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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Jubiläen lebender Musiker und besondere Erinnerungen an verstorbene Musiker, ab 1. 8. 2024

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29. Januar 2025, Fortsetzung:

Cho-Liang Lin (* 29. Januar 1960 in Hsinchu) ist ein US-amerikanischer Violinist taiwanischer Herkunft.

Der Sohn eines Atomphysikers begann seine Violinausbildung im Alter von fünf Jahren. Im Alter von zwölf Jahren ging er nach Australien, wo er drei Jahre in Sydney bei Robert Pikler studierte. Danach war er an der Juilliard School of Music Schüler von Dorothy DeLay. 1979 debütierte er in der New Yorker Avery Fisher Hall. Sein Debüt in Europa hatte er 1981 unter André Previn in London.

Danach begann seine internationale Karriere; er spielte mit praktisch allen bedeutenden Orchestern der USA, Europas und in Fernost. Lin unterrichtet an der Juilliard School of Music, seit 1995 ist er Mitglied der amerikanischen Chamber Music Society. 1997 gründete er das Taipeh International Music Festival, das bedeutendste klassische Musikfestival Taiwans. Musical America bestimmte ihn 2000 zum Instrumentalisten des Jahres; zweimal wurde er für einen Grammy nominiert.

Lin setzt sich besonders für zeitgenössische Musik ein und spielte Uraufführungen von Werken der Komponisten Tan Dun, Christopher Rouse und Esa-Pekka Salonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cho-Liang_Lin

 

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Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. Januar 2025:

Josepha Barbara Auernhammer (* 25. September 1758 in Wien; † 30. Januar 1820 ebenda) war eine österreichische Pianistin und Komponistin, elftes Kind des Johann Michael (nicht „von“) Auernhammer und der Elisabeth Timmer.

Josepha Barbara Auernhammer studierte bei Georg Friedrich Richter[1], Leopold Anton Kozeluch und von 1781 an bei Mozart, in den sie sich verliebte. Am 27. Juni 1781 schrieb Mozart über sie: „Ich bin fast täglich nach Tisch bei H: v: Auerhammer; – Die freulle ist ein scheusal! – spielt aber zum entzücken; nur geht ihr der Wahre, feine singende geschmack im Cantabile ab; sie verzupft alles.“ In diesem Jahr widmete Mozart ihr seine Sonaten für Klavier und Violine KV 296 und KV 376–380. (Die Widmung an Auernhammer auf der Ausgabe der Klaviervariationen „Ah, vous dirais je, maman“ KV 265 wurde 1785 vom Verleger Christoph Torricella hinzugefügt.)

Auernhammer korrigierte die Drucke mehrerer Sonaten Mozarts, und ihr Klavierspiel mit Mozart wurde von Abbé Stadler begeistert beschrieben. Anlässlich eines Hauskonzerts im Wiener Passauerhof spielte sie am 23. November 1781 mit Mozart die Sonate für zwei Klaviere KV 448 und das Doppelkonzert KV 365. Weitere gemeinsame Konzertauftritte fanden im Januar 1782 und am 26. Mai 1782 statt. Nach dem Tod ihres Vaters vermittelte Mozart Auernhammer ein Quartier bei Baronin Waldstätten in der Leopoldstadt.

Am 23. Mai 1786 heiratete sie den Beamten Johann Bessenig (ca. 1752–1837), mit dem sie vier Kinder hatte. Sie trat weiterhin regelmäßig im privaten Kreis und bei Konzerten im Burgtheater auf. Bereits am 25. März 1801 spielte sie dort das Klavierkonzert C-Dur op. 15 von Ludwig van Beethoven, das erst wenige Tage zuvor erschienen war. Ihr letztes öffentliches Konzert gab sie am 21. März 1813 gemeinsam mit ihrer Tochter Marianna, die sich unter dem Namen Auenheim als Gesangslehrerin und Pianistin ebenfalls profilierte.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Josepha_Auernhammer

 

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Heute ist ihr 205. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand
  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Isaak Ossipowitsch Dunajewski (russisch Исаак Осипович Дунаевский; * 18. Januarjul. / 30. Januar 1900greg. in Lochwyzja; † 25. Juli 1955 in Moskau) war ein sowjetischer Komponist.

Er studierte bis 1919 am damaligen Konservatorium Charkow Violine bei Joseph Achron und Komposition bei Semjon Bogatyrjow. Ab 1924 war er musikalischer Leiter am Satire-Theater in Moskau, ab 1929 an der Music Hall in Leningrad, wo er auch mit dem Jazz-Orchester von Leonid Utjossow zusammenarbeitete und das Lied- und Tanzensemble des Pionierpalastes leitete.[1] Von 1936 bis 1941 lebte er in der Gorochowaja-Straße in Leningrad. 1943 zog er wieder nach Moskau.[1]

Dunajewski erlangte durch seine Filmmusiken, Operetten und Estrada-Unterhaltungsschlager in den 1930er und 1940er Jahren große Popularität. Er schrieb auch von westlichen Einflüssen (Foxtrott und Jazz) durchzogene Schlager, die ihn unter Jugendlichen populär machten. Mit Kriegsbeginn begann sein Stern zu sinken – an Stelle der harmlos-fröhlichen Lieder waren heroische Kampflieder gefragt. Das war weniger Dunajewskis Fall. Nach 1945 litt der bekennende Kommunist und Stalinpreisträger des Jahres 1941 unter dem Antisemitismus der späten Stalin-Ära. Seine letzten Lebensjahre waren bestimmt von vergeblichen Versuchen, an die einstigen Erfolge anzuknüpfen. 1955 verstarb er an einem Herzinfarkt. Es kursieren Gerüchte über einen Selbstmord, die jedoch nicht belegt wurden.[2]

Der Asteroid (4306) Dunaevskij ist nach ihm benannt.[3]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Isaak_Ossipowitsch_Dunajewski

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Heute ist sein 125. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Boris Blacher (* 6. Januarjul. / 19. Januar 1903greg. in Newchwang (chinesisch 牛庄, Pinyin Niúzhuāng, heute: Yingkou), China; † 30. Januar 1975 in Berlin) war ein deutsch-baltischer Komponist, Librettist und einflussreicher Kompositionslehrer.

Boris Blachers Kindheit und Jugend waren geprägt von häufigen Ortswechseln seiner Eltern; sein Vater stammte aus Reval (Tallinn) und hatte als Direktor einer russisch-deutschen Bank Führungspositionen in China, Sibirien und der Mandschurei.

Blacher verbrachte die Schulzeit in Chefoo, Hankau, Irkutsk und Harbin. Entsprechend vielsprachig – deutsch, estnisch, russisch, englisch, chinesisch, italienisch – und multikulturell wuchs er auf.[1] In seinem großbürgerlichen Elternhaus kam er früh mit Musik in Berührung[2] und erhielt Klavier- und Geigenunterricht. Als Schüler zeigte er Interesse am Musiktheater und lernte den Opernbetrieb auch von innen kennen, zunächst als freiwilliger Beleuchter an den jeweiligen Provinzbühnen, später als Arrangeur, indem er Klavierauszüge – beispielsweise von Puccinis Tosca – zu kompletten Orchesterpartituren umschrieb.[3]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Blacher

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Heute ist sein 50. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 202, Fortsetzung:

Wolfgang Boettcher (* 30. Januar 1935 in Berlin; † 24. Februar 2021[1] ebenda) war ein deutscher Cellist und Hochschullehrer.[2

Wolfgang Boettcher wurde von Richard Klemm ausgebildet. Er gewann im Jahr 1958 zusammen mit seiner älteren Schwester, der Mannheimer Pianistin Ursula Trede-Boettcher, den zweiten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Bis 1976 war er zweiter Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker. Ab 1976 übernahm er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin, der heutigen Universität der Künste Berlin.

Boettcher ist Gründungsmitglied des Ensembles Die 12 Cellisten sowie des Brandis-Quartetts. Er war 1986 bis 1992 künstlerischer Leiter der Sommerlichen Musiktage Hitzacker und Professor an der „Carl Flesch Akademie Baden-Baden“. 1988 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

Zu seinen Schülern zählen Jan Diesselhorst (1954–2009), der ebenfalls Mitglied des Ensembles Die 12 Cellisten war, Wen-Sinn Yang und Dietmar Schwalke.

Gemeinsam mit seinen beiden Schwestern Ursula am Klavier und Marianne an der Geige gibt Boettcher auch im hohen Alter weiterhin Konzerte. Er ist mit Regina Vollmar, der Nichte seines Patenonkels Eberhard Preußner, verheiratet, mit der er einen Sohn und vier Töchter, u. a. die Schauspielerin Anna Böttcher, hat.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Boettcher_(Musiker)

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Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025:

 

Jürg Baur (* 11. November 1918 in Düsseldorf; † 31. Januar 2010 ebenda) war ein deutscher Komponist.

Jürg Baur kam bereits früh mit verschiedensten Musikstilen in Berührung. Das im Elternhaus vorhandene Notenmaterial bot dem jungen Jürg Baur, der mit acht Jahren die ersten Klavierstunden bei Adelheid Kroeber und später von Albert Thate auch Orgelunterricht erhielt, die Gelegenheit, sich intensiv mit Klavierwerken von Johann Sebastian Bach und Klavierstücken von Béla Bartók, Igor Strawinsky, Paul Hindemith, Ernst Krenek und Ernst Toch auseinanderzusetzen, die ihn zum Komponieren anregten. Sein Streichquartett in d-Moll (1935), kurz vor dem Abitur 1937 am Düsseldorfer Hindenburg-Gymnasium durch das Prisca-Quartett dort teilweise uraufgeführt, ebnete Baur den Weg in die Kompositionsklasse Philipp Jarnachs an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, an der er im Herbst 1937 sein Studium begann. Er studierte zusätzlich sowohl Klavier bei Karl Hermann Pillney als auch Orgel bei Michael Schneider. Während des Studiums gehörte er einer Kameradschaft des NSDStB an, wurde aber als politisch unzuverlässig eingestuft.[1]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrg_Baur

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Heute ist sein 15. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Januar 2025, Fortsetzung:

Josef -Peter Heinzer, * 31. Januar 1935 in Stein am Rhein , +  22. Mai 2017, war ein Schweizer Komponist.

Möbelschreinerlehre in Vater’s Werkstatt in Stein am Rhein. Abendgymnasium Juventus in Zürich. Nach der eidgenössischen Matura (1960) Chemie-Studium an der ETH Zürich (1960-1964). Doktorat bei Prof. F. Gerson (1964-1968). Von 1969 bis September 1994 in der Forschung am Laboratorium für Organische Chemie der ETH Zürich bei Prof. J.F.Oth tätig; die letzten Jahre als Oberassistent. Heinzer hat sehr gerne in der Forschung gearbeitet. Trotzdem war ihm Musiik wichtiger. Sein Vater spielte ab und zu am Sonntag Ländlermusik auf seiner selbst gebauten Konzertzither. Er hörte gerne zu und lernte das Instrument spielen. Heinzer lernte Klavier spielen, erst autodidaktisch, später nahm er Stunden bei Rico Vonesch und später bei Amadeus Schwarzkopf, Musikakademie Zürich. 1963/64 komponierte Heinzer ein paar Stücke für seine Brüder. Er wollte sie dazu animieren, mit ihm Kammermusik zu spielen. 1964/65 kamen dazu noch eine Violinsonate und ein Klaviertrio. 1972 lernte er die Cellistin Doris Maria Sigrist, seine Lebenspartnerin, kennen und seither musizieren sie zusammen. Ohne die früheren Stücke zu zählen, komponierte Heinzer bis jetzt 19 Kammermusik- und 14 Orchesterwerke (darunter vier Sinfonien, ein Cellokonzert, zwei Werke für Klaviertrio und Orchester, ein Klavierkonzert und ein Konzert für Triompete, Fagott und Orchester).
https://www.pizzicato.ch/biografie_detail.php?id=164

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Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.

Liebe Grüße

Willi😀

Lieber Willi und all ihr Lieben,

Der schwedische Gitarrist Göran Söllscher (* 31. 12. 1955) taucht hier glücklicherweise in der falschen Datei auf, beziehungsweise ist es m. E. schade, dass Gitarristen mit ihrem tollen Instrument bislang keinen „richtigen“ Stammplatz in unserer Forum-Struktur haben 😀.

Alles Liebe
André 💖

Lieber uhrand,

schönen Dank für den Hinweis. Wie eine Nachprüfung meinerseits ergab, stand der Gitarrist tatsächlich in meinen alten Dateien sowohl im Dezember 2020 als auch im Januar 2020 verzeichnet. Nur damals ist das wahrscheinlich keinem aufgefallen.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025:

Sir William Sterndale Bennett (* 13. April 1816 in Sheffield; † 1. Februar 1875 in St. John’s Wood, London) war ein englischer Komponist, Dirigent und Pianist.

Bennett wurde in Sheffield als Sohn von Robert Bennett geboren, der Organist war. Nach dem frühen Tod des Vaters wuchs er in Cambridge bei seinem Großvater auf, von dem er seine erste musikalische Ausbildung erhielt. 1824 wurde er Mitglied des King’s College Chapel Choire und 1826 Mitglied der Royal Academy of Music, wo er während der folgenden zehn Jahre Klavierunterricht bei den Lehrern W. H. Holmes und Cipriani Potter hatte und Kompositionsunterricht von Charles Lucas und William Crotch erhielt.

Während seiner Studienzeit komponierte er mehrere seiner bekanntesten Werke, die besonders durch die damalige zeitgenössische Musik in Deutschland beeinflusst wurden, einem Land, das er wiederholt zwischen 1836 und 1842 besuchte
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/William_Sterndale_Bennett

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Heute ist sein 150. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Feruar 2025, Fortsetzung:

Peter Racine Fricker (* 5. September 1920 in London; † 1. Februar 1990 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein britischamerikanischer Komponist und Musikpädagoge.

Fricker, ein Nachfahre des französischen Dichters Jean Racine, studierte bei R. O. Morris und Ernest Bullock am Royal College of Music in London. Nachdem er im Zweiten Weltkrieg bei der Royal Air Force seinen Militärdienst geleistet hatte, nahm er weiteren Unterricht bei Mátyás Seiber. Später lehrte er als Professor für Komposition am Royal College of Music und wurde 1952 Nachfolger von Michael Tippett im Amt des Musikdirektors des Morley Colleges. 1964 nahm Fricker eine Gastprofessur an der University of California in Santa Barbara an.

Sechs Jahre später übersiedelte er endgültig in die USA, um seine Lehrtätigkeit ständig auszuüben. 1970 wurde er Vorsitzender des Music Department, 1979 erkannte man ihm mit dem Titel des „Faculty Research Lecturer“ die höchste akademische Auszeichnung der Universität zu. Nach seiner Übersiedlung wurde Fricker, ehemals einer der angesehensten britischen Komponisten, in seiner alten Heimat weitgehend ignoriert, obwohl er sich bemühte, seine Kontakte zum Musikleben im Vereinigten Königreich nicht abreißen zu lassen. So war er von 1984 bis 1986 Präsident des Cheltenham International Festival of Music and Literature in England.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Racine_Fricker

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Heute ist sein 35. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025, Fortsetzung:

Georg Espitalier (* 1. Februar 1926 in Bremen; † 1. Februar 2010 ebenda) war ein deutscher Komponist und Akkordeonist.

Espitalier studierte an der Musikhochschule Trossingen bei Hugo Herrmann und Ernst Lothar von Knorr und war Lehrer an der Bremer Musikschule und an der Hochschule für Künste Bremen. Er machte Musikproduktionen eigener Werke (in meist folkloristischem Stil) bei allen westdeutschen Rundfunkanstalten und ist vor allem durch seine folkloristischen Kompositionen und Bearbeitungen für Akkordeon (und andere Instrumente) bekannt geworden. Espitalier erhielt 1971 den Schnoor-Preis von Bremen. Zuletzt lebte er als freischaffender Komponist und Akkordeonist in Bremen.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Espitalier

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Heute ist sein 15. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025, Fortsetzung:

Aldo Ciccolini (* 15. August 1925 in Neapel; † 1. Februar 2015 in Asnières-sur-Seine bei Paris) war ein französischer Pianist italienischer Herkunft. Sein Schwerpunkt lag auf der französischen Klaviermusik, insbesondere bei Erik Satie.

Aldo Ciccolini stammte aus einer Musikerfamilie; sein Vater war Setzer. Im Alter von neun Jahren begann er ein Musikstudium am Konservatorium Neapel, mit einer Sondererlaubnis des damaligen Direktors Francesco Cilea. Dort nahm er Klavierstunden bei Paolo Denza, einem Schüler von Ferruccio Busoni, und studierte Komposition bei Achille Longo.

Seinen ersten Auftritt als Pianist hatte er mit dreizehn Jahren. 1941, damals sechzehnjährig, trat er mit Chopins 2. Klavierkonzert im Teatro San Carlo auf. Während des Zweiten Weltkriegs spielte er für den Lebensunterhalt seiner Familie vor US-amerikanischen Soldaten und in Bars. 1947 wurde er jüngster Professor für Klavier am Konservatorium seiner Heimatstadt. Ein Jahr später wurde er mit dem Santa-Cecilia-Preis in Rom ausgezeichnet. Beim Concours de Genève erhielt er eine Medaille. 1949 gewann er mit Wenzislaw Jankow den Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerb in Paris. Dort erhielt er Unterweisungen von Marguerite Long, Alfred Cortot und Yves Nat. Noch im selben Jahr zog er in die französische Hauptstadt. 1969 wurde er französischer Staatsbürger. Nachdem er 1950 mit Tschaikowskis 1. Klavierkonzert unter Beteiligung der New Yorker Philharmoniker unter Dimitri Mitropoulos seinen ersten Auftritt in den USA hatte begann seine rege Konzertkarriere. Es führte ihn an die Wigmore Hall, die Royal Festival Hall und die Scala. Er war u. a. Begleiter von Elisabeth Schwarzkopf, Renata Scotto, Régine Crespin und Nicolai Gedda und hatte Auftritte mit Arthur Grumiaux, Henryk Szeryng, Jacques Thibaud und Paul Tortelier. Weitestgehend aber blieb er dem romanischen Raum treu.
Weiteres kann man hier lesen:  https://de.wikipedia.org/wiki/Aldo_Ciccolini

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Heute ist sein 10. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

Ich eröffne den heutigen 2. Februar mit einer speziellen Erinnerung an Johann Sebastian Bach, der in seinem vierten Jahr in Leipzig für das Fest „Mariä Reinigung“ (Bei den Katholiken „Mariä Lichtmess“) die Kantate „Ich habe genug“ BWV 82 komponierte und sie am 2. Februar 1727 erstmals auf. Hier hören wir Christian Gerhaher, der die Kantate (obgleich an einem anderen Datum) zusammen mit Migliedern des BRSO aufführt:

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Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025:

Georg Wichtl, der am 2. Februar 1805 in Trostberg, Bayern geboren wurde und am 3. Juni 1877 in Bunzlau in Schlesien starb, war ein deutscher Komponist und Geiger.

„Wichtl ging mit 18 Jahren nach München, um sich zum Violinisten auszubilden,  fand Anstellung am Isartortheater und kam 1826 als erster Violinist in die Hofkapelle des Fürsten von Hohenzollern-Hechingen zu Löwenberg in Schlesien; dort wurde er 1852 Kgl. Musikdirektor und zweiter Kapellmeister, war um 1850 in Winterthur tätig; wurde 1863 pensioniert und zog 1867 nach Bunzlau. W. schrieb eine große Anzahl instruktiver Violinsachen, die von der Dilettantenwelt mit Vorliebe gepflegt wurden,…“
© Alfred Einstein in Hugo Riemanns Musiklexikon (1929)

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Heute ist sein 220. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025, Fortsetzung:

Louis-Albert Bourgault-Ducoudray (* 2. Februar 1840 in Nantes; † 4. Juli 1910 in Vernouillet) war ein französischer Komponist.

Bourgault-Ducoudray studierte am Pariser Konservatorium bei Ambroise Thomas. Er gewann den Prix de Rome und unternahm 1874 eine Reise durch Griechenland und den Orient, wo er griechische Volkslieder sammelte. Ab 1878 unterrichtete er Musikgeschichte am Konservatorium.
Er komponierte Opern, ein Oratorium, Kantaten, Orchesterstücke, kammermusikalische Werke sowie griechische, orientalische, bretonische, walisische, schottische und irische Lieder.
1887 wurde er zum assoziierten Mitglied der Académie royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique gewählt.[1]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Louis-Albert_Bourgault-Ducoudray

 

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Hier kann ich mal wieder unseren Freund Adriano präsentieren, der sich in jenem anderen Forum als Dirigent auf Komponisten aus der sogenannten „zweiten Reihe“ spezialisiert hat.

Heute ist sein 185. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025: Fortsetzung:

Fritz Kreisler (* 2. Februar 1875 in Wien; † 29. Jänner 1962 in New York) war ein austroamerikanischer Violinist und Komponist.

Kreisler war der Sohn des jüdischen Arztes Samuel Kreisler, der auch Sigmund Freud behandelte. Seine Mutter Anna Reches (1852–1909) hatte 1871 Dr. Kreisler geheiratet. Von seinem Vater erhielt er im Alter von vier Jahren den ersten Violinunterricht. Die Angabe, dass Kreisler im Alter von zwölf Jahren getauft wurde, findet man in zahlreichen Sekundärquellen, ist durch Wiener Primärquellen aber nicht belegbar. 1882 wurde er in das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien aufgenommen und von Joseph Hellmesberger junior (Violine) und Anton Bruckner (Musiktheorie) unterrichtet. Er war erst sieben Jahre alt und damit das jüngste „Wunderkind“, das jemals aufgenommen wurde. Von 1885 bis 1887 studierte er am Pariser Konservatorium, von seinen dortigen Lehrern sind insbesondere Lambert Joseph Massart (Violine) und Léo Delibes (Komposition) sowie Jules Massenet zu nennen. 1887 gewann er im Alter von nur 12 Jahren die höchste Auszeichnung des Pariser Konservatoriums, den Premier Prix.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Kreisler

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Heute ist sein 150. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025, Fortsetzung:

Yolande Uyttenhove, * 25. 7. 1925 – + 2. 2. 2000, war eine belgische Komponistin und Pianistin. Der aus Leuze stammende Uyttenhove studierte Musik am Brüsseler Konservatorium und erwarb zusätzlich ein Lizentiatsdiplom an der Royal Academy of Music in London.

Sie gewann zahlreich Preise in internationalen Klavier- und Kompositionswettbewerben und erreichte vordere Plätze in Wettbewerben in Barcelona, Viotti und Paris.
Übersetzung: Willi
Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen:  https://en.wikipedia.org/wiki/Yolande_Uyttenhove

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Heute ist ihr 25. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Februar 2025, Fortsetzung:

Leider hatte ich ihn wegen der anfänglichen Beschränkungen in unserem Forum lange nicht mehr in diesem Thread:

Peter Rösel (* 2. Februar 1945 in Dresden) ist ein deutscher Konzertpianist.

Peter Rösel absolvierte am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium ein fünfjähriges Studium bei Dmitri Baschkirow und Lew Oborin. Er hat an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden eine Professur für Klavier inne. Rösel lebt in Dresden, ist verheiratet und hat zwei Kinder, darunter die Opernsängerin Gabriele Rösel.

Peter Rösel wurde erster deutscher Preisträger des Tschaikowski-Wettbewerbs Moskau und des Klavierwettbewerbs Montreal. 1972 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 2009 den Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden. 2016 wurde Rösel mit dem Mozartpreis der Sächsischen Mozart-Gesellschaft ausgezeichnet. Damit würdigt sie das „herausragende Schaffen des Pianisten, das sich durch eine kontinuierliche, kompetente und intensive Pflege der Klavierwerke von Wolfgang Amadé Mozart auszeichnet“.

 Rösel tritt seit Jahren bei internationalen Festivals (u. a. Salzburg, Edinburgh, London Proms, Perth, Hollywood Bowl, Hongkong) und bei vielen bedeutenden Orchestern, wie Los Angeles und Royal Philharmonic, Detroit Symphony und Berliner Philharmoniker auf. Er musizierte mit namhaften Dirigenten, wie Blomstedt, Dutoit, Fedossejew, Haenchen, Haitink, Herbig, Janowski, Kempe, Kitajenko, Kondraschin, Sanderling, Stein, Temirkanov, Tennstedt und Vonk. Allein mit Kurt Masur und dem Gewandhausorchester Leipzig konzertierte er auf internationalen Podien über zweihundert Mal.

Sinfonische Höhepunkte der letzten Jahre waren u. a. Konzerte mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Gulbenkian-Orchester Lissabon, dem Niederländischen Philharmonischen Orchester, dem KBS Sinfonieorchester Seoul, dem Mozarteum Orchester, New Japan Philharmonic, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Deutschen Sinfonieorchester, der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter Dirigenten wie Kurt Sanderling, Günther Herbig, Hartmut Haenchen, Dmitri Kitajenko, Hubert Soudant, Herbert Blomstedt, Andrej Boreyko und Daniel Harding.

2005 spielte er in der Semperoper mit der Kioi Sinfonietta Tokio alle fünf Beethoven-Konzerte. Peter Rösel gastierte bisher in über 40 Ländern auf allen Kontinenten.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_R%C3%B6sel

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Die B-dur-Sonate auf den Videos 11-14

Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

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Gestaltung Agentur kuh vadis