, Organist und Komponist. Johann Christian Schieferdecker wurde als Sohn des in Zeitz gebürtigen Kantors und späteren Weißenfelser Hoforganisten Christian Schieferdecker († 1711)[1] in Teuchern geboren. Sein Onkel war der unweit in Weißenfels geborene Theologe und Kirchenlieddichter Johann David Schieferdecker. Nach dem Besuch der Leipziger Thomasschule von 1692 bis 1697 studierte er an der Leipziger Universität, wo zwei seiner Opern aufgeführt wurden. Sein Freund Reinhard Keiser, der ebenfalls aus Teuchern stammte, holte ihn 1702 als Cembalist an das Hamburger Opernhaus am Gänsemarkt, wo er mit Georg Bronner und Johann Mattheson zusammenarbeitete und u. a. die Oper Der Königliche Printz Regnerus (1702) revidierte, die schon 1701 in Weißenfels aufgeführt worden war. Zwei Jahre später wurde er zunächst Schüler, dann Assistent bei Dieterich Buxtehude an der Lübecker Marienkirche. Als Buxtehude im Mai 1707 starb, wurde Schieferdecker am 23. Juni 1707[2] sein Nachfolger. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist 345. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Ludvig Theodor Schytte (* 28. April 1848 in Aarhus; † 10. November 1909 in Berlin) war ein dänischer Pianist, Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller. Schytte studierte zuerst in Kopenhagen bei Niels Wilhelm Gade und Edmund Neupert. 1884 ging er nach Weimar, wo er bei Franz Liszt studierte. Von 1886 bis 1907 lebte er in Wien, von da an bis zu seinem Tode in Berlin. Er schrieb zahlreiche kleinere Klavierstücke, die heute als Salonstücke bezeichnet werden, eine Klaviersonate und einige Bühnenwerke. Gemeinsam mit Moriz Rosenthal gab er eine Klavierschule heraus. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 115. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Ludvig Theodor Schytte (* 28. April 1848 in Aarhus; † 10. November 1909 in Berlin) war ein dänischer Pianist, Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller. Schytte studierte zuerst in Kopenhagen bei Niels Wilhelm Gade und Edmund Neupert. 1884 ging er nach Weimar, wo er bei Franz Liszt studierte. Von 1886 bis 1907 lebte er in Wien, von da an bis zu seinem Tode in Berlin. Er schrieb zahlreiche kleinere Klavierstücke, die heute als Salonstücke bezeichnet werden, eine Klaviersonate und einige Bühnenwerke. Gemeinsam mit Moriz Rosenthal gab er eine Klavierschule heraus. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 115. Todestag. Liebe Grüße Willi😀Jubiläen lebender Musiker und besondere Erinnerungen an verstorbene Musiker, ab 1. 8. 2024
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Scheitzbach
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ladmirault
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…Er litt an schweren Depressionen; ob jedoch sein Tod durch eine Gasvergiftung im Alter von 36 Jahren Selbstmord oder Unfall war, ist nicht geklärt.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Warlock_(Komponist)
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…Er litt an schweren Depressionen; ob jedoch sein Tod durch eine Gasvergiftung im Alter von 36 Jahren Selbstmord oder Unfall war, ist nicht geklärt.
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Frans_Br%C3%BCggen
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Francisco_Correa_de_Arauxo
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Leo
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Howard_Ferguson_(Komponist)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/William_Mathias
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Dieter_Karras
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Moyse
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Ditters_von_Dittersdorf
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Patrice_Ch%C3%A9reau
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Gumpelzhaimer
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_Faur%C3%A9
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaston_Serpette
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Tournemire
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Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Vladimir_Horowitz
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Weitere kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Marek_Jablonski
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Geoffrey_Tozer
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Weiteres kann masn hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gottlieb_Rei%C3%9Figer
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Barrett_(Komponist)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Michailowitsch_Ljapunow
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Wellesz
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Alberto_Erede
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Lohmann_(Musiker)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Koeckert
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christian_Schieferdecker
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludvig_Schytte
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Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de
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