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Klaus Huber (* 30. November 1924 in Bern; † 2. Oktober 2017 in Perugia, Italien) war ein Schweizer Komponist, Violinist, Dirigent und Kompositionslehrer. Klaus Huber studierte nach der Ausbildung am Lehrerseminar in Küsnacht und anfänglichem Schuldienst im Berner Oberland von 1947 bis 1955 Musiktheorie und Komposition an der Hochschule für Musik und Theater Zürich bei Willy Burkhard, bis 1949 auch das Fach Violine bei Stefi Geyer. Sein Vater war der Lehrer, Komponist und Dirigent Walter Simon Huber.[1] Von 1949 bis 1955 war Klaus Huber Violinlehrer am Zürcher Konservatorium. 1955/1956 schloss sich ein Studienaufenthalt bei Boris Blacher in Berlin an. Mit seiner Kammerkantate Des Engels Anredung an die Seele erlangte er bei den Weltmusiktagen der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik 1959 in Rom erstmals internationale Anerkennung. In der Folge gehörte Huber bis in die 90er-Jahre zu den an meisten aufgeführten Komponisten bei den ISCM World Music Days: 1958 wurde dort Oratio Mechtildis, 1959 Des Engels Anredung an die Seele, 1960 Auf die ruhige Nachtzeit, 1962 Cuius Legibus Rotantur Poli, 1966 Alveare vernat, 1968 Tenebrae für grosses Orchester, 1972 …inwendig voller figur…, 1977 Transpositio ad infinitum, 1980 …ohne grenze und rand und 1991 Erniedrigt – Geknechtet – Verlassen – Verachtet… aufgeführt.[2][3] Bedeutende Kooperationen folgten, etwa mit dem Flötisten Aurèle Nicolet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Klaus Huber (* 30. November 1924 in Bern; † 2. Oktober 2017 in Perugia, Italien) war ein Schweizer Komponist, Violinist, Dirigent und Kompositionslehrer. Klaus Huber studierte nach der Ausbildung am Lehrerseminar in Küsnacht und anfänglichem Schuldienst im Berner Oberland von 1947 bis 1955 Musiktheorie und Komposition an der Hochschule für Musik und Theater Zürich bei Willy Burkhard, bis 1949 auch das Fach Violine bei Stefi Geyer. Sein Vater war der Lehrer, Komponist und Dirigent Walter Simon Huber.[1] Von 1949 bis 1955 war Klaus Huber Violinlehrer am Zürcher Konservatorium. 1955/1956 schloss sich ein Studienaufenthalt bei Boris Blacher in Berlin an. Mit seiner Kammerkantate Des Engels Anredung an die Seele erlangte er bei den Weltmusiktagen der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik 1959 in Rom erstmals internationale Anerkennung. In der Folge gehörte Huber bis in die 90er-Jahre zu den an meisten aufgeführten Komponisten bei den ISCM World Music Days: 1958 wurde dort Oratio Mechtildis, 1959 Des Engels Anredung an die Seele, 1960 Auf die ruhige Nachtzeit, 1962 Cuius Legibus Rotantur Poli, 1966 Alveare vernat, 1968 Tenebrae für grosses Orchester, 1972 …inwendig voller figur…, 1977 Transpositio ad infinitum, 1980 …ohne grenze und rand und 1991 Erniedrigt – Geknechtet – Verlassen – Verachtet… aufgeführt.[2][3] Bedeutende Kooperationen folgten, etwa mit dem Flötisten Aurèle Nicolet. https://www.youtube.com/watch?v=jonTRMLFSZA&list=PLsnosMvGMfGKTm9K3d2YHc-pxXsfOw5G_ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gustav Heinrich Ernst Martin Wilhelm Furtwängler (* 25. Januar 1886 in Schöneberg; † 30. November 1954 in Ebersteinburg bei Baden-Baden) war ein deutscher Dirigent und Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Wilhelm Furtwängler wurde 1886 als Sohn des Professors für Klassische Archäologie Adolf Furtwängler und dessen Frau Adelheid (geborene Wendt, Tochter von Gustav Wendt) am Nollendorfplatz in Schöneberg geboren, das erst 1920 Berlin angegliedert wurde. Er verbrachte seine Jugend in München, wo sein Vater an der Universität lehrte, und besuchte ein humanistisches Gymnasium. Frühzeitig begeisterte er sich für Musik. Ab 1899 erhielt er Privatunterricht in Tonsatz, Komposition und Klavier. Seine Ausbildung zum Pianisten übernahmen Joseph Rheinberger, Max von Schillings und Conrad Ansorge. 1900 führte, wie Karl Alexander von Müller berichtet, der Münchner Orchesterverein ein Klavierquartett und eine Ouvertüre des jungen Furtwängler auf, wobei er letztere selbst dirigierte. Im Jahr darauf wurde im Haus des Bildhauers Adolf von Hildebrand ein Streichsextett aus seiner Feder gespielt, das „wahrhaftig Schuberts würdig“ gewesen sein soll.[1] Seine ersten Engagements führten ihn 1906 als 2. Repetitor nach Berlin, 1907 über Breslau als Chorleiter nach Zürich und anschließend wieder nach München. 1910 engagierte ihn Hans Pfitzner als 3. Kapellmeister nach Straßburg. 1911 ging er als Nachfolger von Hermann Abendroth nach Lübeck[2] und dirigierte dort das Orchester des Vereins der Musikfreunde.[3] Als Träger des der Oper zur Verfügung gestellten Konzertorchesters setzte der Verein bereits durch, dass der Direktor des Theaters Hermann Abendroth auch als dessen Dirigenten zu beschäftigen hatte. Die ständige lübeckische Kritik, Intrigen, vielerlei Hickhack und das defizitäre Theater griffen die Gesundheit derart an, dass der Direktor nach drei Jahren zurücktrat und kurz darauf verstarb. Als Stanislaus Fuchs als sein Nachfolger ins Amt berufen wurde, behielt man diese Praktik bei. Furtwängler, der nahezu zeitgleich Abendroths Nachfolger im Verein wurde, war als Dirigent der Oper des ohne ihn schon defizitären Theaters zu beschäftigen. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Furtw%C3%A4ngler Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Meine absolute Giovanni-Referenz! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Und das Ende des Berühmten Mailänder Rings, den ich selbstverständlich in meiner Sammlung habe! Heute ist Wilhelm Furtwänglers 70. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Gustav Heinrich Ernst Martin Wilhelm Furtwängler (* 25. Januar 1886 in Schöneberg; † 30. November 1954 in Ebersteinburg bei Baden-Baden) war ein deutscher Dirigent und Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Wilhelm Furtwängler wurde 1886 als Sohn des Professors für Klassische Archäologie Adolf Furtwängler und dessen Frau Adelheid (geborene Wendt, Tochter von Gustav Wendt) am Nollendorfplatz in Schöneberg geboren, das erst 1920 Berlin angegliedert wurde. Er verbrachte seine Jugend in München, wo sein Vater an der Universität lehrte, und besuchte ein humanistisches Gymnasium. Frühzeitig begeisterte er sich für Musik. Ab 1899 erhielt er Privatunterricht in Tonsatz, Komposition und Klavier. Seine Ausbildung zum Pianisten übernahmen Joseph Rheinberger, Max von Schillings und Conrad Ansorge. 1900 führte, wie Karl Alexander von Müller berichtet, der Münchner Orchesterverein ein Klavierquartett und eine Ouvertüre des jungen Furtwängler auf, wobei er letztere selbst dirigierte. Im Jahr darauf wurde im Haus des Bildhauers Adolf von Hildebrand ein Streichsextett aus seiner Feder gespielt, das „wahrhaftig Schuberts würdig“ gewesen sein soll.[1] Seine ersten Engagements führten ihn 1906 als 2. Repetitor nach Berlin, 1907 über Breslau als Chorleiter nach Zürich und anschließend wieder nach München. 1910 engagierte ihn Hans Pfitzner als 3. Kapellmeister nach Straßburg. 1911 ging er als Nachfolger von Hermann Abendroth nach Lübeck[2] und dirigierte dort das Orchester des Vereins der Musikfreunde.[3] Als Träger des der Oper zur Verfügung gestellten Konzertorchesters setzte der Verein bereits durch, dass der Direktor des Theaters Hermann Abendroth auch als dessen Dirigenten zu beschäftigen hatte. Die ständige lübeckische Kritik, Intrigen, vielerlei Hickhack und das defizitäre Theater griffen die Gesundheit derart an, dass der Direktor nach drei Jahren zurücktrat und kurz darauf verstarb. Als Stanislaus Fuchs als sein Nachfolger ins Amt berufen wurde, behielt man diese Praktik bei. Furtwängler, der nahezu zeitgleich Abendroths Nachfolger im Verein wurde, war als Dirigent der Oper des ohne ihn schon defizitären Theaters zu beschäftigen. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Furtw%C3%A4ngler Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Meine absolute Giovanni-Referenz! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Und das Ende des Berühmten Mailänder Rings, den ich selbstverständlich in meiner Sammlung habe! Heute ist Wilhelm Furtwänglers 70. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Walter Weller (* 30. November 1939 in Wien; † 14. Juni 2015 ebenda[1]) war ein österreichischer Geiger und Dirigent. Walter Weller war in den Jahren 1961 bis 1972 Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und des Staatsopernorchesters. 1966 erfolgte nach seinem Dirigierstudium bei Josef Krips (1902–1974) sein Debüt als Dirigent. Weller wurde ab 1971/72 Generalmusikdirektor der Duisburger Sinfoniker, 1975 bis 1978 Chefdirigent beim Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und von 1977 bis 1980 beim Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das ihn nach Ablauf des Vertrages zum Ehrengastdirigenten auf Lebenszeit ernannte. 1980 bis 1986 folgte die Chefstelle beim Royal Philharmonic Orchestra London, anschließend bis 1991 war er Chefgastdirigent des Spanischen Nationalorchesters. Von 1992 bis 1997 war er musikalischer Leiter des Royal Scottish National Orchestra, ab 1994 Musikdirektor der Allgemeinen Musikgesellschaft in Basel, Operndirektor des Theaters Basel und Chefdirigent des Basler Sinfonie-Orchesters. Die Stuttgarter Philharmoniker verliehen 2003 Walter Weller den Titel „Ehrendirigent“. Von November 2007 bis Juni 2012 wirkte er als Musikalischer Direktor und Chefdirigent des Belgischen Nationalorchesters, das ihn anschließend zum Musikalischen Ehrendirektor ernannte.[2] https://www.youtube.com/watch?v=djJhjNyq2CQ&list=PLSl13s8WseMGRWBxI945fU0gFiurK6Q7z Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 85 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Walter Weller (* 30. November 1939 in Wien; † 14. Juni 2015 ebenda[1]) war ein österreichischer Geiger und Dirigent. Walter Weller war in den Jahren 1961 bis 1972 Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und des Staatsopernorchesters. 1966 erfolgte nach seinem Dirigierstudium bei Josef Krips (1902–1974) sein Debüt als Dirigent. Weller wurde ab 1971/72 Generalmusikdirektor der Duisburger Sinfoniker, 1975 bis 1978 Chefdirigent beim Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und von 1977 bis 1980 beim Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das ihn nach Ablauf des Vertrages zum Ehrengastdirigenten auf Lebenszeit ernannte. 1980 bis 1986 folgte die Chefstelle beim Royal Philharmonic Orchestra London, anschließend bis 1991 war er Chefgastdirigent des Spanischen Nationalorchesters. Von 1992 bis 1997 war er musikalischer Leiter des Royal Scottish National Orchestra, ab 1994 Musikdirektor der Allgemeinen Musikgesellschaft in Basel, Operndirektor des Theaters Basel und Chefdirigent des Basler Sinfonie-Orchesters. Die Stuttgarter Philharmoniker verliehen 2003 Walter Weller den Titel „Ehrendirigent“. Von November 2007 bis Juni 2012 wirkte er als Musikalischer Direktor und Chefdirigent des Belgischen Nationalorchesters, das ihn anschließend zum Musikalischen Ehrendirektor ernannte.[2] https://www.youtube.com/watch?v=djJhjNyq2CQ&list=PLSl13s8WseMGRWBxI945fU0gFiurK6Q7z Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 85 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Detlef Kraus (* 30. November 1919 in Hamburg; † 7. Januar 2008 ebenda) war ein deutscher Pianist. Er war ein weltweit angesehener Brahms-Interpret. Detlef Kraus gab sein erstes Konzert als Sechzehnjähriger mit dem Wohltemperierten Klavier (Band 1 und 2) von Johann Sebastian Bach. Späterer Schwerpunkt war das Werk von Johannes Brahms, das er zusammen mit Dirigenten wie Heinz Wallberg, Ferenc Fricsay, Rafael Frühbeck de Burgos, Eugen Jochum, Hans Knappertsbusch, Joseph Keilberth, Kurt Masur, Wolfgang Sawallisch und Hans Schmidt-Isserstedt in aller Welt, unter anderem in New York City, Tokio, London und Berlin, aufführte, darunter auch als Erstaufführungen. Kraus stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda und war damit vom Kriegsdienst befreit.[1] Von 1944 bis 1948 wirkte er als Lehrer an der Schule für Musik und Theater in Hamburg, von 1950 bis 1959 am Konservatorium Osnabrück und danach an der Folkwanghochschule in Essen, an der er 1963 zum Professor ernannt wurde. Von 1982 an war er Präsident, später Ehrenpräsident, der Johannes-Brahms-Gesellschaft in Hamburg; er initiierte dort den ersten Brahms-Wettbewerb. Kraus hat zahlreiche Aufsätze über Brahms veröffentlicht. Detlef Kraus starb im Januar 2008 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Detlef Kraus (* 30. November 1919 in Hamburg; † 7. Januar 2008 ebenda) war ein deutscher Pianist. Er war ein weltweit angesehener Brahms-Interpret. Detlef Kraus gab sein erstes Konzert als Sechzehnjähriger mit dem Wohltemperierten Klavier (Band 1 und 2) von Johann Sebastian Bach. Späterer Schwerpunkt war das Werk von Johannes Brahms, das er zusammen mit Dirigenten wie Heinz Wallberg, Ferenc Fricsay, Rafael Frühbeck de Burgos, Eugen Jochum, Hans Knappertsbusch, Joseph Keilberth, Kurt Masur, Wolfgang Sawallisch und Hans Schmidt-Isserstedt in aller Welt, unter anderem in New York City, Tokio, London und Berlin, aufführte, darunter auch als Erstaufführungen. Kraus stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda und war damit vom Kriegsdienst befreit.[1] Von 1944 bis 1948 wirkte er als Lehrer an der Schule für Musik und Theater in Hamburg, von 1950 bis 1959 am Konservatorium Osnabrück und danach an der Folkwanghochschule in Essen, an der er 1963 zum Professor ernannt wurde. Von 1982 an war er Präsident, später Ehrenpräsident, der Johannes-Brahms-Gesellschaft in Hamburg; er initiierte dort den ersten Brahms-Wettbewerb. Kraus hat zahlreiche Aufsätze über Brahms veröffentlicht. Detlef Kraus starb im Januar 2008 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Christian Ludwig Boxberg (* 24. April 1670 in Sondershausen; † 1. Dezember 1729 in Görlitz) war ein deutscher Komponist, Librettist, Sänger und Organist. Boxberg besuchte die Thomasschule, wo er seine Reifeprüfung 1686 ablegte. Seine musikalische Ausbildung erhielt er von Thomaskantor Johann Schelle und Nicolaus Adam Strungk, dem Leiter der Leipziger und Dresdner Oper, den er selbst im Vorwort zu Amyntas und Phyllis seinen Lehrer nennt. 1692 wurde er Organist in Großenhain, dieses Amt übte er bis 1702 aus. Gleichzeitig wirkte er als Sänger, Librettist, Opernkomponist und Opernleiter an verschiedenen Orten. In der Leipziger Oper sang er 1693 in der Oper Alceste von Strungk. Am Hof in Wolfenbüttel war von 1694 bis 1697 Kapellmeister. Es folgten Anstellungen als Kapellmeister, 1697 bis 1698 am Hof in Ansbach und 1700 am Kasseler Hof. So wurden zwischen 1694 und 1700 mehrere Opern von ihm in der Leipziger Oper am Brühl, Wolfenbüttel, Kassel und Ansbach aufgeführt. In seinen Bühnenwerken versuchte er in der Nachfolge von Nicolaus Adam Strungk die Schaffung einer deutschen Nationaloper in seiner Heimat, Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 295. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Christian Ludwig Boxberg (* 24. April 1670 in Sondershausen; † 1. Dezember 1729 in Görlitz) war ein deutscher Komponist, Librettist, Sänger und Organist. Boxberg besuchte die Thomasschule, wo er seine Reifeprüfung 1686 ablegte. Seine musikalische Ausbildung erhielt er von Thomaskantor Johann Schelle und Nicolaus Adam Strungk, dem Leiter der Leipziger und Dresdner Oper, den er selbst im Vorwort zu Amyntas und Phyllis seinen Lehrer nennt. 1692 wurde er Organist in Großenhain, dieses Amt übte er bis 1702 aus. Gleichzeitig wirkte er als Sänger, Librettist, Opernkomponist und Opernleiter an verschiedenen Orten. In der Leipziger Oper sang er 1693 in der Oper Alceste von Strungk. Am Hof in Wolfenbüttel war von 1694 bis 1697 Kapellmeister. Es folgten Anstellungen als Kapellmeister, 1697 bis 1698 am Hof in Ansbach und 1700 am Kasseler Hof. So wurden zwischen 1694 und 1700 mehrere Opern von ihm in der Leipziger Oper am Brühl, Wolfenbüttel, Kassel und Ansbach aufgeführt. In seinen Bühnenwerken versuchte er in der Nachfolge von Nicolaus Adam Strungk die Schaffung einer deutschen Nationaloper in seiner Heimat, Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 295. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Franz Xaver Richter, auch František Xaver Richter (* 1. Dezember 1709 in Holleschau, Mähren; † 12. September 1789 in Straßburg) war ein mährischer Sänger (Bass), Komponist und wichtiger Vertreter der Mannheimer Schule. Schon vorher ein bekannter und angesehener Bassist, stand Richter von 1740 bis 1747 als Vize-Kapellmeister in den Diensten von Fürstabt Anselm Reichlin von Meldegg zu Kempten im Allgäu. Während dieser Zeit entstand im Jahr 1742 sein „Kemptener Te Deum“[1], und es wurden zwölf seiner Sinfonien in Paris veröffentlicht. Seit 1747 gehörte er als Komponist, Geiger und Sänger (Bass) zur berühmten Mannheimer Hofkapelle des Kurfürsten Karl Theodor. 1769 folgte er Joseph Garnier als Kapellmeister des Straßburger Münsters, wo in seinen letzten Jahren Joseph Haydns berühmtester Schüler Ignaz Pleyel sein Stellvertreter war. In Frankreich nannte er sich François-Xavier Richter. Einem Brief Wolfgang Amadeus Mozarts an Leopold Mozart zufolge (datiert auf den 2. November 1778, während des Aufenthalts des Salzburger Komponisten in der Stadt) war er auch als starker Trinker bekannt.[2] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 315. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Franz Xaver Richter, auch František Xaver Richter (* 1. Dezember 1709 in Holleschau, Mähren; † 12. September 1789 in Straßburg) war ein mährischer Sänger (Bass), Komponist und wichtiger Vertreter der Mannheimer Schule. Schon vorher ein bekannter und angesehener Bassist, stand Richter von 1740 bis 1747 als Vize-Kapellmeister in den Diensten von Fürstabt Anselm Reichlin von Meldegg zu Kempten im Allgäu. Während dieser Zeit entstand im Jahr 1742 sein „Kemptener Te Deum“[1], und es wurden zwölf seiner Sinfonien in Paris veröffentlicht. Seit 1747 gehörte er als Komponist, Geiger und Sänger (Bass) zur berühmten Mannheimer Hofkapelle des Kurfürsten Karl Theodor. 1769 folgte er Joseph Garnier als Kapellmeister des Straßburger Münsters, wo in seinen letzten Jahren Joseph Haydns berühmtester Schüler Ignaz Pleyel sein Stellvertreter war. In Frankreich nannte er sich François-Xavier Richter. Einem Brief Wolfgang Amadeus Mozarts an Leopold Mozart zufolge (datiert auf den 2. November 1778, während des Aufenthalts des Salzburger Komponisten in der Stadt) war er auch als starker Trinker bekannt.[2] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 315. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀
Giuseppe Sarti (getauft am 1. Dezember 1729 in Faenza; † 28. Juli 1802 in Berlin) war ein italienischer Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge. Giuseppe Sarti erhielt seine erste Ausbildung in seiner Heimatstadt, bei Paolo Tommaso Alberghi, danach in Bologna bei Padre Martini und war von 1748[1] bis 1750[1] Organist am Dom in Faenza,[1] ehe er sich ab 1752 mit Pompeo in Armenia[1] als Opernkomponist bekannt machte und einige Zeit das Stadttheater leitete. 1753 war er als Kapellmeister in die Operntruppe[1] von Pietro Mingotti eingetreten und kam nach Kopenhagen, wo er von 1756 bis 1765 Musiklehrer des dänischen Kronprinzen sowie Hofkapellmeister war. Sarti, der 1766 für etwa ein Jahr maestro di coro des Ospedale della Pietà in Venedig war, komponierte in dieser Zeit sein Intermezzo La giardiniera brillante, welches 1768 in Rom aufgeführt wurde. Von 1770 bis 1772 leitete er das Hoftheater in Kopenhagen, für welches er mehrere Syngespile in dänischer Sprache komponierte. Er verlor diese Stelle 1775[1] aufgrund politischer Intrigen im Zusammenhang mit Bestechungen.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 295. Geburtstag. Liebeg Grüße Willi😀
Giuseppe Sarti (getauft am 1. Dezember 1729 in Faenza; † 28. Juli 1802 in Berlin) war ein italienischer Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge. Giuseppe Sarti erhielt seine erste Ausbildung in seiner Heimatstadt, bei Paolo Tommaso Alberghi, danach in Bologna bei Padre Martini und war von 1748[1] bis 1750[1] Organist am Dom in Faenza,[1] ehe er sich ab 1752 mit Pompeo in Armenia[1] als Opernkomponist bekannt machte und einige Zeit das Stadttheater leitete. 1753 war er als Kapellmeister in die Operntruppe[1] von Pietro Mingotti eingetreten und kam nach Kopenhagen, wo er von 1756 bis 1765 Musiklehrer des dänischen Kronprinzen sowie Hofkapellmeister war. Sarti, der 1766 für etwa ein Jahr maestro di coro des Ospedale della Pietà in Venedig war, komponierte in dieser Zeit sein Intermezzo La giardiniera brillante, welches 1768 in Rom aufgeführt wurde. Von 1770 bis 1772 leitete er das Hoftheater in Kopenhagen, für welches er mehrere Syngespile in dänischer Sprache komponierte. Er verlor diese Stelle 1775[1] aufgrund politischer Intrigen im Zusammenhang mit Bestechungen.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 295. Geburtstag. Liebeg Grüße Willi😀 Josef Gung’l[1] (Taufname: Josephus Kunkel, * 1. Dezember 1809 in Schambeck, Komitat Pest-Pilis-Solt; † 1. Februar 1889 in Weimar)[2] war ein österreichischer Komponist und Militärkapellmeister. Josef Gung’l wurde laut dem Kirchenbuch am 1. Dezember 1809 in Schambeck (heute Zsámbék, Komitat Pest) als „Josephus, Sohn des Georgius Kunkel“ geboren. Schambeck war ein deutsches Kolonistendorf in der Nähe von Ofen (Budapest), besiedelt von Familien aus dem süddeutschen Raum. Im Mai 1828 trat er in das 5. Artillerie-Regiment in Pest ein, wo er in die Offiziersschule aufgenommen wurde. 1835 verdingte er sich 26-jährig als Militärmusiker im 4. Artillerie-Regiment in Graz, wo sich sein musikalisches Talent entfaltete, insbesondere da er nun auch das Violinspiel virtuos beherrschte. Seit dieser Zeit schrieb er sich stets Gung’l, d. h. ohne e und mit Apostroph. Er wurde als Regimentskapellmeister sehr beliebt, denn er komponierte Märsche und Tänze, die allgemein gefielen und bei öffentlichen Konzerten und Ballveranstaltungen mit Beifall aufgenommen wurden. Er fügte als einer der ersten Militärkapellmeister bei seinen Veranstaltungen den Blasinstrumenten auch die Streichinstrumente hinzu; das hatte zur Folge, dass er den Ruf eines „Grätzer Lanner“ bekam. https://www.youtube.com/watch?v=5Fc05uHfr34&list=PLGA7IZDGlulI5G6lPh5VkBAKxoMCHFKIh Liebe Grüße Willi😀 Josef Gung’l[1] (Taufname: Josephus Kunkel, * 1. Dezember 1809 in Schambeck, Komitat Pest-Pilis-Solt; † 1. Februar 1889 in Weimar)[2] war ein österreichischer Komponist und Militärkapellmeister. Josef Gung’l wurde laut dem Kirchenbuch am 1. Dezember 1809 in Schambeck (heute Zsámbék, Komitat Pest) als „Josephus, Sohn des Georgius Kunkel“ geboren. Schambeck war ein deutsches Kolonistendorf in der Nähe von Ofen (Budapest), besiedelt von Familien aus dem süddeutschen Raum. Im Mai 1828 trat er in das 5. Artillerie-Regiment in Pest ein, wo er in die Offiziersschule aufgenommen wurde. 1835 verdingte er sich 26-jährig als Militärmusiker im 4. Artillerie-Regiment in Graz, wo sich sein musikalisches Talent entfaltete, insbesondere da er nun auch das Violinspiel virtuos beherrschte. Seit dieser Zeit schrieb er sich stets Gung’l, d. h. ohne e und mit Apostroph. Er wurde als Regimentskapellmeister sehr beliebt, denn er komponierte Märsche und Tänze, die allgemein gefielen und bei öffentlichen Konzerten und Ballveranstaltungen mit Beifall aufgenommen wurden. Er fügte als einer der ersten Militärkapellmeister bei seinen Veranstaltungen den Blasinstrumenten auch die Streichinstrumente hinzu; das hatte zur Folge, dass er den Ruf eines „Grätzer Lanner“ bekam. https://www.youtube.com/watch?v=5Fc05uHfr34&list=PLGA7IZDGlulI5G6lPh5VkBAKxoMCHFKIh Liebe Grüße Willi😀 August Max Fiedler (* 31. Dezember 1859 in Zittau, Oberlausitz; † 1. Dezember 1939 in Stockholm) war ein deutscher Dirigent, Komponist und Pianist. Er erhielt Unterricht bei seinem Vater, dem sorbischen Musiklehrer Karl August Fiedler, und später am Leipziger Konservatorium von 1877 bis 1880 bei G. Albrecht. Von 1882 bis 1908 war er am Hamburger Konservatorium als Professor tätig. 1904 wurde er dort auch Dirigent der Philharmoniker. Er unternahm ausgedehnte Konzertreisen. Nach seinem Debüt in Amerika 1905 trat er häufig mit den New Yorker Philharmonikern auf. Von 1908 bis 1912 war Fiedler Leiter des Boston Symphony Orchestra. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er Generalmusikdirektor der Stadt Essen. Dieses Amt hatte er bis 1934 inne. In seinen letzten Lebensjahren war er vor allem in Berlin und Stockholm als Gastdirigent tätig. Nach einem Gastauftritt Fiedlers beim Bach-Beethoven-Brahms-Fest in Berlin schrieb Carl Krebs: „Fiedler ist mir ein außerordentlich sympathischer Dirigent. Er übt die vollkommenste Macht über den Instrumentalkörper aus, aber er nutzt diese Macht nicht aus, um sich hervorzudrängen, sondern gebraucht sie, wie ein weiser Fürst seine Herrschergewalt: zum Wohl des Ganzen. Wenn er dirigiert, hat man den Eindruck, dass er völlig hinter dem Werk zurücktritt, so lebendig und selbstverständlich stellt es sich vor uns, und doch ist er es, der ihm dies Leben gibt und es mit seinem Gefühl durchwärmt.“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 85. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 August Max Fiedler (* 31. Dezember 1859 in Zittau, Oberlausitz; † 1. Dezember 1939 in Stockholm) war ein deutscher Dirigent, Komponist und Pianist. Er erhielt Unterricht bei seinem Vater, dem sorbischen Musiklehrer Karl August Fiedler, und später am Leipziger Konservatorium von 1877 bis 1880 bei G. Albrecht. Von 1882 bis 1908 war er am Hamburger Konservatorium als Professor tätig. 1904 wurde er dort auch Dirigent der Philharmoniker. Er unternahm ausgedehnte Konzertreisen. Nach seinem Debüt in Amerika 1905 trat er häufig mit den New Yorker Philharmonikern auf. Von 1908 bis 1912 war Fiedler Leiter des Boston Symphony Orchestra. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er Generalmusikdirektor der Stadt Essen. Dieses Amt hatte er bis 1934 inne. In seinen letzten Lebensjahren war er vor allem in Berlin und Stockholm als Gastdirigent tätig. Nach einem Gastauftritt Fiedlers beim Bach-Beethoven-Brahms-Fest in Berlin schrieb Carl Krebs: „Fiedler ist mir ein außerordentlich sympathischer Dirigent. Er übt die vollkommenste Macht über den Instrumentalkörper aus, aber er nutzt diese Macht nicht aus, um sich hervorzudrängen, sondern gebraucht sie, wie ein weiser Fürst seine Herrschergewalt: zum Wohl des Ganzen. Wenn er dirigiert, hat man den Eindruck, dass er völlig hinter dem Werk zurücktritt, so lebendig und selbstverständlich stellt es sich vor uns, und doch ist er es, der ihm dies Leben gibt und es mit seinem Gefühl durchwärmt.“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 85. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Sir John (Giovanni Battista) Barbirolli (* 2. Dezember 1899 in London; † 29. Juli 1970 ebenda) war ein britischer Dirigent und Cellist. Barbirolli stammte aus einer Musikerfamilie, sein Vater und sein Onkel waren Geiger in Londoner Theaterorchestern, die auch schon an der Mailänder Scala unter Arturo Toscanini aufgetreten waren. Von 1912 bis 1917 studierte er an der Royal Academy of Music. Als junger Cellist machte er einige Tonaufnahmen, spielte im London Symphony Orchestra (LSO) und erhielt dort früh die Gelegenheit zu einem Soloauftritt. In den 1920er Jahren wandte er sich dem Dirigieren zu und gründete ein Kammerorchester. In den 1930er Jahren machte Barbirolli viele Aufnahmen mit dem LSO und dem London Philharmonic Orchestra, mit denen er Konzerte von führenden Solokünstlern wie Fritz Kreisler, Jascha Heifetz und Arthur Rubinstein begleitete. Im Jahr 1937 wurde Barbirolli als Nachfolger Toscaninis als Dirigent der New York Philharmonic verpflichtet, und obwohl seine fünf Spielzeiten dort musikalisch sehr erfolgreich waren, wie Tonaufnahmen von damals zeigen, stand er unter fortwährendem Beschuss der New Yorker Presse. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 125. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Sir John (Giovanni Battista) Barbirolli (* 2. Dezember 1899 in London; † 29. Juli 1970 ebenda) war ein britischer Dirigent und Cellist. Barbirolli stammte aus einer Musikerfamilie, sein Vater und sein Onkel waren Geiger in Londoner Theaterorchestern, die auch schon an der Mailänder Scala unter Arturo Toscanini aufgetreten waren. Von 1912 bis 1917 studierte er an der Royal Academy of Music. Als junger Cellist machte er einige Tonaufnahmen, spielte im London Symphony Orchestra (LSO) und erhielt dort früh die Gelegenheit zu einem Soloauftritt. In den 1920er Jahren wandte er sich dem Dirigieren zu und gründete ein Kammerorchester. In den 1930er Jahren machte Barbirolli viele Aufnahmen mit dem LSO und dem London Philharmonic Orchestra, mit denen er Konzerte von führenden Solokünstlern wie Fritz Kreisler, Jascha Heifetz und Arthur Rubinstein begleitete. Im Jahr 1937 wurde Barbirolli als Nachfolger Toscaninis als Dirigent der New York Philharmonic verpflichtet, und obwohl seine fünf Spielzeiten dort musikalisch sehr erfolgreich waren, wie Tonaufnahmen von damals zeigen, stand er unter fortwährendem Beschuss der New Yorker Presse. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 125. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Rudolf Friml (auch Charles Rudolf Friml) (* 2. Dezember 1879 in Prag; † 12. November 1972 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Pianist und Komponist tschechischer Herkunft. Schon während des Studiums am Prager Konservatorium unter Antonín Dvořák begann er mit ersten Kompositionen. Nach dem Studium wurde er für fünf Jahre Begleiter des Violinisten Jan Kubelík, mit dem er neben Konzertreisen durch Österreich, England und Russland auch zwei Tourneen durch die USA unternahm. Nach der zweiten Reise blieb er 1906 in den USA, um zu komponieren. Seine erste öffentliche Aufführung war 1904 das Piano Concerto in B-Major, das von den New Yorker Philharmonikern unter Walter Damrosch aufgeführt wurde. Sein erster Erfolg am Broadway war das Musical The Firefly (verfilmt als Tarantella) im Jahr 1912. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 145. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Rudolf Friml (auch Charles Rudolf Friml) (* 2. Dezember 1879 in Prag; † 12. November 1972 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Pianist und Komponist tschechischer Herkunft. Schon während des Studiums am Prager Konservatorium unter Antonín Dvořák begann er mit ersten Kompositionen. Nach dem Studium wurde er für fünf Jahre Begleiter des Violinisten Jan Kubelík, mit dem er neben Konzertreisen durch Österreich, England und Russland auch zwei Tourneen durch die USA unternahm. Nach der zweiten Reise blieb er 1906 in den USA, um zu komponieren. Seine erste öffentliche Aufführung war 1904 das Piano Concerto in B-Major, das von den New Yorker Philharmonikern unter Walter Damrosch aufgeführt wurde. Sein erster Erfolg am Broadway war das Musical The Firefly (verfilmt als Tarantella) im Jahr 1912. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 145. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Josef Lhévinne (urspr. russisch Иосиф Аркадьевич Левин / Iossif Arkadewitsch Lewin; * 1.jul. / 13. Dezember 1874greg. in Orjol, Zentralrussland; † 2. Dezember 1944 in New York) war ein russisch–US-amerikanischer Pianist. Lhévinne, das neunte von elf Kindern einer Musikerfamilie, begann mit dem Klavierspiel bereits im Alter von 3 Jahren und galt als Wunderkind. Mit 11 Jahren konnte er am Moskauer Konservatorium bei Wassili Safonow studieren. Sein Debüt mit Beethovens 5. Klavierkonzert dirigierte Anton Rubinstein. 1892 graduierte er mit Goldmedaille; weitere Preisträger in diesem Jahr waren Rachmaninoff und Skrjabin. 1898 heiratete er Rosina Bessie (1880–1976), ebenfalls Pianistin und Absolventin des Moskauer Konservatoriums. Mit ihr spielte er später häufig im Duo. Von 1899 bis 1901 war Lhévinne Professor am späteren Konservatorium Tiflis. 1902 debütierte er in Berlin. 1902–1906 lehrte er am Moskauer Konservatorium. 1906 gab er sein erfolgreiches Debüt in der Carnegie Hall, gefolgt von einer Tournee mit über 100 Konzerten. Als Lebensmittelpunkt wählten die Lhévinnes ab 1907 Berlin, das damals eines der wichtigsten Musikzentren der Welt galt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 80. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Josef Lhévinne (urspr. russisch Иосиф Аркадьевич Левин / Iossif Arkadewitsch Lewin; * 1.jul. / 13. Dezember 1874greg. in Orjol, Zentralrussland; † 2. Dezember 1944 in New York) war ein russisch–US-amerikanischer Pianist. Lhévinne, das neunte von elf Kindern einer Musikerfamilie, begann mit dem Klavierspiel bereits im Alter von 3 Jahren und galt als Wunderkind. Mit 11 Jahren konnte er am Moskauer Konservatorium bei Wassili Safonow studieren. Sein Debüt mit Beethovens 5. Klavierkonzert dirigierte Anton Rubinstein. 1892 graduierte er mit Goldmedaille; weitere Preisträger in diesem Jahr waren Rachmaninoff und Skrjabin. 1898 heiratete er Rosina Bessie (1880–1976), ebenfalls Pianistin und Absolventin des Moskauer Konservatoriums. Mit ihr spielte er später häufig im Duo. Von 1899 bis 1901 war Lhévinne Professor am späteren Konservatorium Tiflis. 1902 debütierte er in Berlin. 1902–1906 lehrte er am Moskauer Konservatorium. 1906 gab er sein erfolgreiches Debüt in der Carnegie Hall, gefolgt von einer Tournee mit über 100 Konzerten. Als Lebensmittelpunkt wählten die Lhévinnes ab 1907 Berlin, das damals eines der wichtigsten Musikzentren der Welt galt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 80. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 György Garay (* 2. Dezember 1909 in Budapest; † 15. Mai 1988 in Leipzig) war ein ungarischer Geiger. Schon mit acht Jahren legte er eine Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule ab, mit 17 bestand er das Abitur und das Geigenexamen. Da hatte er drei Jahre zuvor auf einer Tournee bereits das oft gespielte Bruch-Violinkonzert in der Öffentlichkeit vorgeführt.[1] Garay studierte Violine bei Oszkár Studer, József Bloch und Jenő Hubay, Kammermusik und Komposition bei Leó Weiner an der Budapester Musikakademie. Im Jahr 1926 gab er sein erstes öffentliches Konzert in Wien und 1927 in Budapest. Von 1927 bis 1930 war er Mitglied im Ungarischen Trio und danach drei Jahre 1. Geiger des Garay-Quartetts. Von 1940 bis 1945 trat er mit dem Ensemble Fővárosi Zenekar aus Budapest auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 erhielt er ein Engagement an der Ungarischen Staatsoper. Ab 1951 war er dann Konzertmeister der Staatlichen Philharmonie Budapest. Von 1949 bis 1961 war er auch Professor an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 115. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 György Garay (* 2. Dezember 1909 in Budapest; † 15. Mai 1988 in Leipzig) war ein ungarischer Geiger. Schon mit acht Jahren legte er eine Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule ab, mit 17 bestand er das Abitur und das Geigenexamen. Da hatte er drei Jahre zuvor auf einer Tournee bereits das oft gespielte Bruch-Violinkonzert in der Öffentlichkeit vorgeführt.[1] Garay studierte Violine bei Oszkár Studer, József Bloch und Jenő Hubay, Kammermusik und Komposition bei Leó Weiner an der Budapester Musikakademie. Im Jahr 1926 gab er sein erstes öffentliches Konzert in Wien und 1927 in Budapest. Von 1927 bis 1930 war er Mitglied im Ungarischen Trio und danach drei Jahre 1. Geiger des Garay-Quartetts. Von 1940 bis 1945 trat er mit dem Ensemble Fővárosi Zenekar aus Budapest auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 erhielt er ein Engagement an der Ungarischen Staatsoper. Ab 1951 war er dann Konzertmeister der Staatlichen Philharmonie Budapest. Von 1949 bis 1961 war er auch Professor an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 115. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Franz Comploi (* 2. Dezember 1954) ist ein italienischer Organist und Musikpädagoge. Er studierte am Mozarteum und an der Universität Salzburg Schulmusik, erwarb die Klavier-Lehrbefähigung und schloss mit dem Konzertdiplom für Orgel ab. Zusätzliche Ausbildung erhielt er bei Nikolaus Harnoncourt in Aufführungspraxis Alter Musik und bei Kenneth Gilbert (Cembalo). Ferner studierte er noch Musikwissenschaft und Romanistik. Seine vielfältige musikalische Aktivität führt ihn als Solist in verschiedene Länder Europas und Amerikas. Er ist als Komponist von Chormusik, Liedern und dem Oratorium Maria tla Revelaziun, als Chorleiter in Salzburg und Brixen, und als Juror bei internationalen Wettbewerben tätig. Darüber hinaus publiziert er über Musik und Rhetorik und in jüngerer Zeit verstärkt über musikpädagogische Themen. Von 1988 bis 2005 war er Lehrbeauftragter für Orgel und Orgelimprovisation am Salzburger Mozarteum. Seit 1999 ist er Domorganist am Dom von Brixen und zudem seit 2004 Professor an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen. 2008 wurde er zum Dekan der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen gewählt. Zudem ist er künstlerischer Leiter des Daniel Herz Orgelwettbewerbes in Brixen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern feierte er seinen 70. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Franz Comploi (* 2. Dezember 1954) ist ein italienischer Organist und Musikpädagoge. Er studierte am Mozarteum und an der Universität Salzburg Schulmusik, erwarb die Klavier-Lehrbefähigung und schloss mit dem Konzertdiplom für Orgel ab. Zusätzliche Ausbildung erhielt er bei Nikolaus Harnoncourt in Aufführungspraxis Alter Musik und bei Kenneth Gilbert (Cembalo). Ferner studierte er noch Musikwissenschaft und Romanistik. Seine vielfältige musikalische Aktivität führt ihn als Solist in verschiedene Länder Europas und Amerikas. Er ist als Komponist von Chormusik, Liedern und dem Oratorium Maria tla Revelaziun, als Chorleiter in Salzburg und Brixen, und als Juror bei internationalen Wettbewerben tätig. Darüber hinaus publiziert er über Musik und Rhetorik und in jüngerer Zeit verstärkt über musikpädagogische Themen. Von 1988 bis 2005 war er Lehrbeauftragter für Orgel und Orgelimprovisation am Salzburger Mozarteum. Seit 1999 ist er Domorganist am Dom von Brixen und zudem seit 2004 Professor an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen. 2008 wurde er zum Dekan der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen gewählt. Zudem ist er künstlerischer Leiter des Daniel Herz Orgelwettbewerbes in Brixen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern feierte er seinen 70. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 4. Dezember 2024: Ich hinke schon wieder einen Tag hinterher: Antonio Francisco Javier José Soler Ramos OSH (auf Katalanisch Antoni Francesc Xavier Joseph Soler i Ramos), auch Padre Antonio Soler genannt, (getauft 3. Dezember 1729 in Olot; † 20. Dezember 1783 in El Escorial) war ein spanischer Mönch und Komponist der Klassik für Tasteninstrumente. Er studierte am Mozarteum und an der Universität Salzburg Schulmusik, erwarb die Klavier-Lehrbefähigung und schloss mit dem Konzertdiplom für Orgel ab. Zusätzliche Ausbildung erhielt er bei Nikolaus Harnoncourt in Aufführungspraxis Alter Musik und bei Kenneth Gilbert (Cembalo). Ferner studierte er noch Musikwissenschaft und Romanistik. Seine vielfältige musikalische Aktivität führt ihn als Solist in verschiedene Länder Europas und Amerikas. Er ist als Komponist von Chormusik, Liedern und dem Oratorium Maria tla Revelaziun, als Chorleiter in Salzburg und Brixen, und als Juror bei internationalen Wettbewerben tätig. Darüber hinaus publiziert er über Musik und Rhetorik und in jüngerer Zeit verstärkt über musikpädagogische Themen. Von 1988 bis 2005 war er Lehrbeauftragter für Orgel und Orgelimprovisation am Salzburger Mozarteum. Seit 1999 ist er Domorganist am Dom von Brixen und zudem seit 2004 Professor an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen. 2008 wurde er zum Dekan der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen gewählt. Zudem ist er künstlerischer Leiter des Daniel Herz Orgelwettbewerbes in Brixen. Gestern war sein 295. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 4. Dezember 2024: Ich hinke schon wieder einen Tag hinterher: Antonio Francisco Javier José Soler Ramos OSH (auf Katalanisch Antoni Francesc Xavier Joseph Soler i Ramos), auch Padre Antonio Soler genannt, (getauft 3. Dezember 1729 in Olot; † 20. Dezember 1783 in El Escorial) war ein spanischer Mönch und Komponist der Klassik für Tasteninstrumente. Er studierte am Mozarteum und an der Universität Salzburg Schulmusik, erwarb die Klavier-Lehrbefähigung und schloss mit dem Konzertdiplom für Orgel ab. Zusätzliche Ausbildung erhielt er bei Nikolaus Harnoncourt in Aufführungspraxis Alter Musik und bei Kenneth Gilbert (Cembalo). Ferner studierte er noch Musikwissenschaft und Romanistik. Seine vielfältige musikalische Aktivität führt ihn als Solist in verschiedene Länder Europas und Amerikas. Er ist als Komponist von Chormusik, Liedern und dem Oratorium Maria tla Revelaziun, als Chorleiter in Salzburg und Brixen, und als Juror bei internationalen Wettbewerben tätig. Darüber hinaus publiziert er über Musik und Rhetorik und in jüngerer Zeit verstärkt über musikpädagogische Themen. Von 1988 bis 2005 war er Lehrbeauftragter für Orgel und Orgelimprovisation am Salzburger Mozarteum. Seit 1999 ist er Domorganist am Dom von Brixen und zudem seit 2004 Professor an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen. 2008 wurde er zum Dekan der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Brixen gewählt. Zudem ist er künstlerischer Leiter des Daniel Herz Orgelwettbewerbes in Brixen. Gestern war sein 295. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Cyrillus Kreek (* 21. Novemberjul. / 3. Dezember 1889greg. in Saanika, heute Stadtgemeinde Haapsalu; † 26. März 1962 in Haapsalu) war ein estnischer Komponist. Cyrillus Kreek studierte am Sankt Petersburger Konservatorium von 1908 bis 1911 Posauneund von 1912 bis 1916 Musiktheorie und Komposition. Ab 1907 arbeitete er mit Unterbrechungen in Haapsalu an der estnischen Westküste. 1919/20 war er Musiklehrer in Rakvere, 1920/21 in Tartu. Von 1921 bis 1932 war er am Lehrerseminar von Läänemaa beschäftigt. 1940/41 und von 1944 bis 1950 war er Dozent für Musiktheorie am Staatlichen Tallinner Konservatorium (heute Estnische Musik- und Theaterakademie) in Tallinn, ab 1947 mit dem Titel eines Professors.[1] Daneben war Cyrillus Kreek Leiter zahlreicher Chöre und Organisator von Sängerfesten in Läänemaa. Ab 1911 sammelte und untersuchte er Volkslieder, bis zum Ende seines Lebens über 6000. Viele weltliche und geistliche estnische Volksliedmelodien verarbeitete er in seinen zahlreichen Kompositionen, die er vor allem für Chorgesang geschrieben hat. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gestern war sein 135. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Cyrillus Kreek (* 21. Novemberjul. / 3. Dezember 1889greg. in Saanika, heute Stadtgemeinde Haapsalu; † 26. März 1962 in Haapsalu) war ein estnischer Komponist. Cyrillus Kreek studierte am Sankt Petersburger Konservatorium von 1908 bis 1911 Posauneund von 1912 bis 1916 Musiktheorie und Komposition. Ab 1907 arbeitete er mit Unterbrechungen in Haapsalu an der estnischen Westküste. 1919/20 war er Musiklehrer in Rakvere, 1920/21 in Tartu. Von 1921 bis 1932 war er am Lehrerseminar von Läänemaa beschäftigt. 1940/41 und von 1944 bis 1950 war er Dozent für Musiktheorie am Staatlichen Tallinner Konservatorium (heute Estnische Musik- und Theaterakademie) in Tallinn, ab 1947 mit dem Titel eines Professors.[1] Daneben war Cyrillus Kreek Leiter zahlreicher Chöre und Organisator von Sängerfesten in Läänemaa. Ab 1911 sammelte und untersuchte er Volkslieder, bis zum Ende seines Lebens über 6000. Viele weltliche und geistliche estnische Volksliedmelodien verarbeitete er in seinen zahlreichen Kompositionen, die er vor allem für Chorgesang geschrieben hat. https://www.youtube.com/watch?v=x3-yNbQkZ8E&list=PLrN3l5WNDgbUKH744wa0z5kYSDwMYyT6A Gestern war sein 135. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Ernesto Köhler (* 4. Dezember 1849 in Modena; † 17. März 1907 in Sankt Petersburg) war ein Flötist und Komponist. Ernesto Köhler erhielt ersten Unterricht von seinem Vater Giuseppe Venceslau Köhler (1809–1878). Dieser war Flötist der herzoglichen Hofkapelle in Modena (damals zu Österreich gehörend). Ernesto Köhler unternahm früh Konzertreisen gemeinsam mit seinem Bruder, dem Pianisten Ferdinando Köhler. Nach zwei Jahren als Flötist am Karlstheater in Wien wechselte Köhler 1871 zu Cesare Ciardi nach St. Petersburg ins kaiserliche Ballett, wo er auch als Lehrer tätig war. Nach Ciardis Tod wurde Köhler dessen Nachfolger und war somit Soloflötist der Kaiserlichen Oper. Er galt zu dieser Zeit als bester Flötist seiner Zeit. Er wirkte daneben auch als Komponist. Ernesto Köhler, auch Ehrenbürger von St. Petersburg, hielt seiner Wahlheimat bis zu seinem Tod 1907 die Treue. Er bearbeitete die Sammlung von Klavierstücken Von der Wiege bis zur Bahre von Carl Reinecke. Er benutzte 8 der ursprünglich 16 Stücke, wobei er die Melodie in der rechten Hand fast ohne Ausnahme der Flöte gab und die Klavierbegleitung sehr vorsichtig ergänzte. Die Tonarten blieben authentisch bis auf das Stück Trost, das er einen halben Ton nach oben transponierte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 175. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Ernesto Köhler (* 4. Dezember 1849 in Modena; † 17. März 1907 in Sankt Petersburg) war ein Flötist und Komponist. Ernesto Köhler erhielt ersten Unterricht von seinem Vater Giuseppe Venceslau Köhler (1809–1878). Dieser war Flötist der herzoglichen Hofkapelle in Modena (damals zu Österreich gehörend). Ernesto Köhler unternahm früh Konzertreisen gemeinsam mit seinem Bruder, dem Pianisten Ferdinando Köhler. Nach zwei Jahren als Flötist am Karlstheater in Wien wechselte Köhler 1871 zu Cesare Ciardi nach St. Petersburg ins kaiserliche Ballett, wo er auch als Lehrer tätig war. Nach Ciardis Tod wurde Köhler dessen Nachfolger und war somit Soloflötist der Kaiserlichen Oper. Er galt zu dieser Zeit als bester Flötist seiner Zeit. Er wirkte daneben auch als Komponist. Ernesto Köhler, auch Ehrenbürger von St. Petersburg, hielt seiner Wahlheimat bis zu seinem Tod 1907 die Treue. Er bearbeitete die Sammlung von Klavierstücken Von der Wiege bis zur Bahre von Carl Reinecke. Er benutzte 8 der ursprünglich 16 Stücke, wobei er die Melodie in der rechten Hand fast ohne Ausnahme der Flöte gab und die Klavierbegleitung sehr vorsichtig ergänzte. Die Tonarten blieben authentisch bis auf das Stück Trost, das er einen halben Ton nach oben transponierte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 175. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Dezember 2024, Fortsetzung: Sir Herbert Hamilton Harty MBE (* 4. Dezember 1879 in Hillsborough, Nordirland; † 19. Februar 1941 in Hove, England) war ein irischer Komponist, Dirigent und Klavierbegleiter. Zwar am bekanntesten durch seine Kompositionen mit vielfach irischem Tonfall, war Harty ein geachteter und bewunderter Dirigent und galt zeitweilig als der beste Klavierbegleiter Londons. Hamilton Harty war Sohn des Organisten William Harty und spielte bereits als Kind Bratsche, Klavier und Orgel. Zunächst in die Fußstapfen seines Vaters tretend, war er ab einem Alter von 12 Jahren als Kirchenorganist beschäftigt. 1900 übersiedelte er nach London, um eine musikalische Karriere als Klavierbegleiter einzuschlagen. Dort begleitete er eine Reihe bekannter Solisten, darunter John McCormack, William Henry Squire, Joseph Szigeti, Fritz Kreisler und die Sopranistin Agnes Nicholls, die er 1904 heiratete. Harty schrieb die meisten seiner Kompositionen zwischen 1901 und 1920; ein 1901 entstandenes Trio und ein 1904 komponiertes Klavierquintett wurden mit Preisen ausgezeichnet. Im selben Jahr entstand die Irish Symphony, der weitere Werke mit Orchester folgten, etwa die Ode to a Nightingale für Sopran und Orchester (1907, uraufgeführt durch Agnes Nicholls), das Violinkonzert (1909) und die sinfonische Dichtung With the Wild Geese (1910). Nachdem er sich 1936 vom Dirigieren zurückgezogen hatte, vollendete er 1938 eine weitere Tondichtung, The Children of Lir. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 145. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Dezember 2024, Fortsetzung: Sir Herbert Hamilton Harty MBE (* 4. Dezember 1879 in Hillsborough, Nordirland; † 19. Februar 1941 in Hove, England) war ein irischer Komponist, Dirigent und Klavierbegleiter. Zwar am bekanntesten durch seine Kompositionen mit vielfach irischem Tonfall, war Harty ein geachteter und bewunderter Dirigent und galt zeitweilig als der beste Klavierbegleiter Londons. Hamilton Harty war Sohn des Organisten William Harty und spielte bereits als Kind Bratsche, Klavier und Orgel. Zunächst in die Fußstapfen seines Vaters tretend, war er ab einem Alter von 12 Jahren als Kirchenorganist beschäftigt. 1900 übersiedelte er nach London, um eine musikalische Karriere als Klavierbegleiter einzuschlagen. Dort begleitete er eine Reihe bekannter Solisten, darunter John McCormack, William Henry Squire, Joseph Szigeti, Fritz Kreisler und die Sopranistin Agnes Nicholls, die er 1904 heiratete. Harty schrieb die meisten seiner Kompositionen zwischen 1901 und 1920; ein 1901 entstandenes Trio und ein 1904 komponiertes Klavierquintett wurden mit Preisen ausgezeichnet. Im selben Jahr entstand die Irish Symphony, der weitere Werke mit Orchester folgten, etwa die Ode to a Nightingale für Sopran und Orchester (1907, uraufgeführt durch Agnes Nicholls), das Violinkonzert (1909) und die sinfonische Dichtung With the Wild Geese (1910). Nachdem er sich 1936 vom Dirigieren zurückgezogen hatte, vollendete er 1938 eine weitere Tondichtung, The Children of Lir. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 145. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Wilhelm Georg Berger (* 4. Dezember 1929 in Reps, Rumänien; † 8. März 1993 in Bukarest, Rumänien) war ein siebenbürgisch-sächsischer Komponist, Violinist und Musikwissenschaftler. Wilhelm G. Berger wurde im siebenbürgischen Reps geboren, das wegen des bunten Musiklebens auch Musikalisches Reps genannt wurde. Er studierte zunächst Violine und Viola mit Cecilia Nițulescu-Lupu, Anton Adrian Sarvaș und Alexandru Rădulescu, war später mehrere Jahre Violinist an der Bukarester Staatsphilharmonie und Mitglied des Streichquartetts des rumänischen Komponistenverbands. Berger hinterließ ein umfangreiches Kompositionswerk mit unter anderem 24 Sinfonien, 21 Streichquartette, Oratorien, Konzerte, Sonaten, Orgelwerke, Messen. Seiner siebenbürgischen Heimat widmete er eine Messa da Requiem. Sein Streichquartett Nr. 6 gewann 1965 den 1. Preis in Liège, eine Violinsonate den Kompositionspreis Prince Rainier III de Monaco 1964, ein Violinkonzert den 1. Preis in Brüssel 1966. Einige seiner Werke sind beim rumänischen Label Electrecord erschienen, so die 10. Sinfonie für Orgel und Orchester mit Hans Eckart Schlandt an der Orgel. Teile von Bergers Berlin Jazz Composers Ensemble wurden in einer Jazz-Suite verwendet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 95 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Wilhelm Georg Berger (* 4. Dezember 1929 in Reps, Rumänien; † 8. März 1993 in Bukarest, Rumänien) war ein siebenbürgisch-sächsischer Komponist, Violinist und Musikwissenschaftler. Wilhelm G. Berger wurde im siebenbürgischen Reps geboren, das wegen des bunten Musiklebens auch Musikalisches Reps genannt wurde. Er studierte zunächst Violine und Viola mit Cecilia Nițulescu-Lupu, Anton Adrian Sarvaș und Alexandru Rădulescu, war später mehrere Jahre Violinist an der Bukarester Staatsphilharmonie und Mitglied des Streichquartetts des rumänischen Komponistenverbands. Berger hinterließ ein umfangreiches Kompositionswerk mit unter anderem 24 Sinfonien, 21 Streichquartette, Oratorien, Konzerte, Sonaten, Orgelwerke, Messen. Seiner siebenbürgischen Heimat widmete er eine Messa da Requiem. Sein Streichquartett Nr. 6 gewann 1965 den 1. Preis in Liège, eine Violinsonate den Kompositionspreis Prince Rainier III de Monaco 1964, ein Violinkonzert den 1. Preis in Brüssel 1966. Einige seiner Werke sind beim rumänischen Label Electrecord erschienen, so die 10. Sinfonie für Orgel und Orchester mit Hans Eckart Schlandt an der Orgel. Teile von Bergers Berlin Jazz Composers Ensemble wurden in einer Jazz-Suite verwendet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 95 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Ebenezer Prout (* 1. März 1835 in Oundle; † 5. Dezember 1909 in Hackney) war ein englischer Musiktheoretiker, Musikpädagoge und Komponist. Ebenezer Prout zeigte früh musikalische Begabung, die aber seitens seines Vaters nicht gefördert wurde. Daher eignete er sich, abgesehen von etwas Klavierunterricht, seine Musikkenntnisse autodidaktisch an. Ab 1852 arbeitete er als Schullehrer, wandte sich aber 1859 beruflich ganz der Musik zu, zunächst als Gesangslehrer an einer Schule in Hackney und durch Annahme von Privatschülern. Daneben wirkte er als Organist und von 1861 bis 1885 als Professor für Klavier an der Crystal Palace School of Art. 1862 bzw. 1865 brachten ihm sein Streichquartett op. 1 und das Klavierquartett op. 2 Preise der Society of British Musicians ein. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 115. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Ebenezer Prout (* 1. März 1835 in Oundle; † 5. Dezember 1909 in Hackney) war ein englischer Musiktheoretiker, Musikpädagoge und Komponist. Ebenezer Prout zeigte früh musikalische Begabung, die aber seitens seines Vaters nicht gefördert wurde. Daher eignete er sich, abgesehen von etwas Klavierunterricht, seine Musikkenntnisse autodidaktisch an. Ab 1852 arbeitete er als Schullehrer, wandte sich aber 1859 beruflich ganz der Musik zu, zunächst als Gesangslehrer an einer Schule in Hackney und durch Annahme von Privatschülern. Daneben wirkte er als Organist und von 1861 bis 1885 als Professor für Klavier an der Crystal Palace School of Art. 1862 bzw. 1865 brachten ihm sein Streichquartett op. 1 und das Klavierquartett op. 2 Preise der Society of British Musicians ein. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 115. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Sir John Michael Pritchard (* 5. Februar 1921 in London; † 5. Dezember 1989 in Daly City) war ein englischer Dirigent. Pritchard wirkte seit 1947 beim Glyndebourne Festival, war von 1969 bis 1978 dessen Musikdirektor und später auch Chefdirigent der Kölner Oper. Er dirigierte in den Opernhäusern von Wien, London (Covent Garden), Chicago, New York, Brüssel und San Francisco, sowie bei den Salzburger Festspielen. Seit 1962 ist er Kommandeur des Ordens des Britischen Königreichs. 1983 wurde er zum Knight Bachelor („Sir“) geschlagen. Am Ende seiner Karriere wurde er zum Musikdirektor der San Francisco Opera berufen, eine Position, die speziell für ihn geschaffen wurde. Pritchard war für seine Einstudierungen von Mozart-Opern genauso anerkannt wie für seine Kennerschaft bei zeitgenössischer Musik. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 35. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Sir John Michael Pritchard (* 5. Februar 1921 in London; † 5. Dezember 1989 in Daly City) war ein englischer Dirigent. Pritchard wirkte seit 1947 beim Glyndebourne Festival, war von 1969 bis 1978 dessen Musikdirektor und später auch Chefdirigent der Kölner Oper. Er dirigierte in den Opernhäusern von Wien, London (Covent Garden), Chicago, New York, Brüssel und San Francisco, sowie bei den Salzburger Festspielen. Seit 1962 ist er Kommandeur des Ordens des Britischen Königreichs. 1983 wurde er zum Knight Bachelor („Sir“) geschlagen. Am Ende seiner Karriere wurde er zum Musikdirektor der San Francisco Opera berufen, eine Position, die speziell für ihn geschaffen wurde. Pritchard war für seine Einstudierungen von Mozart-Opern genauso anerkannt wie für seine Kennerschaft bei zeitgenössischer Musik. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 35. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Bach (getauft am 26. Novemberjul. / 6. Dezember 1604greg. in Wechmar; begraben am 13. Mai 1673 in Erfurt), nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls Johann Bach (1621–1686) genannten Musiker und Pfarrer (Begründer der Lehnstedter Linie der Musikerfamilie Bach), ist der älteste als Komponist beglaubigte Vertreter der Musikerfamilie Bach. Er gilt als der Begründer der Erfurter Linie der Familie und war ein Großonkel von Johann Sebastian Bach. Er war der älteste Sohn von Johannes (Hans) Bach sowie der Bruder von Christoph und von Heinrich Bach. Sein Lebensweg wurde von den Unruhen des Dreißigjährigen Krieges überschattet. Er lernte zunächst bei seinem Vater[1] und danach offenbar bei seinem späteren Schwiegervater, dem Suhler Stadtpfeifer Johannes Christoph Hoffmann, bei dem er fünf Jahre Lehrknabe und zwei Jahre Geselle war. Johann Bach hielt sich dann in verschiedenen Thüringer Städten auf, etwas länger in Arnstadt und auch in Schweinfurt, wo er ab 1633 das Organistenamt versah. Nach vorübergehenden Aufenthalten in seinem Heimatort Wechmar kam er nach Erfurt, wo er zunächst als Stadtpfeifer wirkte, seit 1634 an der St.-Johannes-Kirche die Orgel spielte, 1635 das Amt eines Direktors der Ratsmusik erhielt, 1636 sein Amt als Organist an der Predigerkirche antrat und gleichzeitig in die „Stadtmusicanten Companie“ aufgenommen wurde. 1636 heiratete er die älteste Tochter seines Suhler Lehrherrn, Barbara Hoffmann. Diese verstarb jedoch bereits im nächsten Jahr bei der Geburt ihres ersten Kindes. Im gleichen Jahr (1637) ging er eine zweite Ehe mit Hedwig Lämmerhirt ein, die einer Erfurter Familie entstammte. Die Nachkommen Johann Bachs wurden ausnahmslos Musiker. Sie waren als Stadtmusikanten tätig, drei von ihnen sogar als deren Direktoren, und weitere als Kantoren oder Organisten an der Prediger-, Kaufmanns-, Barfüßer-, Regler-, Michaelis- und Thomaskirche. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 420. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Bach (getauft am 26. Novemberjul. / 6. Dezember 1604greg. in Wechmar; begraben am 13. Mai 1673 in Erfurt), nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls Johann Bach (1621–1686) genannten Musiker und Pfarrer (Begründer der Lehnstedter Linie der Musikerfamilie Bach), ist der älteste als Komponist beglaubigte Vertreter der Musikerfamilie Bach. Er gilt als der Begründer der Erfurter Linie der Familie und war ein Großonkel von Johann Sebastian Bach. Er war der älteste Sohn von Johannes (Hans) Bach sowie der Bruder von Christoph und von Heinrich Bach. Sein Lebensweg wurde von den Unruhen des Dreißigjährigen Krieges überschattet. Er lernte zunächst bei seinem Vater[1] und danach offenbar bei seinem späteren Schwiegervater, dem Suhler Stadtpfeifer Johannes Christoph Hoffmann, bei dem er fünf Jahre Lehrknabe und zwei Jahre Geselle war. Johann Bach hielt sich dann in verschiedenen Thüringer Städten auf, etwas länger in Arnstadt und auch in Schweinfurt, wo er ab 1633 das Organistenamt versah. Nach vorübergehenden Aufenthalten in seinem Heimatort Wechmar kam er nach Erfurt, wo er zunächst als Stadtpfeifer wirkte, seit 1634 an der St.-Johannes-Kirche die Orgel spielte, 1635 das Amt eines Direktors der Ratsmusik erhielt, 1636 sein Amt als Organist an der Predigerkirche antrat und gleichzeitig in die „Stadtmusicanten Companie“ aufgenommen wurde. 1636 heiratete er die älteste Tochter seines Suhler Lehrherrn, Barbara Hoffmann. Diese verstarb jedoch bereits im nächsten Jahr bei der Geburt ihres ersten Kindes. Im gleichen Jahr (1637) ging er eine zweite Ehe mit Hedwig Lämmerhirt ein, die einer Erfurter Familie entstammte. Die Nachkommen Johann Bachs wurden ausnahmslos Musiker. Sie waren als Stadtmusikanten tätig, drei von ihnen sogar als deren Direktoren, und weitere als Kantoren oder Organisten an der Prediger-, Kaufmanns-, Barfüßer-, Regler-, Michaelis- und Thomaskirche. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 420. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gideon Klein (geboren 6. Dezember 1919 in Přerov; gestorben 27. Januar 1945 im KZ Fürstengrube) war ein tschechisch-jüdischer Komponist und Pianist. Gideon Klein war als Kind musikalisch ungewöhnlich begabt und begann mit 11 Jahren den Klavierunterricht bei Růžena Kurzová. Mit 10 Jahren entstanden erste Kompositionen. Sein erstes Konzert gab er mit 14 Jahren. 1931 ging er nach Prag und besuchte dort das Konservatorium und dann die Meisterklasse für Klavier von Vilém Kurz. Eine Karriere als Pianist zeichnete sich ab. Das gleichzeitige Gymnasialstudium schloss er 1938 mit einem Diplom cum laude ab. Mit der deutschen Zerschlagung der Tschechoslowakei endeten seine weiteren Studien – das Studium der Musikwissenschaften musste er 1939 wegen Schließung der Prager Karlsuniversität unterbrechen ebenso wie 1940 das folgende Kompositionsstudium bei Alois Hába. In dieser Zeit entsteht sein „Divertimento“ für Bläseroktett, das als Schlüsselwerk gilt und die politischen Erlebnisse und künstlerischen Einflüsse der Zeit verarbeitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gideon Klein (geboren 6. Dezember 1919 in Přerov; gestorben 27. Januar 1945 im KZ Fürstengrube) war ein tschechisch-jüdischer Komponist und Pianist. Gideon Klein war als Kind musikalisch ungewöhnlich begabt und begann mit 11 Jahren den Klavierunterricht bei Růžena Kurzová. Mit 10 Jahren entstanden erste Kompositionen. Sein erstes Konzert gab er mit 14 Jahren. 1931 ging er nach Prag und besuchte dort das Konservatorium und dann die Meisterklasse für Klavier von Vilém Kurz. Eine Karriere als Pianist zeichnete sich ab. Das gleichzeitige Gymnasialstudium schloss er 1938 mit einem Diplom cum laude ab. Mit der deutschen Zerschlagung der Tschechoslowakei endeten seine weiteren Studien – das Studium der Musikwissenschaften musste er 1939 wegen Schließung der Prager Karlsuniversität unterbrechen ebenso wie 1940 das folgende Kompositionsstudium bei Alois Hába. In dieser Zeit entsteht sein „Divertimento“ für Bläseroktett, das als Schlüsselwerk gilt und die politischen Erlebnisse und künstlerischen Einflüsse der Zeit verarbeitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Mark Kopytman (russisch Марк Ру́вимович Ко́пытман; hebräisch מרק קופיטמן; * 6. Dezember 1929 in Kamjanez-Podilskyj; † 16. Dezember 2011 in Rechovot) war ein israelischer Komponist und Musikpädagoge. Kopytman studierte zunächst Klavier und Musiktheorie. Er absolvierte dann ein Medizinstudium und setzte später seine musikalische Ausbildung bei Roman Simovych an der Musikakademie in Lemberg und bei Semjon Bogatyrjow am Moskauer Konservatorium fort. Er erhielt 1958 seinen zweiten PhD und unterrichtete dann in Moskau, Alma-Ata und Chişinău. 1972 wanderte er nach Israel aus und wurde Professor für Komposition an der Jerusalem Academy of Music and Dance, deren Dekan er von 1974 bis 1994 war. Ab 1979 war er ständiger Gastprofessor an der Hebräischen Universität Jerusalem. 1982–83 und 1988–89 war er Gastprofessor an der University of Pennsylvania. 1991 gab er als Gastprofessor Vorlesungen am Moskauer Konservatorium. 1991 gründete er das Doron Ensemble für Musik des 20. Jahrhunderts. Kopytman komponierte u. a. zwei Opern, Orchesterwerke, Kammermusik, Klavierwerke und mehrere Ballette. Er wurde u. a. mit dem Koussevitzky International Record Critics Award für das Orchesterwerk Memory (1986), dem israelischen ACUM-Preis für sein Lebenswerk (1992) und dem Preis des israelischen Premierministers (2002) ausgezeichnet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 95 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Mark Kopytman (russisch Марк Ру́вимович Ко́пытман; hebräisch מרק קופיטמן; * 6. Dezember 1929 in Kamjanez-Podilskyj; † 16. Dezember 2011 in Rechovot) war ein israelischer Komponist und Musikpädagoge. Kopytman studierte zunächst Klavier und Musiktheorie. Er absolvierte dann ein Medizinstudium und setzte später seine musikalische Ausbildung bei Roman Simovych an der Musikakademie in Lemberg und bei Semjon Bogatyrjow am Moskauer Konservatorium fort. Er erhielt 1958 seinen zweiten PhD und unterrichtete dann in Moskau, Alma-Ata und Chişinău. 1972 wanderte er nach Israel aus und wurde Professor für Komposition an der Jerusalem Academy of Music and Dance, deren Dekan er von 1974 bis 1994 war. Ab 1979 war er ständiger Gastprofessor an der Hebräischen Universität Jerusalem. 1982–83 und 1988–89 war er Gastprofessor an der University of Pennsylvania. 1991 gab er als Gastprofessor Vorlesungen am Moskauer Konservatorium. 1991 gründete er das Doron Ensemble für Musik des 20. Jahrhunderts. Kopytman komponierte u. a. zwei Opern, Orchesterwerke, Kammermusik, Klavierwerke und mehrere Ballette. Er wurde u. a. mit dem Koussevitzky International Record Critics Award für das Orchesterwerk Memory (1986), dem israelischen ACUM-Preis für sein Lebenswerk (1992) und dem Preis des israelischen Premierministers (2002) ausgezeichnet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 95 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Beat Furrer (* 6. Dezember 1954 in Schaffhausen) ist ein österreichischer Komponist und Dirigent schweizerischer Herkunft. Beat Furrer erhielt an der Musikschule Schaffhausen seine erste Ausbildung (Klavier).[1] Im Jahr 1975 übersiedelte er nach Wien und studierte Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati und Dirigieren bei Otmar Suitner.[2] 1984 gewann er den Kompositionswettbewerb „Junge Generation in Europa“. Ein Jahr später gründete Furrer zusammen mit Viktor Liberda das Klangforum Wien, dessen künstlerischer Leiter er bis 1992 war und dem er immer noch als Gastdirigent verbunden ist. Seit 1991 ist er Professor für Komposition an der Kunstuniversität Graz. Mitte der 1990er gründete er gemeinsam mit dem Geiger Ernst Kovacic die internationale Ensemble- und Komponistenakademie impuls. 1996 war er Composer in residence bei den Luzerner Festwochen. Seit 2005 ist Furrer Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Vom Wintersemester 2006/07 bis 2009 hatte er eine Gastprofessur für Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main inne. Furrer ist Mitglied des von der Kulturstiftung des Bundes berufenen Kuratoriums für das Netzwerk Neue Musik. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 70. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Beat Furrer (* 6. Dezember 1954 in Schaffhausen) ist ein österreichischer Komponist und Dirigent schweizerischer Herkunft. Beat Furrer erhielt an der Musikschule Schaffhausen seine erste Ausbildung (Klavier).[1] Im Jahr 1975 übersiedelte er nach Wien und studierte Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati und Dirigieren bei Otmar Suitner.[2] 1984 gewann er den Kompositionswettbewerb „Junge Generation in Europa“. Ein Jahr später gründete Furrer zusammen mit Viktor Liberda das Klangforum Wien, dessen künstlerischer Leiter er bis 1992 war und dem er immer noch als Gastdirigent verbunden ist. Seit 1991 ist er Professor für Komposition an der Kunstuniversität Graz. Mitte der 1990er gründete er gemeinsam mit dem Geiger Ernst Kovacic die internationale Ensemble- und Komponistenakademie impuls. 1996 war er Composer in residence bei den Luzerner Festwochen. Seit 2005 ist Furrer Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Vom Wintersemester 2006/07 bis 2009 hatte er eine Gastprofessur für Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main inne. Furrer ist Mitglied des von der Kulturstiftung des Bundes berufenen Kuratoriums für das Netzwerk Neue Musik. https://www.youtube.com/watch?v=XWXvBCzj56s Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 70. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Nikolaus Harnoncourt[1][2] [ˈharnõkuːr] (* 6. Dezember 1929 in Berlin; † 5. März 2016 in St. Georgen im Attergau[3]), adelshistorisch auch als Graf Johann Nikolaus de la Fontaine und d’Harnoncourt-Unverzagt bekannt,[4] war ein österreichischer Dirigent, Cellist, Musikschriftsteller sowie einer der Pioniere auf den Gebieten der historischen Aufführungspraxis und der Alten Musik. Die Eltern von Nikolaus Harnoncourt entstammten beide dem Adel. Der Vater Eberhard Harnoncourt (1896–1970) stammte aus dem luxemburgisch–lothringischen Geschlecht der Grafen de la Fontaine d’Harnoncourt-Unverzagt, die Mutter Ladislaja Johanna Franziska (1899–1997; „die wilde Laja“) war als gebürtige Gräfin von Meran eine Urenkelin des populären Erzherzogs Johann von Österreich.[5][6] Sein Vater, der eigentlich selbst Musiker werden wollte, hatte als ehemaliger Navigationsoffizier der Marine ein Technikstudium absolviert (Dipl.-Ing.), um in Berlin als Bauingenieur zu arbeiten. Aus erster Ehe brachte er zwei Kinder mit und wohnte damals in unmittelbarer Nachbarschaft von Bertolt Brecht und Helene Weigel in der Berliner Spichernstraße. Nikolaus Harnoncourt erhielt seinen (eigentlich zweiten) Vornamen nach dem Nikolaustag……… Ebenfalls 1953 wurde ein Musikkreis gegründet, um „die durch die bildende Kunst dokumentierte Lebendigkeit des Barock auf die Musik zu übertragen“. Im Mittelpunkt standen Nikolaus und Alice Harnoncourt, und man traf sich zum Proben in der Wohnung der Familie Harnoncourt. Die musikalische Bandbreite der Gruppe, die zunächst nur aus Streichern bestand, erstreckte sich vom 18. Jahrhundert bis zurück zur Zeit des Papsthofes in Avignon. Ein Mittel zum Finden eines Verständnisses der Musik war das Sammeln und Spielen passender alter Instrumente und das Wiedererlernen der Spieltechniken, die im Stilwandel der Jahrhunderte verloren gegangen waren. Einen Schlüssel zur Konzeption der Alten Musik bildete weiterhin das rhetorische Verständnis der „Musik als Klangrede“, die Harnoncourt später auch in theoretischen Schriften darlegte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Heute wäre auch er 95 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Johann Nikolaus Harnoncourt[1][2] [ˈharnõkuːr] (* 6. Dezember 1929 in Berlin; † 5. März 2016 in St. Georgen im Attergau[3]), adelshistorisch auch als Graf Johann Nikolaus de la Fontaine und d’Harnoncourt-Unverzagt bekannt,[4] war ein österreichischer Dirigent, Cellist, Musikschriftsteller sowie einer der Pioniere auf den Gebieten der historischen Aufführungspraxis und der Alten Musik. Die Eltern von Nikolaus Harnoncourt entstammten beide dem Adel. Der Vater Eberhard Harnoncourt (1896–1970) stammte aus dem luxemburgisch–lothringischen Geschlecht der Grafen de la Fontaine d’Harnoncourt-Unverzagt, die Mutter Ladislaja Johanna Franziska (1899–1997; „die wilde Laja“) war als gebürtige Gräfin von Meran eine Urenkelin des populären Erzherzogs Johann von Österreich.[5][6] Sein Vater, der eigentlich selbst Musiker werden wollte, hatte als ehemaliger Navigationsoffizier der Marine ein Technikstudium absolviert (Dipl.-Ing.), um in Berlin als Bauingenieur zu arbeiten. Aus erster Ehe brachte er zwei Kinder mit und wohnte damals in unmittelbarer Nachbarschaft von Bertolt Brecht und Helene Weigel in der Berliner Spichernstraße. Nikolaus Harnoncourt erhielt seinen (eigentlich zweiten) Vornamen nach dem Nikolaustag……… Ebenfalls 1953 wurde ein Musikkreis gegründet, um „die durch die bildende Kunst dokumentierte Lebendigkeit des Barock auf die Musik zu übertragen“. Im Mittelpunkt standen Nikolaus und Alice Harnoncourt, und man traf sich zum Proben in der Wohnung der Familie Harnoncourt. Die musikalische Bandbreite der Gruppe, die zunächst nur aus Streichern bestand, erstreckte sich vom 18. Jahrhundert bis zurück zur Zeit des Papsthofes in Avignon. Ein Mittel zum Finden eines Verständnisses der Musik war das Sammeln und Spielen passender alter Instrumente und das Wiedererlernen der Spieltechniken, die im Stilwandel der Jahrhunderte verloren gegangen waren. Einen Schlüssel zur Konzeption der Alten Musik bildete weiterhin das rhetorische Verständnis der „Musik als Klangrede“, die Harnoncourt später auch in theoretischen Schriften darlegte. https://www.youtube.com/watch?v=Iw-pSqDFL60&list=OLAK5uy_nFQoDNW-jniTkcLfN2ziQd0V5tAe5UPvs&index=2 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Heute wäre auch er 95 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Jan Matyas Nepomuk August Vitásek (deutsch: Johann Nepomuk August Wittassek; * 20. Februar 1770 in Hořín bei Mělník; † 7. Dezember 1839 in Prag) war ein böhmischer Komponist und Pianist. Nach ersten musikalischen Unterweisungen bei seinem Vater studierte er ab 1786 Komposition in Prag und wirkte danach dort als Komponist und angesehener Pianist. Am 1. April 1814 übernahm der die Stelle als Domkapellmeister an St. Veit und war weiterhin auch als Direktor der Prager Orgelschule aktiv. Sein Ruf drang bis nach Wien, er lehnte jedoch die Stelle als Domkapellmeister am dortigen Stephansdom ab. Die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien ernannte ihn 1837 zum Ehrenmitglied. Er war Anfang des 19. Jahrhunderts eine der führenden Personen im Musikleben Prags. Er schuf Orchesterwerke, Instrumentalkonzerte, Kammermusik, Klavierwerke und viele kleinere Kompositionen. Daneben liegen von ihm auch etliche kirchenmusikalische Kompositionen vor, darunter einige Messen und Requiem. Sein Stil war einfach und eingängig. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 185. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Jan Matyas Nepomuk August Vitásek (deutsch: Johann Nepomuk August Wittassek; * 20. Februar 1770 in Hořín bei Mělník; † 7. Dezember 1839 in Prag) war ein böhmischer Komponist und Pianist. Nach ersten musikalischen Unterweisungen bei seinem Vater studierte er ab 1786 Komposition in Prag und wirkte danach dort als Komponist und angesehener Pianist. Am 1. April 1814 übernahm der die Stelle als Domkapellmeister an St. Veit und war weiterhin auch als Direktor der Prager Orgelschule aktiv. Sein Ruf drang bis nach Wien, er lehnte jedoch die Stelle als Domkapellmeister am dortigen Stephansdom ab. Die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien ernannte ihn 1837 zum Ehrenmitglied. Er war Anfang des 19. Jahrhunderts eine der führenden Personen im Musikleben Prags. Er schuf Orchesterwerke, Instrumentalkonzerte, Kammermusik, Klavierwerke und viele kleinere Kompositionen. Daneben liegen von ihm auch etliche kirchenmusikalische Kompositionen vor, darunter einige Messen und Requiem. Sein Stil war einfach und eingängig. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 185. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Frederick Fennell (* 2. Juli 1914 in Cleveland, Ohio, USA; † 7. Dezember 2004 in Siesta Key, Florida) war ein international anerkannter Dirigent, Komponist und Musikpädagoge. Er gilt als Begründer der modernen sinfonischen Blasmusik. Fennel war musikalischer Leiter des Eastman Wind Ensemble und des Tōkyō Kōsei Wind Orchestra. Er nahm über 300 Kompositionen auf 29 Musikalben für Mercury Records auf. Die moderne Form des sinfonischen Blasorchesters (Wind Ensemble) geht wesentlich auf sein Wirken zurück. 1962 veröffentlichte er The Civil War: Its Music And Its Sounds. Heute ist sein 20. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Frederick Fennell (* 2. Juli 1914 in Cleveland, Ohio, USA; † 7. Dezember 2004 in Siesta Key, Florida) war ein international anerkannter Dirigent, Komponist und Musikpädagoge. Er gilt als Begründer der modernen sinfonischen Blasmusik. Fennel war musikalischer Leiter des Eastman Wind Ensemble und des Tōkyō Kōsei Wind Orchestra. Er nahm über 300 Kompositionen auf 29 Musikalben für Mercury Records auf. Die moderne Form des sinfonischen Blasorchesters (Wind Ensemble) geht wesentlich auf sein Wirken zurück. 1962 veröffentlichte er The Civil War: Its Music And Its Sounds. Heute ist sein 20. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Holm Vogel (* 7. Dezember 1939 in Meiningen) ist ein deutscher Organist und Kirchenmusiker. Holm Vogel besuchte die Blindenschulen in Weimar und Chemnitz und legte dann an der Blindenschule in Königs Wusterhausen 1958 das Abitur ab. Danach begann er in Leipzig an der Staatlichen Hochschule für Musik – Mendelssohn-Akademie bei Robert Köbler (Orgel), Karl Zieschang (Klavier) und Johannes Weyrauch (Tonsatz) Kirchenmusik zu studieren. Sein A-Examen bestand er mit Auszeichnung. An das Studium schloss sich ein Studienaufenthalt bei dem Bach-Interpreten mit Weltruf Helmut Walcha in Frankfurt am Main an. Sicher deshalb ist für Vogel die Beschäftigung mit der Musik von Johann Sebastian Bach, besonders mit dem Kantatenwerk Bachs, das zentrale Thema geworden. Von 1968 bis 1986 war Vogel Kirchenmusiker in der Leipziger Andreasgemeinde, dort komponierte er auch eine Ostergeschichte für die Gemeinde. 1987 trat er zusammen mit seiner Frau Christine die Stelle an der Paul-Gerhardt-Kirche an. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen85. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Holm Vogel (* 7. Dezember 1939 in Meiningen) ist ein deutscher Organist und Kirchenmusiker. Holm Vogel besuchte die Blindenschulen in Weimar und Chemnitz und legte dann an der Blindenschule in Königs Wusterhausen 1958 das Abitur ab. Danach begann er in Leipzig an der Staatlichen Hochschule für Musik – Mendelssohn-Akademie bei Robert Köbler (Orgel), Karl Zieschang (Klavier) und Johannes Weyrauch (Tonsatz) Kirchenmusik zu studieren. Sein A-Examen bestand er mit Auszeichnung. An das Studium schloss sich ein Studienaufenthalt bei dem Bach-Interpreten mit Weltruf Helmut Walcha in Frankfurt am Main an. Sicher deshalb ist für Vogel die Beschäftigung mit der Musik von Johann Sebastian Bach, besonders mit dem Kantatenwerk Bachs, das zentrale Thema geworden. Von 1968 bis 1986 war Vogel Kirchenmusiker in der Leipziger Andreasgemeinde, dort komponierte er auch eine Ostergeschichte für die Gemeinde. 1987 trat er zusammen mit seiner Frau Christine die Stelle an der Paul-Gerhardt-Kirche an. https://www.youtube.com/watch?v=IULjl2htYig Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen85. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Theophil Franz Xaver Scharwenka (geboren 6. Januar 1850 in Samter bei Posen; gestorben 8. Dezember 1924 in Berlin) war ein deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge polnisch-tschechischer Herkunft. Er ist der Bruder des Komponisten und Musikpädagogen Philipp Scharwenka sowie Onkel des Komponisten und Organisten Walter Scharwenka. Scharwenka erhielt seine ersten musikalischen Unterweisungen in Posen, wo er auch das Gymnasium absolvierte. 1865 kam er nach Berlin, um an der Neuen Akademie der Tonkunst Klavier bei Theodor Kullak, Theorie und Komposition bei Richard Wüerst und Heinrich Dorn zu studieren. Nach Abschluss der Ausbildung arbeitete er dort von 1868 bis 1874 als Klavierlehrer. Mit einem dreifachen Debüt 1869 an der Sing-Akademie zu Berlin begann seine Karriere als Pianist, Dirigent und Komponist. Der Verlag Breitkopf & Härtel druckte auf Anhieb Scharwenkas Klaviertrio op. 1, seine Violinsonate op. 2 sowie 5 Polnische Tänze op. 3 für Klavier. 1877 entstand mit dem Klavierkonzert Nr.1 op. 32 eines seiner bedeutendsten und meistbeachteten Werke, welches ihm den Weg in die musikalischen Zentren Europas und Nordamerikas ebnete. Dieses Konzert ist Franz Liszt gewidmet, der Scharwenka schon seit dem Erscheinen des 1. Polnischen Tanzes 1870 förderte. Auch mit Johannes Brahms, Ferdinand Hiller und Hugo Kaun pflegte Scharwenka freundschaftliche Kontakte. Mit Gustav Hollaender (Violine) und Heinrich Grünfeld (Cello) bildete er ein Klaviertrio und gestaltete 1871 bis 1881 Kammermusikabende in der Berliner Singakademie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Theophil Franz Xaver Scharwenka (geboren 6. Januar 1850 in Samter bei Posen; gestorben 8. Dezember 1924 in Berlin) war ein deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge polnisch-tschechischer Herkunft. Er ist der Bruder des Komponisten und Musikpädagogen Philipp Scharwenka sowie Onkel des Komponisten und Organisten Walter Scharwenka. Scharwenka erhielt seine ersten musikalischen Unterweisungen in Posen, wo er auch das Gymnasium absolvierte. 1865 kam er nach Berlin, um an der Neuen Akademie der Tonkunst Klavier bei Theodor Kullak, Theorie und Komposition bei Richard Wüerst und Heinrich Dorn zu studieren. Nach Abschluss der Ausbildung arbeitete er dort von 1868 bis 1874 als Klavierlehrer. Mit einem dreifachen Debüt 1869 an der Sing-Akademie zu Berlin begann seine Karriere als Pianist, Dirigent und Komponist. Der Verlag Breitkopf & Härtel druckte auf Anhieb Scharwenkas Klaviertrio op. 1, seine Violinsonate op. 2 sowie 5 Polnische Tänze op. 3 für Klavier. 1877 entstand mit dem Klavierkonzert Nr.1 op. 32 eines seiner bedeutendsten und meistbeachteten Werke, welches ihm den Weg in die musikalischen Zentren Europas und Nordamerikas ebnete. Dieses Konzert ist Franz Liszt gewidmet, der Scharwenka schon seit dem Erscheinen des 1. Polnischen Tanzes 1870 förderte. Auch mit Johannes Brahms, Ferdinand Hiller und Hugo Kaun pflegte Scharwenka freundschaftliche Kontakte. Mit Gustav Hollaender (Violine) und Heinrich Grünfeld (Cello) bildete er ein Klaviertrio und gestaltete 1871 bis 1881 Kammermusikabende in der Berliner Singakademie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Todestag. Liebe Grüße Willi😀Jubiläen lebender Musiker und besondere Erinnerungen an verstorbene Musiker, ab 1. 8. 2024
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Huber_(Komponist)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Weller#cite_note-2
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https://de.wikipedia.org/wiki/Detlef_Kraus
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Ludwig_Boxberg
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Xaver_Richter
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Sarti
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Weiteres kann man hier lesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Gung%E2%80%99l
Heute ist sein 215. Geburtstag.
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https://de.wikipedia.org/wiki/August_Max_Fiedler
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Barbirolli
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Friml
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Lh%C3%A9vinne
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gy%C3%B6rgy_Garay
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https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Comploi
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https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_Soler_(Komponist)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Cyrillus_Kreek
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernesto_K%C3%B6hler
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hamilton_Harty
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Georg_Berger
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ebenezer_Prout
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Weiteres kann man hier lesen: https://www.youtube.com/watch?v=BSzZ-07VQ64
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Bach
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[Vermutlich wurde er ebenso ermordet wie zahlreiche andere Komponisten, derer wir hier im Forum gedenken. WBA)
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gideon_Klein
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Kopytman
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Beat_Furrer
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Harnoncourt
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https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_August_Vit%C3%A1sek
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https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Fennell
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Holm_Vogel
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Xaver_Scharwenka
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