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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Jubiläen lebender Musiker und besondere Erinnerungen an verstorbene Musiker, ab 1. 8. 2024

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  1. Januar 2025:

Theophil Franz Xaver Scharwenka (geboren 6. Januar 1850 in Samter bei Posen; gestorben 8. Dezember 1924 in Berlin) war ein deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge polnisch-tschechischer Herkunft.

Er ist der Bruder des Komponisten und Musikpädagogen Philipp Scharwenka sowie Onkel des Komponisten und Organisten Walter Scharwenka.

Scharwenka erhielt seine ersten musikalischen Unterweisungen in Posen, wo er auch das Gymnasium absolvierte. 1865 kam er nach Berlin, um an der Neuen Akademie der Tonkunst Klavier bei Theodor Kullak, Theorie und Komposition bei Richard Wüerst und Heinrich Dorn zu studieren. Nach Abschluss der Ausbildung arbeitete er dort von 1868 bis 1874 als Klavierlehrer. Mit einem dreifachen Debüt 1869 an der Sing-Akademie zu Berlin begann seine Karriere als Pianist, Dirigent und Komponist. Der Verlag Breitkopf & Härtel druckte auf Anhieb Scharwenkas Klaviertrio op. 1, seine Violinsonate op. 2 sowie 5 Polnische Tänze op. 3 für Klavier. 1877 entstand mit dem Klavierkonzert Nr. 1 op. 32 eines seiner bedeutendsten und meistbeachteten Werke, welches ihm den Weg in die musikalischen Zentren Europas und Nordamerikas ebnete. Dieses Konzert ist Franz Liszt gewidmet, der Scharwenka schon seit dem Erscheinen des 1. Polnischen Tanzes 1870 förderte. Auch mit Johannes Brahms, Ferdinand Hiller und Hugo Kaun pflegte Scharwenka freundschaftliche Kontakte. Mit Gustav Hollaender (Violine) und Heinrich Grünfeld (Cello) bildete er ein Klaviertrio und gestaltete 1871 bis 1881 Kammermusikabende in der Berliner Singakademie.

Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Xaver_Scharwenka

 

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Heute ist sein 175. Geburtstag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Pierre Octave Ferroud (* 6. Januar 1900 in Chasselay (Rhone); † 17. August 1936 in Debreczin in Ungarn) war ein französischer Komponist, Konzertveranstalter und Musikkritiker.

Nach dem Studium der Chemie und der Physik trat er als Schüler von Édouard Commette und Georges-Martin Witkowski in das Musikkonservatorium von Lyon ein. Nach dem Militärdienst im Elsass begegnete er Guy Ropartz und Florent Schmitt. Ferroud wandte sich dann der Organisation von Konzerten zu, um neue zeitgenössische Werke zur Aufführung zu bringen. Um 1920 komponiert er erste eigene Werke.

Im Jahr 1923 wurde er Musikkritiker der Abendzeitung Paris-Soir. Im brillanten Paris der Goldenen Zwanziger Jahre verkehrte er mit den Musikern der Groupe des Six, Jean Cocteau, Francis Poulenc sowie Igor Stravinski und entdeckte auf seinen Reisen unter anderem die Werke von Béla Bartók und Paul Hindemith.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Octave_Ferroud

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Heute ist sein 125. Geburtstag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Heinrich Weber (* 9. Oktober 1901 in Köln; † 6. Januar 1970 in Aachen) war ein deutscher Komponist und Organist.

Heinrich Weber studierte zunächst in Aachen und später an der Musikhochschule Köln. Hier waren u. a. seine Lehrer Hans Bachem (Orgel) und Heinrich Lemacher (Harmonielehre und Theorie). Nach einigen Jahren als Kantor an der Stadtkirche in Mülheim an der Ruhr, war er an verschiedenen Kirchenmusikschulen als Lehrer für Orgel und Theorie tätig, unter anderem mehr als 25 Jahre an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik St. Gregorius in Aachen und zuletzt am Robert-Schumann-Konservatorium in Düsseldorf.

Der mittlerweile zum Kirchenmusikdirektor von Mülheim ernannte Heinrich Weber galt als hervorragender Interpret vor allem der französischen Orgelmusik und verschaffte sich einen ausgezeichneten Ruf als Improvisator. Seine zahlreichen Orgelkompositionen sind an Paul Hindemith, den er sehr verehrte, und an der neuen französischen Schule orientiert und repräsentieren eine Tonsprache, die sich deutlich von der Spätromantik emanzipiert.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Weber_(Komponist)

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Heute ist sein 55. Todestag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Weli Muhadow (auch Welimuhammet Muhadow oder russisch Вели(мухамед) Мухатов / Weli(muchamed) Muchatow; * 22. Apriljul. / 5. Mai 1916greg. in Bagir bei Aşgabat; † 6. Januar 2005 in Aşgabat) war ein turkmenischer Komponist.[1]

Muhadow, Sohn eines Bauern, wuchs in einem musikalischen Umfeld auf. Im Jahre 1935 wurde Reinhold Glière während eines Aufenthaltes in Turkmenistan auf ihn aufmerksam. Glière ermöglichte es Muhadow, ab 1936 ein Studium am Moskauer Konservatorium zu beginnen (bis 1951, unter anderem Komposition bei Sergei Wassilenko). Sein Einsatz im Zweiten Weltkrieg sorgte für eine zwischenzeitliche Unterbrechung.

Muhadow war mehrmals Mitglied des Obersten Sowjets und wirkte in seiner Heimat als einer der Vorreiter in der Entwicklung einer turkmenischen Nationalmusik
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Weli_Muhadow

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Heute ist sein 20. Todestag.

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  1. Januar 2025:

Emanuil Manolov, * 7. 1. 1860 –  + 2. 2. 1902, war ein bulgarischer Komponist.

Emanuil Manolov, der in Gabrovo, ungefähr auf halber Strecke zwischen Sofia und Burgas, etwas nordöstlich von Plovdiv, geboren wurde, wird als einer der Begründer der professionellen bulgarischen Musikkultur angesehen. Er komponierte die erste bulgarische Oper, „Siromahkinia“, basierend auf Ivan Vasovs gleichnamigen Werk und bestehend aus zwei Teilen.  Sehr populär sind seine Werke aus den Genres der „kitka“ und dem Schullied. Eines seiner berühmten Werke ist das Lied „Welch ein Mädchen sah ich, Mama“ (Kakva moma vidiah, mamo). Er starb in Kazaniak, etwa 30 km südlich von Gabrovo.
Der Manolov-Gletscher in der Antarktis wurde nach ihm benannt.
Übers.: Willi
Vgl.: https://en.wikipedia.org/wiki/Emanuil_Manolov

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Heute ist sein 165. Geburtstag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Juliusz Wolfsohn (* 7. Januar 1880 in Warschau (damals Russisches Reich, heute Polen); † 12. Februar 1944 in New York, USA) war ein russisch-österreichischer Pianist, Komponist und Musikpublizist.

Juliusz Wolfsohn, Sohn der jüdischen Kaufleute Simon und Glicka Wolfsohn, studierte zunächst am Warschauer, später am Moskauer Konservatorium das Klavierspiel und Kompositionslehre. Er vollendete seine Ausbildung als Pianist bei Raoul Pugno in Paris und schließlich als Schüler Theodor Leschetizkys in Wien, wo er dann von 1906 bis zu seiner Emigration lebte. Wolfsohn etablierte sich im internationalen Musikleben durch zahlreiche Konzertreisen innerhalb Europas sowie in die USA, vor allem aber als herausragender Chopin-Interpret. Wolfsohn betätigte sich neben seiner Pianistenlaufbahn auch erfolgreich als Pädagoge, auch wenn ihm die angestrebte Stelle eines Klavierprofessors an der Wiener Musikakademie zeitlebens versagt blieb. Zu seinen Schülern zählen etwa Leo Birkenfeld, Ernst Kanitz, Egon Lustgarten, Leo Sirota und Ignatz Waghalter.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Juliusz_Wolfsohn

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Heute ist sein 145. Geburtstag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Clara Haskil (* 7. Januar 1895 in Bukarest; † 7. Dezember 1960 in Brüssel) war eine rumänisch-schweizerische klassische Pianistin. Ab 1949 hatte sie die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sie war eine der bedeutendsten Pianistinnen des 20. Jahrhunderts, die vor allem als Mozart-Interpretin berühmt wurde.

Clara Haskil war die mittlere von drei musikalischen Töchtern sephardischer Juden. Ihr Vater Isaac betrieb ein Haushaltswarengeschäft. Den ersten Klavierunterricht erhielt sie mit drei Jahren von ihrer Mutter Berthe, geb. Moscuna. Diese war eine gebildete Frau und unterrichtete die Töchter ebenfalls in Fremdsprachen. Nach dem Tod des Vaters 1899 unterrichtete sie auch andere Kinder und richtete sich eine Schneiderwerkstatt ein. Als Sechsjährige kam Clara Haskil auf das Konservatorium Bukarest. Von einem Onkel nach Wien geholt, spielte sie 1902 vor Anton Door. Begeistert empfahl er das Kind Richard Robert, dem Lehrer von Rudolf Serkin und George Szell. Mit 8 Jahren spielte Haskil Mozarts A-Dur-Konzert, KV 488. Nach drei glücklichen Jahren bei Robert wurde sie von ihrem Onkel an das Conservatoire de Paris geschickt, wo er auch mit ihr wohnte.[1] Dort studierte sie Violin- und Klavierspiel bei Joseph Morpain, Alfred Cortot und Lazare Lévy. 1909 gewann sie den 1. Preis für Violine und den 2. Preis für Klavier, 1910 den 1. Preis für Klavier.[2] In der Jury saßen Gabriel Fauré, Moritz Moszkowski, Raoul Pugno und Ricardo Viñes. Im Jahr darauf konzertierte sie in Paris, Bukarest und Mailand. Vor Ferruccio Busoni spielte sie in Zürich dessen berühmte Transkription von Bachs Chaconne, den Schlusssatz der d-Moll-Partita für Violine. Zutiefst beeindruckt, wollte Busoni Haskil als Schülerin gewinnen und nach Berlin mitnehmen. Zeitlebens bedauerte sie die Weigerung ihrer Mutter wegen ihres zu jungen Alters: Sie war erst 16.[3]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Clara_Haskil

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Heute ist ihr 130. Geburtstag und in genau 11. Monaten werden wir an ihren 65. Todestag erinnern.

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Theodore Akimenko, * 20. 2. 1876 –  + 8. 1. 1945, war ein  ukrainischer Komponist und Musikwissenschaftler:

Akimenko wurde am 20. Februar 1876 in Charkov geboren,  und als Junge sang er im Chor der Hofkapelle. Er machte sein Examen im Jahre 1900 am St. Petersburger Konservatorium, nachdem er bei Balakirev, Liadov  un dRimskiy Korsakov studiert hatte.

Von 1901 bis 1903 fungierte er als Musikalischer Direktor an der Musikschule von Tiflis. Danach lebte er in Frankreich bis 1906. Für die nächsten Jahre scheinen wir nichts über ihn zu wissen, aber 1915 wurde er Dozent am Konservatorium von St. Petersburg, und von 1919 bis 1923 war er dort Professor. 1924 bis 1928 war er Chairman des Höheren Pädagogischen Ulrainischen Institues in Prag und dirigierte den Institutschor und konzentrierte sich auf sein Auftreten als Pianist.
Übesetzung: Willi
Weiteres kann man hier lesen: https://www.wrightmusic.net/pdfs/theodore-akimenko.pdf

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Heute ist sein 80. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Jani Christou (griechisch Γιάννης Χρήστου; * 8. Januar 1926 in Heliopolis; † 8. Januar 1970 in Athen) war ein bedeutender griechischer Komponist.

Christou wurde im ägyptischen Heliopolis als Sohn griechischer Eltern geboren. Als Kind besuchte er die Englische Schule von Alexandria und nahm Klavierunterricht bei der großen griechischen Pianistin Gina Bachauer. Später studierte er Philosophie an der University of Cambridge bei Ludwig Wittgenstein und Bertrand Russell. Im Jahre 1948 machte er in Cambridge seinen Studienabschluss. Während seines Philosophiestudiums studierte er nebenbei Musik bei Hans Ferdinand Redlich und Roberto Gerhard. 1949 reiste Christou nach Rom, um Orchestration bei Angelo Francesco Lavagnino zu studieren. Eine Zeit lang nahm er auch Unterricht bei Carl Gustav Jung in Zürich. 1951 kehrte er nach Alexandria zurück. 1961 heiratete er Theresia Horemi. Christou starb an seinem 44. Geburtstag bei einem Verkehrsunfall in Athen.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jani_Christou

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Heute ist sein 98. Geburtstag und sein 55. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Friedemann Schmidt-Mechau, * 8. 1. 1955, ist ein  deutscher Komponist:

Hier kann man einen ausführlichen tabellarischen Lebenslauf lesen:
http://www.schmidt-mechau.de/D/bio.htm

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Heute feiert Friedemann Schmidt-Mechau seinen 70. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

 

Otmar Suitner (* 16. Mai 1922 in Innsbruck, Tirol; † 8. Januar 2010 in Berlin) war ein österreichischer Konzert- und Operndirigent.
Siehe auch:
https://troubadour-forum.de/foren/thema/otmar-suitner-troubadour-dirigent-des-monats-januar-2025/?part=1#postid-24588

 

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Bei dieser Musik denke ich an Eichendorf:

„Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus …“

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Und auch der andere Br. schickt hier meine Seele auf die Reise…

 

Heute ist Otmar Suitners 15. Todestag.

Liebe Grüße

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  1. Januar 2025:

Laura Valborg Aulin (* 9. Januar 1860 in Gävle; † 13. März 1928 in Örebro)[A 1] war eine schwedische Pianistin und Komponistin.

Sie studierte 1877 bis 1882 an der Königlichen Musikhochschule Stockholm Klavier und Komposition u. a. bei Hilda Thegerström, Hermann Berens und Ludvig Norman, 1885 in Kopenhagen bei Niels Gade und bis 1887 in Paris bei Benjamin Godard, Jules Massenet und Ernest Guiraud.[1] In Stockholm war sie als Komponistin, Pianistin und Musiklehrerin tätig. 1903 übersiedelte sie nach Örebro.[1] Ihr Bruder war der Komponist und Dirigent Tor Aulin. Sie komponierte neben Klavierstücken und -liedern zwei Streichquartette (F-Dur und e-Moll), Orgelmusik, Orchester- und Chorwerke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Laura_Valborg_Aulin

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Heute ist ihr 165. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

 

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Rudolf Hindemith (seit 1951 amtlich Paul Quest, Pseudonyme Alfred Ruhland, Rudolf Warnecke, Hans Lofer; * 9. Januar 1900 in Niederrodenbach; † 7. Oktober 1974 in Neuperlach) war ein deutscher Cellist, Komponist und Dirigent mit Wurzeln in Schlesien, da sein Vater von dort stammte. Er stand meistens im Schatten seines berühmteren Bruders Paul, wurde jedoch in den letzten Jahren wiederentdeckt.

Seit ihrer Kindheit musizierten die beiden hochmusikalischen Brüder Paul und Rudolf zusammen mit ihrer Schwester Antonie als „Frankfurter Kindertrio“ in der schlesischen Heimat des Vaters. Rudolf Hindemith wurde 1908 in die Vorschule von Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main aufgenommen und wechselte 1910 in die Celloklasse von Johannes Hegar, später zu Maurits Frank; 1919 studierte er kurzzeitig bei Arnold Földesy in Berlin. 1919 erhielt er eine Stelle als erster Solocellist im Orchester des Münchener Konzertvereins, der späteren Münchner Philharmoniker. In derselben Position war er 1921–1924 im Orchester der Wiener Staatsoper engagiert. 1921 war er gemeinsam mit seinem Bruder sowie den Geigern Licco Amar und Walter Caspar Gründungsmitglied des Frankfurter Amar-Quartetts, das anlässlich der Uraufführung von Paul Hindemiths Streichquartett op. 16 in Donaueschingen erstmals zusammengekommen war.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Hindemith

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Heute ist sein 125. Geburtstag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Tristan Angenendt (* 9. Januar 1985 in Wesel) ist ein deutscher klassischer Gitarrist, Musiker und Hochschullehrer.

Tristan Angenendt erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht bei Günter M. Schillings in Wesel. Im Alter von 14 Jahren wurde er als Jungstudent in die Klasse von Hubert Käppel an der Musikhochschule Köln aufgenommen.[1] Von 2005 bis 2007 war er Schüler von Aniello Desiderio an der Koblenz International Guitar Academy. Außerdem besuchte er Meisterkurse bei den Gitarristen Manuel Barrueco, Eliot Fisk, Konrad Ragossnig, Angel Romero, Pepe Romero und David Russell.[2]

Seinen ersten Soloabend gab er im Alter von 13 Jahren in Lemgo, ein Jahr zuvor debütierte er als Solist mit Orchester. Seitdem führen ihn Konzertreisen durch Europa und nach Südamerika.

Tristan Angenendt ist Preisträger bei Gitarrenwettbewerben, sowie Förderpreisträger der Städte Frechen, Koblenz und Wesel. Im Jahr 2001 wurde er darüber hinaus vom Lions-Club Lüdenscheid-Medardus als „bester Nachwuchsgitarrist Europas“ mit dem Förderpreis für junge Künstler ausgezeichnet.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tristan_Angenendt

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Heute feiert er seinen 40. Geburtstag.

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  1. Januar 2025:

Gleich an unseren ersten heutigen Komponisten haben wir eine besondere Erinnerung:

Johann Rudolf Zumsteeg, * 10. 1. 1760 –  + 27. 1. 1802, war ein  deutscher Komponist und Kapellmeister und Zeitgenosse Mozarts:

Geboren als Sohn eines herzoglich-württembergischen Kammerdieners trat er im Alter von zehn Jahren in die Karlsschule in Stuttgart ein, zunächst, um eine Ausbildung in der Bildhauerkunst zu erhalten. Wegen seiner herausragenden musikalischen Begabung erhielt er daraufhin jedoch eine Musikausbildung. Seine Lehrer waren unter anderen Johann Friedrich Seubert und Eberhard Malterre, bei dem er Cello-Unterricht erhielt, sowie der Stuttgarter Hofkapellmeister Agostino Poli, der ihn im Fach Komposition unterrichtete. Auf der Karlsschule lernte er Friedrich Schiller kennen. Beide freundeten sich an, Zumsteeg vertonte später viele seiner Gedichte.

Im Jahre 1781 wurde Zumsteeg aus der Karlsschule entlassen und erhielt eine Anstellung als Violoncellist in der Hofkapelle Stuttgart. Vier Jahre später bekleidete er die Position eines Lehrers an der Hohen Karlsschule. Im Jahre 1791 wurde er zum Leiter der deutschen Musik am Hoftheater berufen und wurde in diesem Rahmen auch Direktor des Musik- und Mimik-Instituts der Hohen Karlsschule. Ein Jahr später wurde ihm der Titel des Herzoglichen Konzertmeisters verliehen und er trat die Nachfolge Polis als Hofkapellmeister an. Zumsteeg starb 1802 im Alter von 42 Jahren an einem Schlaganfall.

Sein kompositorisches Schaffen umfasst Opern und Chormusik. Ihm wird außerdem ein nicht unbeachtlicher Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Kunstliedes nachgesagt. Beeinflusst durch seine Balladen wurden vor allem die späteren Werke Schuberts sowie Loewes.

Zumsteeg ist Vater der am 9. Dezember 1796 geborenen Emilie Zumsteeg, einer in Stuttgart wirkenden Komponistin, Chorleiterin und Musiklehrerin.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Rudolf_Zumsteeg

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Heute ist sein 265. Geburtstag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Benjamin Louis Paul Godard (* 18. August 1849 in Paris; † 10. Januar 1895 in Cannes) war ein französischer Geigenspieler und Komponist.

Benjamin Godard entstammte einer musikliebenden Kaufmannsfamilie; sein Bruder Amédée Godard war ebenfalls Komponist, seine Schwester Magdeleine Godard (1860–1940) war Konzertgeigerin.

Im Alter von sieben Jahren erlernte er das Violinspiel und spielte mit neun Jahren öffentlich im Quartett mit. Zu seinen Lehrern zählte der aus Elberfeld stammende Geiger Richard Hammer. Am Pariser Konservatorium studierte ab dem 10. Lebensjahr Komposition bei Napoléon-Henri Reber und Violine bei Henri Vieuxtemps. Mit Letzterem bereiste er zweimal Deutschland, wo sein Kompositionstalent bedeutende Anregung erhielt. Ab 1887 war er Lehrer einer Kammermusikklasse am Konservatorium.

Godard komponierte Werke in den meisten Genres mit Ausnahme der Kirchenmusik, er machte sich einen Namen als Komponist von Salonstücken für Klavier und von Liedern. So komponierte er sechs Opern, fünf Sinfonien, zwei Klavier- und zwei Violinkonzerte, Streichquartette, Sonaten für Violine und Klavier, Klavierstücke und -etüden und mehr als einhundert Lieder. An der Stelle von Jules Pasdeloup zur Leitung der von diesem begründeten Concerts populaires berufen, bewährte Godard sich auch als Orchesterdirigent.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Godard

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Heute ist sein 130. Todestag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Anton Karl Karas (* 7. Juli 1906 in Wien; † 10. Jänner 1985 im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing) war ein österreichischer Zitherspieler, Komponist und Gastwirt. Seine erfolgreichste Komposition war das Harry-Lime-Thema (englisch: The Third Man Theme) zu Carol Reeds Film Der dritte Mann.

Karas wurde in der Marchfeldstraße 17 im Wiener Stadtteil Zwischenbrücken geboren.[2] Bis zu seinem 19. Lebensjahr lebte er in der Leystraße 46,[3] dem Teil von Zwischenbrücken, der 1900 von der Leopoldstadt als Brigittenau (heute 20. Wiener Gemeindebezirk) abgetrennt worden war. Seine Eltern waren der Fabrikarbeiter Karl Josef Karas (1883–1959) und Theresia Streckel (1884–1946), die erst am 18. August 1907 heirateten. Er hatte vier Geschwister (Karl, Friedrich, Hermine und Maria).

Karas’ musikalisches Talent wurde zwar bereits in der Volksschulzeit erkannt, doch sein Berufswunsch Kapellmeister war unfinanzierbar. Stattdessen entschied der Vater, den Sohn ab 1920 eine Lehre zum Werkzeugschlosser absolvieren zu lassen, finanzierte ihm jedoch, wie auch seinen anderen Kindern, Musikunterricht. In der Umgebung erfreuten sich die fünf musizierenden Kinder einiger Bekannt- und Beliebtheit.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Karas

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Heute ist sein 40. Todestag.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

    Bis jetzt hatten wir einen Fall, dass drei Pianisten am gleichen Tag Geburtstag hatten und jeder 11 Jahre eher geboren war als der nächste. Heute kann ich noch eins draufsetzen. Jetzt haben wir zum ersten Mal vier Dirigenten , die alle am gleichen Tag im Januar geboren wurden und der älteste fünf Jahre älter ist als der zweitälteste. Der Dritte und der Vierte sind beide 20 Jahre jünger als der Zweitälteste.

  2. Jean Martinon (* 10. Januar 1910 in Lyon; † 1. März 1976 in Paris) war ein französischer Dirigent und Komponist. Er war der international bedeutendste französische Dirigent der Generation zwischen Pierre Monteux und Pierre Boulez, was unter anderem in seinem Schallplattenvertrag mit EMI zum Ausdruck kam.

Er studierte zunächst in Lyon, dann in Paris (u. a. bei Albert Roussel und Charles Münch), und wirkte zunächst als Violinist und Konzertmeister bei einem Radio-Sinfonieorchester. Während des Zweiten Weltkriegs verbrachte er zwei Jahre in deutscher Kriegsgefangenschaft, in deren Laufe er seine ersten wichtigen Werke komponierte. Nach dem Krieg wurde er Dirigent in Dublin, dann mehrere Jahre in London. Es folgten Verpflichtungen als Chefdirigent bzw. Generalmusikdirektor in Paris, Tel Aviv, Düsseldorf, Chicago und schließlich Den Haag. Jean Martinon war auch ein leidenschaftlicher Bergsteiger.

Martinons Gesamtaufnahme der Orchesterwerke von Claude Debussy und Maurice Ravel, sicherlich der Höhepunkt seines dirigentischen Schaffens, zeugt von einer ebenso präzisen wie dynamischen, männlich-unsentimentalen und selbstsicheren Orchesterleitung, die an Rudolf Kempe erinnert, mit dem Martinon nicht nur die Lebensdaten, sondern auch das Aussehen gemein hatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Martinon

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Ein umfassender Überblick über seine Aufnahmen aus Chikago!

Heute ist sein 115. Geburtstag.

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Für die o. a. Formatierungsfehler kann ich nichts. Unser hehres Forenprogramm spinnt manchmal.

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Dean Dixon (* 10. Januar 1915 in New York City; † 4. November 1976 in Zug / Schweiz) war ein US-amerikanischer Dirigent. Er gilt als der erste Afroamerikaner, der große amerikanische Symphonieorchester dirigierte, und als einer der ersten Amerikaner, die bei europäischen Orchestern einen Dirigentenposten innehatten.

Dixon studierte das Dirigieren bei Albert Stoessel an der Juilliard School und machte seinen Hochschulabschluss an der Columbia University. 1931 gründete er im Alter von 16 Jahren ein eigenes Orchester und einen Chor. 1941 leitete er als Gastdirigent das NBC Symphony Orchestra, dann das New York Philharmonic Orchestra. In den folgenden Jahren war er auch Gastdirigent beim Philadelphia Orchestra und beim Boston Symphony Orchestra. Wegen seiner Hautfarbe hatte es Dixon jedoch als Dirigent schwer in den Vereinigten Staaten und ging 1949 nach Europa, wo er zunächst in Paris das Orchester von Radio France leitete. Von 1950 bis 1951 leitete er das Israel Philharmonic Orchestra, von 1953 bis 1960 die Göteborger Symphoniker, von 1964 bis 1967 das Sydney Symphony Orchestra und von 1961 bis 1974 das Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt. Im Jahr 1970 kehrte er im Triumph nach Amerika zurück. Er wurde eingeladen, vor 75.000 Zuhörern im Central Park zu dirigieren und durfte – zum Ehrenbürger von New York ernannt – den goldenen Schlüssel aus den Händen des Bürgermeisters John Lindsay entgegennehmen.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dean_Dixon

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Das Geburtstagskind vom Dienstag gibt hier ein Ständchen!

 

Heute ist sein 110. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Siegfried Heinrich (* 10. Januar 1935 in Dresden; † 6. Februar 2023 in Bad Hersfeld) war künstlerischer Leiter des Festspielchores der Hersfelder Festspiele, des Marburger Konzertchores, des Frankfurter Konzertchores, der Internationalen Bachtage in Hessen und Thüringen sowie der Bad Hersfelder Opernfestspiele und der Bad Hersfelder Festspielkonzerte.

Seine musikalische Ausbildung absolvierte er im Dresdner Kreuzchor, an der Kirchenmusikhochschule Dresden und der Musikhochschule Frankfurt.

1957 gründete er das Hessische Kammerorchester Frankfurt und das Studio für Alte Musik und Alte Oper. Von 1961 bis 2000 war er Kirchenmusikdirektor an der Stadtkirche Bad Hersfeld. Er leitete von 1961 bis 1977 die Dirigenten- und Cembaloklasse, das Orchester und den Chor der Musikakademie Kassel. Später lehrte er auch an der Gesamthochschule Kassel. Ebenfalls 1961 übernahm er den Bad Hersfelder Festspielchor und die Hersfelder Festspielkonzerte, seit 1974 die Internationalen Bachtage in Hessen und Thüringen. Seit 1980 leitete er die jährliche Oper in der Hersfelder Stiftsruine. Seit 2000 war er für das Bachinstitut und den Bachchor Frankfurt/Main e. V. tätig.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Heinrich

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Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Werner Andreas Albert (* 10. Januar 1935 in Weinheim; † 10. November 2019 in Brisbane[1]) war ein deutscher Dirigent.

Bereits als Zwölfjähriger spielte er im Posaunenchor an der Peterskirche Weinheim. Nach dem Studium von Geschichte, Musikwissenschaft und Schulmusik an der Universität Heidelberg sammelte Werner Andreas Albert von 1959 bis 1963 erste Erfahrungen in der Orchesterleitung als Hospitant bei den Berliner Philharmonikern unter Herbert von Karajan. Sein Debüt als Dirigent gab er 1961 beim Heidelberger Kammerorchester. Durch Vermittlung von Hans Rosbaud erhielt er 1963 eine Anstellung als Erster Kapellmeister der Nordwestdeutschen Philharmonie[2] in Herford, wo er 1969 Nachfolger von Richard Kraus als Chefdirigent wurde.

1971 wurde er Chefdirigent des Orchesters der Gulbenkian-Stiftung. 1974 wechselte er in gleicher Position zu den Nürnberger Symphonikern.

Von 1983 bis 1990 war Werner Andreas Albert Chefdirigent des Queensland Symphony Orchestra in Brisbane (Queensland), Australien. Zusätzlich wurde er 1993 zum Künstlerischen Berater des Queensland Philharmonic Orchestra ernannt und von 1995 bis 1998 als Chefdirigent engagiert.[3]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Andreas_Albert

https://www.youtube.com/watch?v=2UWGS-KftPo

 

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Heute wäre auch er 90. Jahre alt geworden.

Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand
  1. Januar 2025:

Joseph Benesch, * 11. 1. 1795 –  + 1873, war ein mährischer Komponist und Geiger:

Joseph Benesch war 1812 Schulgehilfe in Potheh in Böhmen. In Wien nahm er Unterricht bei M. Schlesinger, spieltze im Theaterorchester von Baden und Pressburg. 1819 – 22 unternahm er eine Konzertreise mit seinem Schüler S. von Praun in Italien. 1823 wurde er Orchesterdirektor der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach (Ljubljana), ging 1828 nach Wien und war von 1833 bis 1867 Mitglied der kaiserlichen Hofkapelle. Er war verheiratet mit F. Proch.
Vgl. https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_B/Benesch_Joseph.xml

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Heute ist sein 230. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Reinhold Moritzewitsch Glière, eigentlich Reinhold Ernest Glier (bis 1900 Glier, danach Glière; russisch Рейнгольд Морицевич Глиэр, Rejngold Moritzewitsch Gliër, wiss. Transliteration Rejngol’d Moricevič Glièr) (* 30. Dezember 1874jul. / 11. Januar 1875greg. in Kiew, Russisches Kaiserreich; † 23. Juni 1956 in Moskau, Sowjetunion) war ein deutsch-russischer Komponist.

Glière wurde in Kiew als zweiter Sohn des aus Untersachsenberg im Vogtland, Königreich Sachsen, stammenden Blasinstrumentenmachers Ernst Moritz Glier geboren, der zunächst 1854 als Geselle nach Warschau gegangen war, dann seit den 1860er Jahren in Kiew als Meister in der Fabrik seines späteren Schwiegervaters Vincenz Kortschak arbeitete und 1869 dessen Tochter Josephine Thekla heiratete.[1] In Glières Geburtsurkunde steht Reinhold Ernest Glier.[2] Er wuchs mit zwei Brüdern und einer Schwester auf.[1] Gegen 1900 änderte er die lateinische Schreibweise seines Familiennamens in „Glière“, woraus das hartnäckige Gerücht resultierte, dass er belgischer oder französischer Abstammung sei. Diese falsche Information wurde zum ersten Mal von Leonid Sabanejew im Jahr 1927 verbreitet.[3] 1904 heiratete Reinhold Glière seine Frau Maria (geb. Renkwist), mit der er fünf Kinder hatte, zwei Söhne und drei Töchter.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhold_Moritzewitsch_Gli%C3%A8re

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Heute ist sein 150. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

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  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Bertrand de Billy (* 11. Januar 1965 in Paris) ist ein französischschweizerischer[1] Dirigent.

Bertrand de Billy wurde in Paris geboren. Er erhielt dort seine Ausbildung und arbeitete zuerst als Orchestermusiker, bald aber auch als Dirigent mit verschiedenen Orchestern seiner Heimatstadt, bevor er sich entschloss, nach Deutschland zu gehen, um sich seinen Weg als Operndirigent von Grund auf zu erarbeiten. Er begann als Erster Kapellmeister und Geschäftsführender Generalmusikdirektor in Dessau.

Anschließend hatte er Engagements in Berlin und Wien, wo er 1994 mit der Premiere von Carmen an der Wiener Volksoper zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte. Von 1996 bis 1998 war er erster Kapellmeister der Wiener Volksoper, wo er mit seinen Mozartinterpretationen, aber auch mit seiner musikalischen Umsetzung der Harry-Kupfer-Inszenierung von Boris Godunow hervortrat.

Parallel dazu entwickelte sich sehr rasch seine internationale Karriere. Er trat an den Staatsopern in Berlin, Hamburg und München auf, ebenso ab 1996 an der Wiener Staatsoper, am Royal Opera House Covent Garden, an Brüssels La Monnaie und an der Pariser Opéra National. Weitere Engagements hatte er in Washington, Los Angeles und an der New Yorker Metropolitan Opera, wo er seit 1997 regelmäßig Gast ist und u. a. die Neuproduktion von Gounods Roméo et Juliette leitete.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_de_Billy

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Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

Hallo

Wir haben Karten für die Zauberflöte an der Wiener Staatsoper. Da Franz Welser-Möst krankheitsbedingt ausfällt, übernimmt Bertrand de Billy.

Ich freu mich drauf.

Gruß Wolfgang

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uhrand
  1. Januar 2025:

John Eccles, seltener auch Eagles (* vermutlich um 1668 in London; † 12. Januar 1735 in Hampton Wick) war ein englischer Komponist.

John Eccles war der einzige Sohn von Henry Eccles dem Älteren (zwischen 1640 und 1650 – 1711), nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Geiger und Komponisten Henry Eccles. Seine Ausbildung ist nicht dokumentiert. Im Jahre 1695 wurde er Musiker am Hofe des englischen Königs. 1700 ernannte ihn der König zum Master of the King’s Musick. Damit hatte Eccles bis zu seinem Tod 1735 die höchste am englischen Hof zu vergebende Stelle für Musiker inne. 1700 wurde er Zweiter in einem Wettbewerb zur Vertonung von William Congreves The Judgement of Paris, den John Weldon gewann.

Eccles komponierte zahlreiche Werke für das Theater, darunter Schauspielmusiken und „Masques“ (eine englische Form der Oper).
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Eccles

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Heute ist sein 290. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

 

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Johann Melchior Molter (* 10. Februar 1696 in Tiefenort; † 12. Januar 1765 in Karlsruhe) war ein deutscher Violinist, Komponist und Kapellmeister.

Johann Melchior Molter war ein Sohn des Lehrers und Kantors Valentin Molter, der ihm den ersten Musikunterricht erteilte. Johann Melchior besuchte das Gymnasium in Eisenach, wo er im von Johann Conrad Geisthirt geleiteten „Chorus Symphoniacas“ das Repertoire des dortigen Hoforchesters kennenlernte. Ab 1717 war Molter in Karlsruhe Violinist beim Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach. Dieser schickte ihn 1719 auf eine zweijährige Studienreise nach Italien, wo er die Musik in Venedig und Rom kennenlernte, dort lernte er möglicherweise die Komponisten, zumindest aber die Musik von Antonio Vivaldi, Tomaso Albinoni, Giuseppe Tartini und Alessandro Scarlatti kennen, die ihn nachhaltig beeinflusste. Nach Beendigung der Italienreise trat er 1722 als Nachfolger von Johann Philipp Käfer die Stelle als Kapellmeister der Markgräflich Badischen Hofkapelle an, der er bereits seit 1717 angehört hatte, eine Stellung, die er bis zum Jahre 1733 innehatte, als der Markgraf sein Orchester auflöste.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Melchior_Molter

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Heute ist sein 260. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand
  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Paul Amadeus Pisk (* 16. Mai 1893 in Wien, Österreich-Ungarn; † 12. Januar 1990 in Los Angeles) war ein österreichischUS-amerikanischer Musikwissenschaftler und Komponist.

Paul Pisk promovierte 1916 in Musikwissenschaften an der Universität Wien bei Guido Adler. Danach studierte er am Wiener Konservatorium und nahm Kompositionsunterricht bei Arnold Schönberg und Franz Schreker. Er unterrichtete dann am Wiener Konservatorium und gab daneben Vorlesungen an verschiedenen Wiener Volkshochschulen, insbesondere an der Volkshochschule Volksheim Ottakring, wo er von 1932 bis 1934 mit Kurt Pahlen als Musikreferent wirkte. Unter seinen Studenten war Leopold Spinner. Ab den 1920er Jahren war er Mitglied einer Wiener Loge des österreichischen Droit Humain.[1]

Außerdem war er Vorstandsmitglied, Sekretär und Pianist im Verein für musikalische Privataufführungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Amadeus_Pisk

 

https://www.youtube.com/watch?v=QYgXPzxx_ZU

 

https://www.youtube.com/watch?v=Nub5B7bRjvw

 

Heute ist sein 35. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand
  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Elisabeth Raum, * 13. 1. 1945, ist eine  kanadische Komponistin und Oboistin.

Elisabeth Raum wurde 1945 in Berlin, New Hampshire, geboren, wurde aber 1985 kanadische Staatsangehörige. Sie studierte Oboe an der Eastman School fo Music  und graduierte 1966.  1985 legte sie an der University von Regina den Mastergrad in Komposition nach Studien bei Thomas Schudel ab. Sie war sieben Jahre lang  Solooboistin beim Atlantic Symphony Orchestra in Halifax, Nova Scotia und dann beim Regina Symphony orchestra in Regina, Saskatchewan.
Übersetzung: Willi
Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Raum

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Heute feiert sie ihren 80. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Philippine Schick, 9. 2. 1893 –  + 13. 1. 1970, war  eine deutsche Komponistin und Hochschuldozentin:

Philippine Schick war die Tochter von Joseph Schick, ab 1897 Professor für Anglistik in München, und dessen aus England stammender Ehefrau Mary Butcher. Sie wuchs zweisprachig auf, bekam ab dem Alter von acht Jahren Pianounterricht und danach Geigenunterricht. Als Dreizehnjährige versuchte sie sich auch als Schriftstellerin, hauptsächlich aber komponierte sie erste Lieder und Klavierstücke. 1910 wurde ihr nach Abschluss der Mädchenschule ein Lehrerinnen-Examen erteilt und sie begann zu studieren. Neben ihren Fächern Geometrie, Griechisch, Latein und Phonetik war sie sehr an Sprachen interessiert und lernte chinesische sowie ägyptische Schriftzeichen. Ihr Vater lehnte es ab, ihr ein Kompositionsstudium zu finanzieren, da er einem Mädchen keine Erfolgschancen einräumte.

Darum schrieb sie sich 1914 eigenmächtig an der Königlichen Akademie der Tonkunst ein, als ihr Vater eingezogen wurde.[1] Zu ihren Lehrern zählten Friedrich Klose, August Schmid-Lindner, Hermann Zilcher und Wolfgang Ruoff. Sie konnte auch ihren Vater von ihren Fortschritten überzeugen und bestand 1918 das Examen. Danach wandte sie sich an Hermann Wolfgang von Waltershausen, dem sie ihr Streichquartett vorstellte, woraufhin er sie als Privatschülerin akzeptierte. Sie heiratete ihn im Jahr 1927 und hatte mit ihm im Folgejahr die Tochter Leonore (Lore). Da Waltershausen ihrem eigenen künstlerischen Schaffen zu wenig Freiraum ließ, sondern sie als Köchin und Sekretärin benötigte, ließ sich Schick schließlich 1932 von ihm scheiden.

Ab 1924 war sie selbst Musiklehrerin. In der Gesellschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen (GEDOK) war sie Mitbegründerin der Fachgruppe Musik.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Philippine_Schick

 

Heute ist ihr 55. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

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