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Hallo Willi Ich hoffe, es ist für Dich okay, wenn ich zu Anton Bruckner diesen Clip noch beifüge: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Hallo Willi Ich hoffe, es ist für Dich okay, wenn ich zu Anton Bruckner diesen Clip noch beifüge: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gruß Wolfgang Nicolas Bernier, * 28. 6. 1664 – + 5. 9. 1734, war ein französischer Komponist, Cembalist und Musiktheoretiker. Nicolas Bernier erhielt seine erste musikalische Ausbildung als Chorknabe an der Kathedrale seiner Geburtsstadt und der von Évreux. Er studierte dann in Rom bei Antonio Caldara. 1692 ließ er sich in Paris nieder. Bei einer Bewerbung um die Stelle des Kapellmeisters der Kathedrale von Rouen, unterlag er Jean-François Lalouette, dem Schüler und Sekretär von Lully. Von 1694 bis 1698 leitete er die Kantorei der Kathedrale von Chartres, danach die von Saint-Germain-l’Auxerrois in Paris. 1700 führte er in Fontainebleau vor dem König mit großem Erfolg sein Te Deum auf, das in den Folgejahren an verschiedenen Kirchen in Paris gespielt wurde. 1705 folgte er Marc-Antoine Charpentier als musikalischer Leiter an der Sainte-Chapelle von Paris nach; er hatte diese Stelle bis 1726 inne. Seit 1723 war er einer der vier musikalischen Leiter der „Chapelle royale“ neben Michel-Richard Delalande, Charles-Hubert Gervais und André Campra. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 290. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Nicolas Bernier, * 28. 6. 1664 – + 5. 9. 1734, war ein französischer Komponist, Cembalist und Musiktheoretiker. Nicolas Bernier erhielt seine erste musikalische Ausbildung als Chorknabe an der Kathedrale seiner Geburtsstadt und der von Évreux. Er studierte dann in Rom bei Antonio Caldara. 1692 ließ er sich in Paris nieder. Bei einer Bewerbung um die Stelle des Kapellmeisters der Kathedrale von Rouen, unterlag er Jean-François Lalouette, dem Schüler und Sekretär von Lully. Von 1694 bis 1698 leitete er die Kantorei der Kathedrale von Chartres, danach die von Saint-Germain-l’Auxerrois in Paris. 1700 führte er in Fontainebleau vor dem König mit großem Erfolg sein Te Deum auf, das in den Folgejahren an verschiedenen Kirchen in Paris gespielt wurde. 1705 folgte er Marc-Antoine Charpentier als musikalischer Leiter an der Sainte-Chapelle von Paris nach; er hatte diese Stelle bis 1726 inne. Seit 1723 war er einer der vier musikalischen Leiter der „Chapelle royale“ neben Michel-Richard Delalande, Charles-Hubert Gervais und André Campra. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 290. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Komponisten VI: Krystyna Moszumańska-Nazar, * 5. 9. 1924 – + 27. 9. 2008, war eine polnische Komponistin und Musikpädagogin. Moszumańska-Nazar kam mit ihrer Familie 1945 nach Krakau. Hier studierte sie bis 1955 an der Staatlichen Musikhochschule Klavier bei Jan Hoffman und Komposition bei Stanisław Wiechowicz. Ab 1963 unterrichtete sie an der Musikakademie Krakau Komposition, Instrumentation, Kontrapunkt und zeitgenössische Kompositionstechniken. 1974–75 leitete sie eine Kompositionsklasse. Bis 1979 war sie Dekanin der Fakultät für Komposition, Dirigieren und Musiktheorie, von 1987 bis 1993 Direktorin der Akademie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 100. Geburtstag. Liebe Grüße Wlli😀 Komponisten VI: Krystyna Moszumańska-Nazar, * 5. 9. 1924 – + 27. 9. 2008, war eine polnische Komponistin und Musikpädagogin. Moszumańska-Nazar kam mit ihrer Familie 1945 nach Krakau. Hier studierte sie bis 1955 an der Staatlichen Musikhochschule Klavier bei Jan Hoffman und Komposition bei Stanisław Wiechowicz. Ab 1963 unterrichtete sie an der Musikakademie Krakau Komposition, Instrumentation, Kontrapunkt und zeitgenössische Kompositionstechniken. 1974–75 leitete sie eine Kompositionsklasse. Bis 1979 war sie Dekanin der Fakultät für Komposition, Dirigieren und Musiktheorie, von 1987 bis 1993 Direktorin der Akademie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 100. Geburtstag. Liebe Grüße Wlli😀 Francesco Provenzale, * 15. 9. 1624 – + 6. 9. 1704 , war ein italienischer Komponist. Über Provenzales Werdegang sind bislang keine Einzelheiten bekannt. Erst 1653, dem Jahr der Aufführung seiner Oper Ciro trat er erstmals als Komponist in Erscheinung. Darüber hinaus war es die erste Oper eines neapolitanischen Komponisten, die (mit Ergänzungen von Francesco Cavalli) in Venedig aufgeführt wurde. 1665 erhielt er den Titel Maestro della Fedelissima Città di Napoli. Von 1663 bis 1675 unterrichtete Provenzale am Conservatorio di Santa Maria di Loreto. In dieser Zeit inszenierte er mit seinen Schülern zahlreiche Werke, die im königlichen Palast erfolgreich aufgeführt wurden. Von 1673 bis kurz vor seinem Tod unterrichtete Provenzale am Conservatorio della Pietà dei Turchini. Im Laufe der Zeit erhielt er zahlreiche wichtige musikalische Ämter an Kirchen und Klöstern in Neapel. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 320. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Francesco Provenzale, * 15. 9. 1624 – + 6. 9. 1704 , war ein italienischer Komponist. Über Provenzales Werdegang sind bislang keine Einzelheiten bekannt. Erst 1653, dem Jahr der Aufführung seiner Oper Ciro trat er erstmals als Komponist in Erscheinung. Darüber hinaus war es die erste Oper eines neapolitanischen Komponisten, die (mit Ergänzungen von Francesco Cavalli) in Venedig aufgeführt wurde. 1665 erhielt er den Titel Maestro della Fedelissima Città di Napoli. Von 1663 bis 1675 unterrichtete Provenzale am Conservatorio di Santa Maria di Loreto. In dieser Zeit inszenierte er mit seinen Schülern zahlreiche Werke, die im königlichen Palast erfolgreich aufgeführt wurden. Von 1673 bis kurz vor seinem Tod unterrichtete Provenzale am Conservatorio della Pietà dei Turchini. Im Laufe der Zeit erhielt er zahlreiche wichtige musikalische Ämter an Kirchen und Klöstern in Neapel. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 320. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Jiri Druzecky, * 7. 4. 1745 – + 6. 9. 1819, war ein tschechischer Komponist, Oboist und Paukenvirtuose. Družecký war seit 1762 Grenadier in Eger im 50. Regiment, das später nach Wien, Enns, Linz und Braunau verlegt wurde. Von 1768 bis 1774 war er als Regimentsmusiker tätig und brachte es bis zum Militärkapellmeister. Ab 1777 war Družecký „bestallter Landschaftspauker“ in öffentlichen Diensten in Oberösterreich, von welchem Amt aus ihm auch eine Förderung des Musiklebens in Linz gelang. 1783 übersiedelte er nach Wien und wurde dort Mitglied der „Tonkünstler-Sozietät“. 1786 oder 1787 trat er in den Dienst des Herzogs Antal Grassalkovich II. in Pressburg, ab 1790 war er als Komponist für den Fürstprimas József Graf Batthyány in Ungarn tätig. 1807 wurde er Compositeur des Erzherzogs Joseph Anton Johann und leitete dessen achtstimmige Bläserharmonie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 205. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Jiri Druzecky, * 7. 4. 1745 – + 6. 9. 1819, war ein tschechischer Komponist, Oboist und Paukenvirtuose. Družecký war seit 1762 Grenadier in Eger im 50. Regiment, das später nach Wien, Enns, Linz und Braunau verlegt wurde. Von 1768 bis 1774 war er als Regimentsmusiker tätig und brachte es bis zum Militärkapellmeister. Ab 1777 war Družecký „bestallter Landschaftspauker“ in öffentlichen Diensten in Oberösterreich, von welchem Amt aus ihm auch eine Förderung des Musiklebens in Linz gelang. 1783 übersiedelte er nach Wien und wurde dort Mitglied der „Tonkünstler-Sozietät“. 1786 oder 1787 trat er in den Dienst des Herzogs Antal Grassalkovich II. in Pressburg, ab 1790 war er als Komponist für den Fürstprimas József Graf Batthyány in Ungarn tätig. 1807 wurde er Compositeur des Erzherzogs Joseph Anton Johann und leitete dessen achtstimmige Bläserharmonie. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 205. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Rudolf Radecke, * 6. 9. 1829 – + 15. 4. 1893, war ein deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge. Rudolf Radecke studierte von 1850 bis 1851 am Königlichen Institut für Kirchenmusik in Breslau und anschließend bis 1853 am Leipziger Konservatorium. Er lebte ab 1859 in Berlin und war dort 1864 bis 1871 Lehrer am Stern’schen Konservatorium. Von 1864 bis 1868 war Radecke Dirigent des Cäcilienvereins sowie ab 1869 Inhaber eines eigenen Musikinstitutes und Dirigent des Radecke’schen Gesangvereins. Sein jüngerer Bruder Robert Radecke (1830–1911) war ebenfalls Dirigent und Musiker in Berlin. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 195. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Rudolf Radecke, * 6. 9. 1829 – + 15. 4. 1893, war ein deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge. Rudolf Radecke studierte von 1850 bis 1851 am Königlichen Institut für Kirchenmusik in Breslau und anschließend bis 1853 am Leipziger Konservatorium. Er lebte ab 1859 in Berlin und war dort 1864 bis 1871 Lehrer am Stern’schen Konservatorium. Von 1864 bis 1868 war Radecke Dirigent des Cäcilienvereins sowie ab 1869 Inhaber eines eigenen Musikinstitutes und Dirigent des Radecke’schen Gesangvereins. Sein jüngerer Bruder Robert Radecke (1830–1911) war ebenfalls Dirigent und Musiker in Berlin. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 195. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Hallo Sollte er uns am 3.9. entgangen sein oder habe ich ihn überlesen? Der Todestag von Joseph Marx jährte sich zum 60 mal. Er verstarb 1964 im Alter von 82 Jahren in Graz. Nein – ich stelle kein Lied von ihm ein. https://www.youtube.com/watch?v=TXP6CEWfVQc&list=PLH7uKkZ274vWNffbyBpC28Vo-CoFiMRf2&index=2 Gruß Wolfgang Hallo Sollte er uns am 3.9. entgangen sein oder habe ich ihn überlesen? Der Todestag von Joseph Marx jährte sich zum 60 mal. Er verstarb 1964 im Alter von 82 Jahren in Graz. Nein – ich stelle kein Lied von ihm ein. https://www.youtube.com/watch?v=TXP6CEWfVQc&list=PLH7uKkZ274vWNffbyBpC28Vo-CoFiMRf2&index=2 Gruß Wolfgang Carl Heinrich Graun (* 1704/1705 in Wahrenbrück; † 8. August 1759 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Sänger. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Heinrich_Graun https://www.youtube.com/watch?v=4sXAbGTdqvE&list=RDEMtLLs_UEAiPkwxUoz3Z9g7w&start_radio=1 Heute ist sein 320. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Carl Heinrich Graun (* 1704/1705 in Wahrenbrück; † 8. August 1759 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Sänger. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Heinrich_Graun https://www.youtube.com/watch?v=4sXAbGTdqvE&list=RDEMtLLs_UEAiPkwxUoz3Z9g7w&start_radio=1 Heute ist sein 320. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Jean-Louis Duport, * 4. 10. 1749 – + 7. 9. 1819, war ein französischer Komponist und Cellist. Jean-Louis Duport begann mit dem Tanz- und Geigenunterricht, bevor er von seinem älteren Bruder Jean-Pierre Duport (1741–1818) Violoncellounterricht erhielt. Sein erster Auftritt beim Concert spirituel im Jahr 1768 war derart erfolgreich, dass er fortan in den wichtigsten Pariser Salons gefragt war, beispielsweise beim Baron de Bagge, wo er Luigi Boccherini begegnete, beim Prinzen Henri-Louis-Marie de Rohan-Guéménée, bei der Loge Olympique, dem Concert des amateurs oder bei privaten Konzerten der Königin Marie-Antoinette. Giovanni Battista Viotti, dem er freundschaftlich verbunden war, komponierte für ihn drei Divertissements. Der Engländer John Crosdill (1751–1825) war einer seiner Schüler. Nach 1780 machte Duport zahlreiche Konzertreisen, die ihn nach England, Spanien und Deutschland führten. Nach dem Ausbruch der Revolution flüchtete Duport zu seinem Bruder nach Berlin, wo er dessen Stelle als erster Cellist an der Oper übernahm und auch Auftritte am Hof hatte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 205. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Jean-Louis Duport, * 4. 10. 1749 – + 7. 9. 1819, war ein französischer Komponist und Cellist. Jean-Louis Duport begann mit dem Tanz- und Geigenunterricht, bevor er von seinem älteren Bruder Jean-Pierre Duport (1741–1818) Violoncellounterricht erhielt. Sein erster Auftritt beim Concert spirituel im Jahr 1768 war derart erfolgreich, dass er fortan in den wichtigsten Pariser Salons gefragt war, beispielsweise beim Baron de Bagge, wo er Luigi Boccherini begegnete, beim Prinzen Henri-Louis-Marie de Rohan-Guéménée, bei der Loge Olympique, dem Concert des amateurs oder bei privaten Konzerten der Königin Marie-Antoinette. Giovanni Battista Viotti, dem er freundschaftlich verbunden war, komponierte für ihn drei Divertissements. Der Engländer John Crosdill (1751–1825) war einer seiner Schüler. Nach 1780 machte Duport zahlreiche Konzertreisen, die ihn nach England, Spanien und Deutschland führten. Nach dem Ausbruch der Revolution flüchtete Duport zu seinem Bruder nach Berlin, wo er dessen Stelle als erster Cellist an der Oper übernahm und auch Auftritte am Hof hatte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 205. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Robert Aldridge, * 7. 9. 1954, ist ein amerikanischer Komponist. Robert Livingstone Aldrige ist ein amerikanischer Komponist, Professor und früherer Musikdirektor der Mason Cross-Schule der Künste an der Rutgers University. Er hat über 80 Orchesterwerke, Opern, Musiktheaterstücke und Tänze komponiert. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Robert Aldridge feiert heute seinen 70. Geburtstag: Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Robert Aldridge, * 7. 9. 1954, ist ein amerikanischer Komponist. Robert Livingstone Aldrige ist ein amerikanischer Komponist, Professor und früherer Musikdirektor der Mason Cross-Schule der Künste an der Rutgers University. Er hat über 80 Orchesterwerke, Opern, Musiktheaterstücke und Tänze komponiert. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Robert Aldridge feiert heute seinen 70. Geburtstag: Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Gustav Ernst Schreck, (* 8. September 1849 in Zeulenroda, Fürstentum Reuß älterer Linie; † 22. Januar 1918 in Leipzig, Königreich Sachsen) war ein deutscher Musikerzieher, Komponist und Thomaskantor der Thomaskirche in Leipzig von 1893 bis 1918. Schreck wurde 1849 als Sohn eines Strumpfwirkers geboren – ein damals üblicher Beruf in dieser Region des Vogtlandes. Auch die Kinder saßen am Wirkstuhl und trugen zum Unterhalt der Familie bei. Die eintönige Tätigkeit wurde im Elternhaus Schreck durch Singen bei der Arbeit aufgelockert. Die musikalischen Fähigkeiten des Kindes Gustav wurden durch Klavierunterricht früh gefördert. Von 1863 bis 1867 besuchte er das Lehrerseminar in Greiz und wurde unter Musikdirektor Urban Präfekt des Schülersingechores. Nach Abschluss der Ausbildung war er vorübergehend als Dorfschullehrer in Gommla und Remptendorf tätig, doch schon im Jahre 1868 zog er nach Leipzig, um am Konservatorium in Leipzig Musik zu studieren, unter anderem bei dem Thomaskantor Ernst Friedrich Richter. 1870 folgte der 21-Jährige seinem Bruder nach Wyborg in Finnland und unterrichtete dort als Musiklehrer vier Jahre am deutschen Gymnasium. Verheiratet mit der Dichterin Emmy Krohn kehrte er als freischaffender Komponist und Musiker 1874 nach Leipzig zurück. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 175. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gustav Ernst Schreck, (* 8. September 1849 in Zeulenroda, Fürstentum Reuß älterer Linie; † 22. Januar 1918 in Leipzig, Königreich Sachsen) war ein deutscher Musikerzieher, Komponist und Thomaskantor der Thomaskirche in Leipzig von 1893 bis 1918. Schreck wurde 1849 als Sohn eines Strumpfwirkers geboren – ein damals üblicher Beruf in dieser Region des Vogtlandes. Auch die Kinder saßen am Wirkstuhl und trugen zum Unterhalt der Familie bei. Die eintönige Tätigkeit wurde im Elternhaus Schreck durch Singen bei der Arbeit aufgelockert. Die musikalischen Fähigkeiten des Kindes Gustav wurden durch Klavierunterricht früh gefördert. Von 1863 bis 1867 besuchte er das Lehrerseminar in Greiz und wurde unter Musikdirektor Urban Präfekt des Schülersingechores. Nach Abschluss der Ausbildung war er vorübergehend als Dorfschullehrer in Gommla und Remptendorf tätig, doch schon im Jahre 1868 zog er nach Leipzig, um am Konservatorium in Leipzig Musik zu studieren, unter anderem bei dem Thomaskantor Ernst Friedrich Richter. 1870 folgte der 21-Jährige seinem Bruder nach Wyborg in Finnland und unterrichtete dort als Musiklehrer vier Jahre am deutschen Gymnasium. Verheiratet mit der Dichterin Emmy Krohn kehrte er als freischaffender Komponist und Musiker 1874 nach Leipzig zurück. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 175. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München; † 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), sein Liedschaffen und seine Opern bekannt wurde. Er wird somit zu den Komponisten der Spätromantik gerechnet. Strauss war außerdem ein bedeutender Dirigent und Theaterleiter sowie ein Kämpfer für eine Reform des Urheberrechts. Richard Strauss wurde am 11. Juni 1864 in München geboren. Sein Vater Franz Strauss (1822–1905) war erster Hornist am Hoforchester München und ab 1871 Akademieprofessor, seine Mutter Josephine Strauss (1838–1910) stammte aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr, einer der reichsten Familien Münchens. Angeregt durch sein von Musik erfülltes Elternhaus, vornehmlich durch seinen Vater, begann Richard mit sechs Jahren selbst zu komponieren. Später erhielt er Kompositionsunterricht durch den Münchner Kapellmeister Friedrich Wilhelm Meyer. Unter dessen Anleitung entstanden, nach frühen Stücken für Klavier und Gesang, die ersten größeren Formen: Konzerte bzw. Konzertstücke, eine große Sonate, ein Streichquartett, zwei Symphonien sowie eine Bläserserenade. Sein offizielles Opus 1 ist ein Festmarsch für großes Orchester, den er im Alter von zwölf Jahren komponierte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Man verzeihe mir, dass der Rosenkavalier heute draußen bleiben muss und dass ich stattdessen drei meiner Lieblingswerke zum runden Geburtstag eingestellt habe, von denen ich die beiden jüngeren Datums mit den hier gezeigten Interpreten auch selbst im Konzert live erlebt habe! Heute ist Richard Strauss‘ 75. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München; † 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), sein Liedschaffen und seine Opern bekannt wurde. Er wird somit zu den Komponisten der Spätromantik gerechnet. Strauss war außerdem ein bedeutender Dirigent und Theaterleiter sowie ein Kämpfer für eine Reform des Urheberrechts. Richard Strauss wurde am 11. Juni 1864 in München geboren. Sein Vater Franz Strauss (1822–1905) war erster Hornist am Hoforchester München und ab 1871 Akademieprofessor, seine Mutter Josephine Strauss (1838–1910) stammte aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr, einer der reichsten Familien Münchens. Angeregt durch sein von Musik erfülltes Elternhaus, vornehmlich durch seinen Vater, begann Richard mit sechs Jahren selbst zu komponieren. Später erhielt er Kompositionsunterricht durch den Münchner Kapellmeister Friedrich Wilhelm Meyer. Unter dessen Anleitung entstanden, nach frühen Stücken für Klavier und Gesang, die ersten größeren Formen: Konzerte bzw. Konzertstücke, eine große Sonate, ein Streichquartett, zwei Symphonien sowie eine Bläserserenade. Sein offizielles Opus 1 ist ein Festmarsch für großes Orchester, den er im Alter von zwölf Jahren komponierte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Man verzeihe mir, dass der Rosenkavalier heute draußen bleiben muss und dass ich stattdessen drei meiner Lieblingswerke zum runden Geburtstag eingestellt habe, von denen ich die beiden jüngeren Datums mit den hier gezeigten Interpreten auch selbst im Konzert live erlebt habe! Heute ist Richard Strauss‘ 75. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Sir Peter Maxwell Davies, * 8. 9. 1934 – + 14. 3. 2016, war ein britischer Komponist und Dirigent. In den 1960er bis Mitte der 1980er Jahre zählte Davies in Großbritannien zur musikalischen Avantgarde und wurde zu einem der bedeutendsten Komponisten seines Landes. Bereits im frühen Alter erhielt er Klavierunterricht und begann zu komponieren. Nach der Schulzeit an der Leigh Grammar School studierte er an der Victoria University of Manchester und am Royal Manchester College of Music (1973 umgewandelt zum Royal Northern College of Music), wo zu seinen Mitstudenten Harrison Birtwistle, Alexander Goehr, Elgar Howarth und John Ogdon gehörten. Gemeinsam bildeten sie eine Gruppe, die sich der zeitgenössischen Musik widmete, die New Music Manchester. Nach dem Abschluss im Jahr 1956 studierte er eine kurze Zeit bei Goffredo Petrassi in Rom, bevor er von 1959 bis 1962 den Posten eines Musikdirektors an der Cirencester Grammar School innehatte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 90 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Sir Peter Maxwell Davies, * 8. 9. 1934 – + 14. 3. 2016, war ein britischer Komponist und Dirigent. In den 1960er bis Mitte der 1980er Jahre zählte Davies in Großbritannien zur musikalischen Avantgarde und wurde zu einem der bedeutendsten Komponisten seines Landes. Bereits im frühen Alter erhielt er Klavierunterricht und begann zu komponieren. Nach der Schulzeit an der Leigh Grammar School studierte er an der Victoria University of Manchester und am Royal Manchester College of Music (1973 umgewandelt zum Royal Northern College of Music), wo zu seinen Mitstudenten Harrison Birtwistle, Alexander Goehr, Elgar Howarth und John Ogdon gehörten. Gemeinsam bildeten sie eine Gruppe, die sich der zeitgenössischen Musik widmete, die New Music Manchester. Nach dem Abschluss im Jahr 1956 studierte er eine kurze Zeit bei Goffredo Petrassi in Rom, bevor er von 1959 bis 1962 den Posten eines Musikdirektors an der Cirencester Grammar School innehatte. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute wäre er 90 Jahre alt geworden. Liebe Grüße Willi😀 Christoph von Dohnányi (deutsch: [doˈnaːni], ungarisch: [ˈdoxnaːnji])[1] (* 8. September 1929 in Berlin) ist ein deutscher Dirigent und Intendant. Dohnányi ist ein Sohn des Juristen und späteren Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus Hans von Dohnanyi und von Christine Bonhoeffer, der Schwester von Dietrich Bonhoeffer. Er besuchte die Thomasschule zu Leipzig, wo er Mitglied des Thomanerchores war, das Benediktinergymnasium Ettal und das Victoria-Gymnasium Potsdam.[2] Er studierte bereits mit sechzehn Jahren[3] wie sein älterer Bruder Klaus (ehemaliger Hamburger Bürgermeister und Minister im Kabinett Willy Brandts) zunächst Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wechselte dann zu Komposition, Klavier und Dirigieren an die Hochschule für Musik und Theater München, damals in der Villa Stuck untergebracht, wo er sein Studium mit der Auszeichnung des Richard-Strauss-Preises abschloss. Danach setzte er seine Ausbildung bei seinem Großvater Ernst von Dohnányi, Pianist, Komponist und Dirigent, an der Florida State University fort und nahm an einem Dirigierkurs in Tanglewood teil, wo er Leonard Bernstein kennenlernte. Er schlug Angebote von Bernstein in New York und László Halász in Hollywood aus. Stattdessen kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1953 Assistent von Georg Solti an der Oper Frankfurt. Mit 27 Jahren wurde er am Theater Lübeck zum jüngsten Generalmusikdirektor in Deutschland ernannt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Ständchen für Richard Strauss, der heute vor 75 Jahren starb! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Auch die erste der vier Brahms-Sinfonien durfte ich mit ihm live erleben, desgleichen das Antrittskonzert, das er anstelle des kurz zuvor verstorbenen Günter Wand bei der Eröffnung des Schleswig-Holstein-Musikfestivals 2002 in Lübeck dirigierte! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hier die Vierte Bruckner später in Hamburg! Heute feiert Christoph von Dohnanyi seinen 95. Geburtstag! Interessant ist noch folgende Begebenheit, die sich in der Zeit von 2004 bis 2010 zutrug, als er Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters war und gleichzeitig als Gastdirigent weltweit viel unterwegs war, weshalb er vom Hamburger Publikum liebevoll „Dochnieda“ genannt wurde. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Christoph von Dohnányi (deutsch: [doˈnaːni], ungarisch: [ˈdoxnaːnji])[1] (* 8. September 1929 in Berlin) ist ein deutscher Dirigent und Intendant. Dohnányi ist ein Sohn des Juristen und späteren Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus Hans von Dohnanyi und von Christine Bonhoeffer, der Schwester von Dietrich Bonhoeffer. Er besuchte die Thomasschule zu Leipzig, wo er Mitglied des Thomanerchores war, das Benediktinergymnasium Ettal und das Victoria-Gymnasium Potsdam.[2] Er studierte bereits mit sechzehn Jahren[3] wie sein älterer Bruder Klaus (ehemaliger Hamburger Bürgermeister und Minister im Kabinett Willy Brandts) zunächst Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wechselte dann zu Komposition, Klavier und Dirigieren an die Hochschule für Musik und Theater München, damals in der Villa Stuck untergebracht, wo er sein Studium mit der Auszeichnung des Richard-Strauss-Preises abschloss. Danach setzte er seine Ausbildung bei seinem Großvater Ernst von Dohnányi, Pianist, Komponist und Dirigent, an der Florida State University fort und nahm an einem Dirigierkurs in Tanglewood teil, wo er Leonard Bernstein kennenlernte. Er schlug Angebote von Bernstein in New York und László Halász in Hollywood aus. Stattdessen kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1953 Assistent von Georg Solti an der Oper Frankfurt. Mit 27 Jahren wurde er am Theater Lübeck zum jüngsten Generalmusikdirektor in Deutschland ernannt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ein Ständchen für Richard Strauss, der heute vor 75 Jahren starb! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Auch die erste der vier Brahms-Sinfonien durfte ich mit ihm live erleben, desgleichen das Antrittskonzert, das er anstelle des kurz zuvor verstorbenen Günter Wand bei der Eröffnung des Schleswig-Holstein-Musikfestivals 2002 in Lübeck dirigierte!
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Hier die Vierte Bruckner später in Hamburg! Heute feiert Christoph von Dohnanyi seinen 95. Geburtstag! Interessant ist noch folgende Begebenheit, die sich in der Zeit von 2004 bis 2010 zutrug, als er Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters war und gleichzeitig als Gastdirigent weltweit viel unterwegs war, weshalb er vom Hamburger Publikum liebevoll „Dochnieda“ genannt wurde. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Ádám Fischer (* 9. September 1949 in Budapest) ist ein international tätiger ungarischer Dirigent, der vor allem als Experte für die Werke von Gustav Mahler, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Wagner und Béla Bartók hervorgetreten ist. Ádám Fischers Großeltern wurden Opfer des Holocaust. Er studierte Komposition und Dirigieren zunächst in Budapest, anschließend in Wien bei Hans Swarowsky. 1973 gewann er den Ersten Preis des Cantelli-Wettbewerbs in Mailand und bekam daraufhin seine erste Stelle als Korrepetitor an der Grazer Oper. Im Anschluss wurde er Erster Kapellmeister an der Finnischen Nationaloper in Helsinki, am Staatstheater Karlsruhe und an der Bayerischen Staatsoper München. Von 1981 bis 1983 war er Generalmusikdirektor am Theater Freiburg in Freiburg im Breisgau, von 1987 bis 1992 am Staatstheater Kassel und von 2000 bis 2005 am Nationaltheater Mannheim. 2001 übernahm er kurzfristig bei den Bayreuther Festspielen die Leitung von Richard Wagners Ring des Nibelungen, wofür er von der Zeitschrift Opernwelt zum Dirigenten des Jahres 2002 gewählt wurde. Von 2007 bis 2010 war er Generalmusikdirektor der Ungarischen Staatsoper, die Stelle verließ er aus Protest gegen die Politik der Fidesz-Regierung.[1] Mit Beginn der Spielzeit 2015/2016 fungiert er als Erster Konzertdirigent der Düsseldorfer Symphoniker. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Die vor Kurzem in unserem Forum in der Freischütz-Diskussion von mir eingebrachte Aufnahme darf auch hier nicht fehlen! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Dies ist sicherlich das längste Hörbeispiel, das ich bisher eingestellt habe, aber es ist auch ein Meilenstein in der kontinuierlicher Arbeit Adam Fischers. Heute feiert er seinen 75. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Ádám Fischer (* 9. September 1949 in Budapest) ist ein international tätiger ungarischer Dirigent, der vor allem als Experte für die Werke von Gustav Mahler, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Wagner und Béla Bartók hervorgetreten ist. Ádám Fischers Großeltern wurden Opfer des Holocaust. Er studierte Komposition und Dirigieren zunächst in Budapest, anschließend in Wien bei Hans Swarowsky. 1973 gewann er den Ersten Preis des Cantelli-Wettbewerbs in Mailand und bekam daraufhin seine erste Stelle als Korrepetitor an der Grazer Oper. Im Anschluss wurde er Erster Kapellmeister an der Finnischen Nationaloper in Helsinki, am Staatstheater Karlsruhe und an der Bayerischen Staatsoper München. Von 1981 bis 1983 war er Generalmusikdirektor am Theater Freiburg in Freiburg im Breisgau, von 1987 bis 1992 am Staatstheater Kassel und von 2000 bis 2005 am Nationaltheater Mannheim. 2001 übernahm er kurzfristig bei den Bayreuther Festspielen die Leitung von Richard Wagners Ring des Nibelungen, wofür er von der Zeitschrift Opernwelt zum Dirigenten des Jahres 2002 gewählt wurde. Von 2007 bis 2010 war er Generalmusikdirektor der Ungarischen Staatsoper, die Stelle verließ er aus Protest gegen die Politik der Fidesz-Regierung.[1] Mit Beginn der Spielzeit 2015/2016 fungiert er als Erster Konzertdirigent der Düsseldorfer Symphoniker. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Die vor Kurzem in unserem Forum in der Freischütz-Diskussion von mir eingebrachte Aufnahme darf auch hier nicht fehlen!
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Dies ist sicherlich das längste Hörbeispiel, das ich bisher eingestellt habe, aber es ist auch ein Meilenstein in der kontinuierlicher Arbeit Adam Fischers. Heute feiert er seinen 75. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Susanne Regel (* 1974 in Freiburg im Breisgau[1]) ist eine deutsche Oboistin und Musikpädagogin für historische Oboeninstrumente.[1] Sie ist spezialisiert auf die Barockoboe, die klassische und die romantische Oboe. Susanne Regel erhielt bereits im Alter von fünf Jahren Unterricht auf der Blockflöte, der modernen Oboe und historischen Oboen. 1993 erreichte sie als jüngste Teilnehmerin das Halbfinale des internationalen „Musica Antiqua“-Wettbewerbes in Brügge. Nach dem Abitur im Jahr 1995[1] studierte sie historische Oboeninstrumente bei Ku Ebbinge und Blockflöte bei Sebastién Marq am Koninklijk Conservatorium Den Haag und schloss das Studium 2001 mit Auszeichnung ab.[1] Bereits 1995 wurde sie Solo-Oboistin im Ensemble Musica Antiqua Köln unter der Leitung von Reinhard Goebel.[1] Zudem arbeitete sie als Solistin und Orchestermusikerin unter anderem mit dem Freiburger Barockorchester, dem Concerto Köln, der Academy of Ancient Music, dem tschechischen Collegium 1704, dem Concerto Copenhagen und dem Amsterdam Baroque Orchestra zusammen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert sie ihren 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Susanne Regel (* 1974 in Freiburg im Breisgau[1]) ist eine deutsche Oboistin und Musikpädagogin für historische Oboeninstrumente.[1] Sie ist spezialisiert auf die Barockoboe, die klassische und die romantische Oboe. Susanne Regel erhielt bereits im Alter von fünf Jahren Unterricht auf der Blockflöte, der modernen Oboe und historischen Oboen. 1993 erreichte sie als jüngste Teilnehmerin das Halbfinale des internationalen „Musica Antiqua“-Wettbewerbes in Brügge. Nach dem Abitur im Jahr 1995[1] studierte sie historische Oboeninstrumente bei Ku Ebbinge und Blockflöte bei Sebastién Marq am Koninklijk Conservatorium Den Haag und schloss das Studium 2001 mit Auszeichnung ab.[1] Bereits 1995 wurde sie Solo-Oboistin im Ensemble Musica Antiqua Köln unter der Leitung von Reinhard Goebel.[1] Zudem arbeitete sie als Solistin und Orchestermusikerin unter anderem mit dem Freiburger Barockorchester, dem Concerto Köln, der Academy of Ancient Music, dem tschechischen Collegium 1704, dem Concerto Copenhagen und dem Amsterdam Baroque Orchestra zusammen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert sie ihren 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Henry Purcell (zeitgenössische Betonung [ˈpɜːrsəl],[1][2] heute manchmal [pərˈsɛl];[3][4] * 10. September 1659 (?) in Westminster; † 21. November 1695 ebenda) war ein englischer Komponist des Barocks. Schon zu seinen Lebzeiten galt er als der bedeutendste englische Komponist und wurde daher mit dem Ehrentitel Orpheus britannicus gewürdigt. Henry Purcell war der Sohn eines Mitglieds der um 1660 errichteten Chapel Royal, der Sängerkapelle König Karls II. Er erhielt seine Ausbildung als Chorknabe derselben Kapelle durch deren Vorsteher Henry Cooke († 1672) und dessen Nachfolger Pelham Humfrey (1647–1674). Nach Humfreys Tod setzte er seine Ausbildung bei John Blow und Matthew Locke (1621/22–1677) fort. 1676 übernahm er das Organistenamt an der Westminster Abbey. Im selben Jahr schrieb er Musik zu John Drydens Schauspiel Aureng-Zebe und zu Thomas Shadwells Epsom Wells und The Libertine. Es folgten weitere Schauspielmusiken, darunter eine Ouvertüre und eine Masque zu Shadwells Bearbeitung von Shakespeares Timon of Athens. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 365. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Henry Purcell (zeitgenössische Betonung [ˈpɜːrsəl],[1][2] heute manchmal [pərˈsɛl];[3][4] * 10. September 1659 (?) in Westminster; † 21. November 1695 ebenda) war ein englischer Komponist des Barocks. Schon zu seinen Lebzeiten galt er als der bedeutendste englische Komponist und wurde daher mit dem Ehrentitel Orpheus britannicus gewürdigt. Henry Purcell war der Sohn eines Mitglieds der um 1660 errichteten Chapel Royal, der Sängerkapelle König Karls II. Er erhielt seine Ausbildung als Chorknabe derselben Kapelle durch deren Vorsteher Henry Cooke († 1672) und dessen Nachfolger Pelham Humfrey (1647–1674). Nach Humfreys Tod setzte er seine Ausbildung bei John Blow und Matthew Locke (1621/22–1677) fort. 1676 übernahm er das Organistenamt an der Westminster Abbey. Im selben Jahr schrieb er Musik zu John Drydens Schauspiel Aureng-Zebe und zu Thomas Shadwells Epsom Wells und The Libertine. Es folgten weitere Schauspielmusiken, darunter eine Ouvertüre und eine Masque zu Shadwells Bearbeitung von Shakespeares Timon of Athens. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 365. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Niccolò Jommelli (auch Nicola Jommelli; * 10. September 1714 in Aversa bei Neapel; † 25. August 1774 in Neapel) war ein italienischer Komponist der neapolitanischen Schule. Seine Hauptgebiete waren die Kirchenmusik und die Oper. Den ersten Musikunterricht erhielt Jommelli (der Familienname ist eine neapolitanische Dialektform von Gemello = Zwilling) von einem Kanoniker namens Muzzillo, der den Chor der Kathedrale von Aversa leitete. Muzzillo empfahl dem Vater, den talentierten Jungen zur weiteren Ausbildung auf eines der berühmten Konservatorien nach Neapel zu schicken. 1725 wurde Jommelli in das Conservatorio Sant’Onofrio aufgenommen, wo Ignazio Prota und Francesco Feo seine Lehrer waren; 1728 wechselte er ans Conservatorio della Pietà dei Turchini; 1736 war Jommelli Niccolo Hauskapellmeister des Marchese del Vasto Avalos. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 310. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Niccolò Jommelli (auch Nicola Jommelli; * 10. September 1714 in Aversa bei Neapel; † 25. August 1774 in Neapel) war ein italienischer Komponist der neapolitanischen Schule. Seine Hauptgebiete waren die Kirchenmusik und die Oper. Den ersten Musikunterricht erhielt Jommelli (der Familienname ist eine neapolitanische Dialektform von Gemello = Zwilling) von einem Kanoniker namens Muzzillo, der den Chor der Kathedrale von Aversa leitete. Muzzillo empfahl dem Vater, den talentierten Jungen zur weiteren Ausbildung auf eines der berühmten Konservatorien nach Neapel zu schicken. 1725 wurde Jommelli in das Conservatorio Sant’Onofrio aufgenommen, wo Ignazio Prota und Francesco Feo seine Lehrer waren; 1728 wechselte er ans Conservatorio della Pietà dei Turchini; 1736 war Jommelli Niccolo Hauskapellmeister des Marchese del Vasto Avalos. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 310. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Ferdinand Andergassen (* 25. März 1892 in Feldkirch; † 10. September 1964 bei Düns, Vorarlberg, durch einen Verkehrsunfall) war ein österreichischer Komponist Organist und Musikerzieher.[1] Ferdinand Andergassen wurde in Feldkirch als Sohn eines aus Südtirol stammenden Bäckermeisters und dessen Ehefrau, einer Feldkircherin, geboren. In den Jahren von 1910 bis 1912 studierte er an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien Klavier und Orgel sowie Musiktheorie.[2] In den Jahren von 1912 bis 1957 war er als Domorganist in der Dompfarrkirche St. Nikolaus tätig. Gleichzeitig lehrte er als Musiklehrer an der Musikschule der Stadt Feldkirch, als Lehrer am damals berühmten Jesuitengymnasium „Stella Matutina“ und an der Lehrerbildungsanstalt.[3] Andergassen zählt zu den wichtigsten Musikschaffenden seiner Heimatstadt Feldkirch. Abseits der musikalischen Zentren lebte Andergassen ein bescheidenes, schaffensreiches Leben, das nie Gegenstand vieler öffentlicher Ehrungen war. Beeindruckt zeigte er sich in seiner Jugend von den Werken Richard Wagners und später von den Einflüssen des Impressionismus und des Expressionismus. https://www.youtube.com/watch?v=UerCtu-I5Go Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 60. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Ferdinand Andergassen (* 25. März 1892 in Feldkirch; † 10. September 1964 bei Düns, Vorarlberg, durch einen Verkehrsunfall) war ein österreichischer Komponist Organist und Musikerzieher.[1] Ferdinand Andergassen wurde in Feldkirch als Sohn eines aus Südtirol stammenden Bäckermeisters und dessen Ehefrau, einer Feldkircherin, geboren. In den Jahren von 1910 bis 1912 studierte er an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien Klavier und Orgel sowie Musiktheorie.[2] In den Jahren von 1912 bis 1957 war er als Domorganist in der Dompfarrkirche St. Nikolaus tätig. Gleichzeitig lehrte er als Musiklehrer an der Musikschule der Stadt Feldkirch, als Lehrer am damals berühmten Jesuitengymnasium „Stella Matutina“ und an der Lehrerbildungsanstalt.[3] Andergassen zählt zu den wichtigsten Musikschaffenden seiner Heimatstadt Feldkirch. Abseits der musikalischen Zentren lebte Andergassen ein bescheidenes, schaffensreiches Leben, das nie Gegenstand vieler öffentlicher Ehrungen war. Beeindruckt zeigte er sich in seiner Jugend von den Werken Richard Wagners und später von den Einflüssen des Impressionismus und des Expressionismus. https://www.youtube.com/watch?v=UerCtu-I5Go Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 60. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Giuseppe Persiani, * 11. 9. 1799 – + 13. 8. 1969, war ein italienischer Komponist. Persiani wurde in Recenati geboren. Er komponierte seine erste von 11 Opern im Jahre 1826, aber nach seiner Heirat mit der Sopranistin Fanni Tacchinardi Persiani, die in jener Zeit zu einer viel beachteten Sängerin wurde, verwandte er viele seiner Anstrengungen, dazu, ihre Karriere zu unterstützen. Er arbeitete an verschiedenen Operngenres einschließlich Buffoopern, und komponierte das Oratorium Abigaille, inhaltlich gleichbedeutend mir der Figur aus der populären Verdioper Nabucco. Er wurde auch für seine Fähigkeit bekannt, Musik und Drama zu verknüpfen und ebenso für blumige Ausgestaltung zu sorgen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 225. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Giuseppe Persiani, * 11. 9. 1799 – + 13. 8. 1969, war ein italienischer Komponist. Persiani wurde in Recenati geboren. Er komponierte seine erste von 11 Opern im Jahre 1826, aber nach seiner Heirat mit der Sopranistin Fanni Tacchinardi Persiani, die in jener Zeit zu einer viel beachteten Sängerin wurde, verwandte er viele seiner Anstrengungen, dazu, ihre Karriere zu unterstützen. Er arbeitete an verschiedenen Operngenres einschließlich Buffoopern, und komponierte das Oratorium Abigaille, inhaltlich gleichbedeutend mir der Figur aus der populären Verdioper Nabucco. Er wurde auch für seine Fähigkeit bekannt, Musik und Drama zu verknüpfen und ebenso für blumige Ausgestaltung zu sorgen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 225. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Heinrich Kaspar Schmid (* 11. September 1874 in Landau an der Isar; † 8. Januar 1953 in Geiselbullach) war ein deutscher Komponist. Schmid wuchs als Sohn eines Lehrerehepaars auf und war vom 10. bis 15. Lebensjahr Mitglied der Regensburger Domspatzen. Nach seinem Abitur war er zunächst bei der Eisenbahn angestellt und studierte von 1899 bis 1903 Musik an der Akademie für Tonkunst in München. Seine Lehrer waren unter anderem Ludwig Thuille (Komposition), Berthold Kellermann (Klavier), und Josef Becht (Orgel). Nach Abschluss seines Studiums (mit Bestnoten) unternahm Schmid von 1903 bis 1905 Konzertreisen als Pianist zusammen mit dem Violinisten Willy Burmester. 1905 erhielt er einen Ruf als Dozent für Klavier und Harmonielehre an die Akademie der Tonkunst in München. Neben seiner Lehrtätigkeit war er von 1909 bis 1919 Dirigent der Münchener Liedertafel von 1840. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 150. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Heinrich Kaspar Schmid (* 11. September 1874 in Landau an der Isar; † 8. Januar 1953 in Geiselbullach) war ein deutscher Komponist. Schmid wuchs als Sohn eines Lehrerehepaars auf und war vom 10. bis 15. Lebensjahr Mitglied der Regensburger Domspatzen. Nach seinem Abitur war er zunächst bei der Eisenbahn angestellt und studierte von 1899 bis 1903 Musik an der Akademie für Tonkunst in München. Seine Lehrer waren unter anderem Ludwig Thuille (Komposition), Berthold Kellermann (Klavier), und Josef Becht (Orgel). Nach Abschluss seines Studiums (mit Bestnoten) unternahm Schmid von 1903 bis 1905 Konzertreisen als Pianist zusammen mit dem Violinisten Willy Burmester. 1905 erhielt er einen Ruf als Dozent für Klavier und Harmonielehre an die Akademie der Tonkunst in München. Neben seiner Lehrtätigkeit war er von 1909 bis 1919 Dirigent der Münchener Liedertafel von 1840. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 150. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Vally Weigl, * 11. 9. 1894 – + 25. 12. 1982, war ein österreichisch-amerikanische Komponistin und Musiktherapeutin. Valerie Pick wurde 1894 als Tochter des Rechtsanwalts Josef Pick und seiner Frau Charlotte, geb. Rubinstein, in Wien geboren. Ihre Schwester war Käthe Leichter. In der nicht-orthodoxen jüdischen Familie wurden die beiden Töchter streng erzogen, aber ebenso in ihrer Bildung gefördert. Die beiden Mädchen, die oft gleich gekleidet waren, besuchten das Wiener Mädchenlyzeum für Beamtentöchter und absolvierten die Matura. Die tänzerische und musikalische Begabung Vally Picks zeigte sich schon in frühester Jugend. Sie erhielt Gymnastik-, Tanz- und Klavierunterricht. Nach dem Abitur studierte sie Musikwissenschaft, Psychologie, Philosophie und Musikpädagogik der Universität Wien. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 130. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Vally Weigl, * 11. 9. 1894 – + 25. 12. 1982, war ein österreichisch-amerikanische Komponistin und Musiktherapeutin. Valerie Pick wurde 1894 als Tochter des Rechtsanwalts Josef Pick und seiner Frau Charlotte, geb. Rubinstein, in Wien geboren. Ihre Schwester war Käthe Leichter. In der nicht-orthodoxen jüdischen Familie wurden die beiden Töchter streng erzogen, aber ebenso in ihrer Bildung gefördert. Die beiden Mädchen, die oft gleich gekleidet waren, besuchten das Wiener Mädchenlyzeum für Beamtentöchter und absolvierten die Matura. Die tänzerische und musikalische Begabung Vally Picks zeigte sich schon in frühester Jugend. Sie erhielt Gymnastik-, Tanz- und Klavierunterricht. Nach dem Abitur studierte sie Musikwissenschaft, Psychologie, Philosophie und Musikpädagogik der Universität Wien. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 130. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 12. September 2024: Reinhard Keiser (getauft 12. Januarjul. / 22. Januar 1674greg. in Teuchern; † 12. September 1739 in Hamburg) war ein deutscher Komponist und Opernproduzent. Reinhard Keiser war der Sohn von Gottfried Keiser und dessen Ehefrau Agnes Dorothee Keiser, geb. von Etzdorff, Tochter eines verarmten Junkers. Gottfried Keiser war seit 1671 als Organist in Teuchern tätig; er verließ zwischen 1674 und 1675 seine Wirkungsstätte mit unbekanntem Ziel, so dass der Sohn vermutlich allein bei seiner Mutter aufwuchs. Am 13. Juli 1685 trat Reinhard Keiser in die von Johann Schelle geleitete Thomasschule zu Leipzig ein, wo er eine gründliche musikalische Ausbildung erhielt. 1693 brachte Keiser in Braunschweig am neuen Opernhaus am Hagenmarkt seine (vermutlich) erste Oper Basilius in Arkadien zur Aufführung und wurde im Jahr darauf als Nachfolger von Johann Sigismund Kusser zum Cammer-Componisten ernannt. Heute ist sein 285. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 12. September 2024: Reinhard Keiser (getauft 12. Januarjul. / 22. Januar 1674greg. in Teuchern; † 12. September 1739 in Hamburg) war ein deutscher Komponist und Opernproduzent. Reinhard Keiser war der Sohn von Gottfried Keiser und dessen Ehefrau Agnes Dorothee Keiser, geb. von Etzdorff, Tochter eines verarmten Junkers. Gottfried Keiser war seit 1671 als Organist in Teuchern tätig; er verließ zwischen 1674 und 1675 seine Wirkungsstätte mit unbekanntem Ziel, so dass der Sohn vermutlich allein bei seiner Mutter aufwuchs. Am 13. Juli 1685 trat Reinhard Keiser in die von Johann Schelle geleitete Thomasschule zu Leipzig ein, wo er eine gründliche musikalische Ausbildung erhielt. 1693 brachte Keiser in Braunschweig am neuen Opernhaus am Hagenmarkt seine (vermutlich) erste Oper Basilius in Arkadien zur Aufführung und wurde im Jahr darauf als Nachfolger von Johann Sigismund Kusser zum Cammer-Componisten ernannt. Heute ist sein 285. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker. Rameaus Vater Jean, der erste Musiker der Familie, war Organist an mehreren Kirchen in Dijon, darunter an der Kathedrale Saint-Bénigne. Seine Mutter Claudine de Martinécourt wurde zum niederen Adel gezählt und war Tochter eines Notars. Jean-Philippe kam als siebtes von elf Kindern zur Welt, von denen auch zwei andere musikalisch waren: sein jüngerer Bruder Claude wurde Organist, seine Schwester Catherine spielte Cembalo und war als Musiklehrerin tätig. Claudes Sohn Jean-François ist durch Diderots Roman Rameaus Neffe unsterblich geworden. Seine erste musikalische Ausbildung erhielt Jean-Philippe durch seinen Vater. Er besuchte eine Jesuitenschule, musste sie jedoch wegen mangelnder Leistungen verlassen. Ungefähr mit achtzehn Jahren unternahm er eine Italienreise, die ihn aber nicht weiter als bis nach Mailand führte. Er wirkte in verschiedenen Städten, als Orchestergeiger und Organist in Marseille, Avignon, Albi, Montpellier, Nîmes und Lyon. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
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Heute ist sein 260. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker. Rameaus Vater Jean, der erste Musiker der Familie, war Organist an mehreren Kirchen in Dijon, darunter an der Kathedrale Saint-Bénigne. Seine Mutter Claudine de Martinécourt wurde zum niederen Adel gezählt und war Tochter eines Notars. Jean-Philippe kam als siebtes von elf Kindern zur Welt, von denen auch zwei andere musikalisch waren: sein jüngerer Bruder Claude wurde Organist, seine Schwester Catherine spielte Cembalo und war als Musiklehrerin tätig. Claudes Sohn Jean-François ist durch Diderots Roman Rameaus Neffe unsterblich geworden. Seine erste musikalische Ausbildung erhielt Jean-Philippe durch seinen Vater. Er besuchte eine Jesuitenschule, musste sie jedoch wegen mangelnder Leistungen verlassen. Ungefähr mit achtzehn Jahren unternahm er eine Italienreise, die ihn aber nicht weiter als bis nach Mailand führte. Er wirkte in verschiedenen Städten, als Orchestergeiger und Organist in Marseille, Avignon, Albi, Montpellier, Nîmes und Lyon.
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Heute ist sein 260. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Manuel Blasco de Nebra (* 2. Mai 1750 in Sevilla; † 12. September 1784 ebenda) war ein spanischer Komponist und Organist.[1][2][3] Blasco de Nebra wurde in Sevilla geboren. Sein aus Aragonien stammender Vater war José Blasco de Nebra (Lacarra), der seit 1735 als zweiter Organist der Kathedrale von Sevilla tätig war. Bei ihm erhielt Manuel Orlandi Blasco de Nebra seine erste musikalische Ausbildung. Um 1766 ging er nach Madrid und wohnte bei seinem Onkel José de Nebra, der als Organist für die königliche Kapelle von König Karl III. arbeitete. Sein Onkel setzte Blasco de Nebras musikalische Ausbildung fort und machte ihn mit zahlreichen zeitgenössischen Werken für Tasteninstrumente vertraut. 1768 – nach dem Tod seines Onkels – kehrte Blasco de Nebra nach Sevilla zurück, vertrat seinen erblindeten Vater als Organist der Kathedrale und wurde 1778 dessen Nachfolger.[1][2] Er konnte sehr gut vom Blatt spielen, war bekannt für sein ausgezeichnetes Spiel auf der Orgel, dem Cembalo und dem Hammerklavier und für sein Improvisationstalent. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 240. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Manuel Blasco de Nebra (* 2. Mai 1750 in Sevilla; † 12. September 1784 ebenda) war ein spanischer Komponist und Organist.[1][2][3] Blasco de Nebra wurde in Sevilla geboren. Sein aus Aragonien stammender Vater war José Blasco de Nebra (Lacarra), der seit 1735 als zweiter Organist der Kathedrale von Sevilla tätig war. Bei ihm erhielt Manuel Orlandi Blasco de Nebra seine erste musikalische Ausbildung. Um 1766 ging er nach Madrid und wohnte bei seinem Onkel José de Nebra, der als Organist für die königliche Kapelle von König Karl III. arbeitete. Sein Onkel setzte Blasco de Nebras musikalische Ausbildung fort und machte ihn mit zahlreichen zeitgenössischen Werken für Tasteninstrumente vertraut. 1768 – nach dem Tod seines Onkels – kehrte Blasco de Nebra nach Sevilla zurück, vertrat seinen erblindeten Vater als Organist der Kathedrale und wurde 1778 dessen Nachfolger.[1][2] Er konnte sehr gut vom Blatt spielen, war bekannt für sein ausgezeichnetes Spiel auf der Orgel, dem Cembalo und dem Hammerklavier und für sein Improvisationstalent. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 240. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Franz Xaver Richter, auch František Xaver Richter (* 1. Dezember 1709 in Holleschau, Mähren; † 12. September 1789 in Straßburg) war ein mährischer Sänger (Bass), Komponist und wichtiger Vertreter der Mannheimer Schule. Schon vorher ein bekannter und angesehener Bassist, stand Richter von 1740 bis 1747 als Vize-Kapellmeister in den Diensten von Fürstabt Anselm Reichlin von Meldegg zu Kempten im Allgäu. Während dieser Zeit entstand im Jahr 1742 sein „Kemptener Te Deum“[1], und es wurden zwölf seiner Sinfonien in Paris veröffentlicht. Seit 1747 gehörte er als Komponist, Geiger und Sänger (Bass) zur berühmten Mannheimer Hofkapelle des Kurfürsten Karl Theodor. 1769 folgte er Joseph Garnier als Kapellmeister des Straßburger Münsters, wo in seinen letzten Jahren Joseph Haydns berühmtester Schüler Ignaz Pleyel sein Stellvertreter war. In Frankreich nannte er sich François-Xavier Richter. Einem Brief Wolfgang Amadeus Mozarts an Leopold Mozart zufolge (datiert auf den 2. November 1778, während des Aufenthalts des Salzburger Komponisten in der Stadt) war er auch als starker Trinker bekannt.[2] Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Xaver_Richter Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 235. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Franz Xaver Richter, auch František Xaver Richter (* 1. Dezember 1709 in Holleschau, Mähren; † 12. September 1789 in Straßburg) war ein mährischer Sänger (Bass), Komponist und wichtiger Vertreter der Mannheimer Schule. Schon vorher ein bekannter und angesehener Bassist, stand Richter von 1740 bis 1747 als Vize-Kapellmeister in den Diensten von Fürstabt Anselm Reichlin von Meldegg zu Kempten im Allgäu. Während dieser Zeit entstand im Jahr 1742 sein „Kemptener Te Deum“[1], und es wurden zwölf seiner Sinfonien in Paris veröffentlicht. Seit 1747 gehörte er als Komponist, Geiger und Sänger (Bass) zur berühmten Mannheimer Hofkapelle des Kurfürsten Karl Theodor. 1769 folgte er Joseph Garnier als Kapellmeister des Straßburger Münsters, wo in seinen letzten Jahren Joseph Haydns berühmtester Schüler Ignaz Pleyel sein Stellvertreter war. In Frankreich nannte er sich François-Xavier Richter. Einem Brief Wolfgang Amadeus Mozarts an Leopold Mozart zufolge (datiert auf den 2. November 1778, während des Aufenthalts des Salzburger Komponisten in der Stadt) war er auch als starker Trinker bekannt.[2] Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Xaver_Richter Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 235. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Benjamin Groß, (* 12. September 1809 in Elbing; † 1. September 1848 in Sankt Petersburg) war ein deutscher Violoncellist und Komponist. Johann Benjamin Groß wuchs in Elbing (heute Elbląg) in Ostpreußen auf und erhielt ersten Musikunterricht bei seinem Vater, dem Glöckner Georg G. Groß. Seine Mutter Dorothea war eine geborene van Bergen. In Berlin erhielt er dann seine Cello-Ausbildung beim Kammermusiker Ferdinand Hansmann, einem Schüler von Jean-Pierre Duport. 1824 bekam Groß seine erste Anstellung im Orchester des Königstädtischen Theaters bei Berlin. 1830 wurde er 1. Solocellist des Gewandhausorchesters in Leipzig und verkehrte in den Musikerkreisen um Felix Mendelssohn Bartholdy, Friedrich Wieck, dessen Tochter Clara und Robert Schumann. 1833 war er kurzzeitig Cellist im Orchester des Magdeburger Theaters. Sein Freund, der Kunstmäzen Baron Karl Eduard von Liphart, holte ihn danach nach Dorpat (heute Tartu) im heutigen Estland an seine von Ferdinand David geleitete Quartettkapelle, die sich nach einer sehr produktiven Phase 1834 auflöste. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 215. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Benjamin Groß, (* 12. September 1809 in Elbing; † 1. September 1848 in Sankt Petersburg) war ein deutscher Violoncellist und Komponist. Johann Benjamin Groß wuchs in Elbing (heute Elbląg) in Ostpreußen auf und erhielt ersten Musikunterricht bei seinem Vater, dem Glöckner Georg G. Groß. Seine Mutter Dorothea war eine geborene van Bergen. In Berlin erhielt er dann seine Cello-Ausbildung beim Kammermusiker Ferdinand Hansmann, einem Schüler von Jean-Pierre Duport. 1824 bekam Groß seine erste Anstellung im Orchester des Königstädtischen Theaters bei Berlin. 1830 wurde er 1. Solocellist des Gewandhausorchesters in Leipzig und verkehrte in den Musikerkreisen um Felix Mendelssohn Bartholdy, Friedrich Wieck, dessen Tochter Clara und Robert Schumann. 1833 war er kurzzeitig Cellist im Orchester des Magdeburger Theaters. Sein Freund, der Kunstmäzen Baron Karl Eduard von Liphart, holte ihn danach nach Dorpat (heute Tartu) im heutigen Estland an seine von Ferdinand David geleitete Quartettkapelle, die sich nach einer sehr produktiven Phase 1834 auflöste. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 215. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gawriil Nikolajewitsch Popow (russisch Гавриил Николаевич Попов, wiss. Transliteration Gavriil Nikolaevič Popov; * 30. Augustjul. / 12. September 1904greg. in Nowotscherkassk; † 17. Februar 1972 in Repino bei Leningrad) war ein russischer Komponist. Popow erhielt seinen ersten Kompositionsunterricht bei Michail Gnessin. Von 1917 bis 1921 studierte er Klavier und Komposition am Konservatorium in Rostow am Don, von 1922 bis 1930 vollendete er seine Studien am Leningrader Konservatorium. Zu seinen dortigen Lehrern gehörten Leonid Nikolajew und Wladimir Schtscherbatschow. Popow war vielseitig interessiert und studierte zeitweise nebenbei auch u. a. Literatur und Archäologie. In Leningrad trat er als Pianist in einem Tanzstudio auf. Von 1927 bis 1931 lehrte er Klavier und Komposition an der Leningrader Musikfachschule. In den 1920er und frühen 1930er Jahren gehörte er der Assoziation für Zeitgenössische Musik (ASM) an. Von 1932 bis 1937 war er Funktionär im Leningrader Komponistenverband. Die Uraufführung seiner Ersten Sinfonie im Jahre 1935 führte zu heftiger Kritik von staatlicher Seite; Popow wurde vorgeworfen, die „Ideologie des Klassenfeindes“ zu vertreten. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er nach Alma-Ata evakuiert. Ab 1944 lebte er in Moskau. Im Jahre 1948 geriet Popow erneut in Konflikt mit der KPdSU, als er in der Parteiresolution „Über die Oper Die große Freundschaft“ des ZK der KPdSU namentlich genannt wurde und zusammen mit einigen anderen Komponisten des Formalismus bezichtigt wurde. In späteren Jahren litt er an Alkoholismus. Popow wurde im Jahre 1946 für seine Zweite Sinfonie mit dem Stalinpreis ausgezeichnet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 120. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gawriil Nikolajewitsch Popow (russisch Гавриил Николаевич Попов, wiss. Transliteration Gavriil Nikolaevič Popov; * 30. Augustjul. / 12. September 1904greg. in Nowotscherkassk; † 17. Februar 1972 in Repino bei Leningrad) war ein russischer Komponist. Popow erhielt seinen ersten Kompositionsunterricht bei Michail Gnessin. Von 1917 bis 1921 studierte er Klavier und Komposition am Konservatorium in Rostow am Don, von 1922 bis 1930 vollendete er seine Studien am Leningrader Konservatorium. Zu seinen dortigen Lehrern gehörten Leonid Nikolajew und Wladimir Schtscherbatschow. Popow war vielseitig interessiert und studierte zeitweise nebenbei auch u. a. Literatur und Archäologie. In Leningrad trat er als Pianist in einem Tanzstudio auf. Von 1927 bis 1931 lehrte er Klavier und Komposition an der Leningrader Musikfachschule. In den 1920er und frühen 1930er Jahren gehörte er der Assoziation für Zeitgenössische Musik (ASM) an. Von 1932 bis 1937 war er Funktionär im Leningrader Komponistenverband. Die Uraufführung seiner Ersten Sinfonie im Jahre 1935 führte zu heftiger Kritik von staatlicher Seite; Popow wurde vorgeworfen, die „Ideologie des Klassenfeindes“ zu vertreten. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er nach Alma-Ata evakuiert. Ab 1944 lebte er in Moskau. Im Jahre 1948 geriet Popow erneut in Konflikt mit der KPdSU, als er in der Parteiresolution „Über die Oper Die große Freundschaft“ des ZK der KPdSU namentlich genannt wurde und zusammen mit einigen anderen Komponisten des Formalismus bezichtigt wurde. In späteren Jahren litt er an Alkoholismus. Popow wurde im Jahre 1946 für seine Zweite Sinfonie mit dem Stalinpreis ausgezeichnet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 120. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gedeon Gee-Bum Kim, * 12. 9. 1964, ist ein koreanisch-kanadischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Gründer des Toronto Messiaen-Ensemble. Aus Zeitgründen erfolgt in diesem Beitrag ein Text nur in englischer Sprache: Gideon Gee-Bum Kim (Korean: 김기범, born September 12, 1964) is a Korean-Canadian classical music composer, conductor, and music educator and founder of the Toronto Messiaen Ensemble.[1] His music draws on his Christian faith and shows a connection of the rich musical heritage of Korea and new compositional techniques, especially in the field of heterophony texture and all of this with live and emotional imagination. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 60. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Gedeon Gee-Bum Kim, * 12. 9. 1964, ist ein koreanisch-kanadischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Gründer des Toronto Messiaen-Ensemble. Aus Zeitgründen erfolgt in diesem Beitrag ein Text nur in englischer Sprache: Gideon Gee-Bum Kim (Korean: 김기범, born September 12, 1964) is a Korean-Canadian classical music composer, conductor, and music educator and founder of the Toronto Messiaen Ensemble.[1] His music draws on his Christian faith and shows a connection of the rich musical heritage of Korea and new compositional techniques, especially in the field of heterophony texture and all of this with live and emotional imagination. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 60. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Gilbert Schuchter, * 12. 9. 1919 – + 18. 7. 1989, war ein österreichischer Pianist, Dirigent und Klavierpädagoge. Gilbert Schuchter trat bereits im Alter von 9 Jahren auf und studierte bei Franz Ledwinka Klavier, sowie bei Bernhard Paumgartner das Dirigieren am Salzburger Mozarteum. Ab dem Jahr 1938 studierte er an der Musikhochschule Berlin. Auch Clemens Krauss war in den Jahren 1940 bis 1943 sein Lehrer. Im Jahr 1945 trat er erstmals bei den Salzburger Festspielen auf. In den Jahren 1950 bis 1957 war er Kapellmeister am Salzburger Landestheater. Auch als Gastdirigent wirkte er in Buenos Aires, München, Stuttgart oder Kairo. Ab 1958 leitete er eine Klavierklasse am Mozarteum. Sein Sohn Georg Michael (1952-2001) war Schauspieler und Regisseur. Seine Tochter Gabriele ist als Schauspielerin und Sängerin tätig. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Gilbert Schuchter, * 12. 9. 1919 – + 18. 7. 1989, war ein österreichischer Pianist, Dirigent und Klavierpädagoge. Gilbert Schuchter trat bereits im Alter von 9 Jahren auf und studierte bei Franz Ledwinka Klavier, sowie bei Bernhard Paumgartner das Dirigieren am Salzburger Mozarteum. Ab dem Jahr 1938 studierte er an der Musikhochschule Berlin. Auch Clemens Krauss war in den Jahren 1940 bis 1943 sein Lehrer. Im Jahr 1945 trat er erstmals bei den Salzburger Festspielen auf. In den Jahren 1950 bis 1957 war er Kapellmeister am Salzburger Landestheater. Auch als Gastdirigent wirkte er in Buenos Aires, München, Stuttgart oder Kairo. Ab 1958 leitete er eine Klavierklasse am Mozarteum. Sein Sohn Georg Michael (1952-2001) war Schauspieler und Regisseur. Seine Tochter Gabriele ist als Schauspielerin und Sängerin tätig. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀Jubiläen lebender Musiker und besondere Erinnerungen an verstorbene Musiker, ab 1. 8. 2024
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Bernier
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Krystyna_Moszuma%C5%84ska-Nazar
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Francesco_Provenzale
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ji%C5%99%C3%AD_Dru%C5%BEeck%C3%BD
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Carl Heinrich Graun wurde als jüngster Sohn des Generalakzise-Einnehmers August Graun und seiner Ehefrau Anna Margareta, geb. Schneider, zwischen dem 9. August 1704 und dem 7. August 1705 in Wahrenbrück geboren. Der genaue Geburtstag ist auf Grund des Verlusts der Wahrenbrücker Kirchenbücher nicht mehr zu bestimmen.[1] Er folgte 1714 seinem Bruder Johann Gottlieb Graun an die Kreuzschule in Dresden, wo er schon bald durch seine schöne Stimme auffiel.
Carl Heinrich Graun wurde als jüngster Sohn des Generalakzise-Einnehmers August Graun und seiner Ehefrau Anna Margareta, geb. Schneider, zwischen dem 9. August 1704 und dem 7. August 1705 in Wahrenbrück geboren. Der genaue Geburtstag ist auf Grund des Verlusts der Wahrenbrücker Kirchenbücher nicht mehr zu bestimmen.[1] Er folgte 1714 seinem Bruder Johann Gottlieb Graun an die Kreuzschule in Dresden, wo er schon bald durch seine schöne Stimme auffiel.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Louis_Duport
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Übersetzung: Willi
Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Aldridge_(composer)
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Übersetzung: Willi
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Schreck
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Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Strauss
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Maxwell_Davies
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_von_Dohn%C3%A1nyi
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%81d%C3%A1m_Fischer
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Regel
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Purcel
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Niccol%C3%B2_Jommelli
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Andergassen
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Übersetzung: Willi
Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Persiani
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Kaspar_Schmid
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Vally_Weigl
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Keiser
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Philippe_Rameau
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_Blasco_de_Nebra
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Benjamin_Gro%C3%9F
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gawriil_Nikolajewitsch_Popow
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Weiteres hier auch in englischer Sprache: https://en.wikipedia.org/wiki/Gideon_Gee-Bum_Kim
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Kontakt
Telefon: 0178-1069333
Gestaltung Agentur kuh vadis