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Gülsin Onay (* 12. September 1954 in Istanbul) ist eine türkische Pianistin. Gülsin Onay wurde in eine Musikerfamilie geboren und begann das Pianospielen mit drei Jahren. Ihre erste Lehrerin war ihre Mutter. Das erste Konzert gab sie mit sechs Jahren im Rundfunk in Istanbul. Nach ihrem Stipendium in der Türkei nahm sie noch privaten Unterricht, wonach sie dann zur Ausbildung zum Pariser Konservatorium reiste. Mit Auszeichnung beendete Onay die Ausbildung mit 16 Jahren. Sie errang den 1er Prix du Piano. Des Weiteren erhielt sie mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben. Sie hat weltweit in vielen Ländern zahlreiche Konzerte mit Orchestern von Weltrang gegeben und tritt bei internationalen Festivals auf. 1987 wurde sie zur Staatskünstlerin gekürt und erhielt einen Ehrendoktor der Bosporus-Universität in Istanbul. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert sie ihren 70. Gebrtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Gülsin Onay (* 12. September 1954 in Istanbul) ist eine türkische Pianistin. Gülsin Onay wurde in eine Musikerfamilie geboren und begann das Pianospielen mit drei Jahren. Ihre erste Lehrerin war ihre Mutter. Das erste Konzert gab sie mit sechs Jahren im Rundfunk in Istanbul. Nach ihrem Stipendium in der Türkei nahm sie noch privaten Unterricht, wonach sie dann zur Ausbildung zum Pariser Konservatorium reiste. Mit Auszeichnung beendete Onay die Ausbildung mit 16 Jahren. Sie errang den 1er Prix du Piano. Des Weiteren erhielt sie mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben. Sie hat weltweit in vielen Ländern zahlreiche Konzerte mit Orchestern von Weltrang gegeben und tritt bei internationalen Festivals auf. 1987 wurde sie zur Staatskünstlerin gekürt und erhielt einen Ehrendoktor der Bosporus-Universität in Istanbul. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert sie ihren 70. Gebrtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Wladimir Teodorowitsch Spiwakow, * 12. 9. 1944, ist ein russischer Geiger und Dirigent: Das ehemalige Wunderkind Spiwakow studierte am Moskauer Konservatorium. Als Violinist ist er sowohl Solist als auch Kammermusiker, wobei er Duos (Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms) bevorzugt. Er gründete 1979 das Moskauer Virtuosi Kammerorchester, ein Ensemble, mit dem er vom barocken (Johann Sebastian Bach) bis zum modernen (Dmitri Schostakowitsch, Alfred Schnittke) Repertoire beinahe alles spielt. Spiwakow und das Virtuosi Kammerorchester verlegten ihren Standort in den Jahren 1999 und 2002 nach Spanien.[1][2] Er unterstützt und fördert junge russische Nachwuchskünstler. Die Laureaten des Internationalen Rotary Musikwettbewerbs in Moskau – Anna Denisowa, Anna Sawkina und Narek Arutjunjan – sind mit seinem Orchester Moskauer Virtuosi aufgetreten. Seit 1989 ist Spiwakow als Nachfolger von Karl Münchinger künstlerischer Leiter des Internationalen Musikfestspiel in Colmar (Elsass). Von 1999 bis 2003 leitete er das Russische Nationalorchester als Chefdirigent. Seit 2003 ist er Generalmusikdirektor der Russischen Nationalphilharmonie. Stammsitz des Orchesters ist das 2003 eröffnete Internationale Haus der Musik in Moskau. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Wladimir Teodorowitsch Spiwakow, * 12. 9. 1944, ist ein russischer Geiger und Dirigent: Das ehemalige Wunderkind Spiwakow studierte am Moskauer Konservatorium. Als Violinist ist er sowohl Solist als auch Kammermusiker, wobei er Duos (Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms) bevorzugt. Er gründete 1979 das Moskauer Virtuosi Kammerorchester, ein Ensemble, mit dem er vom barocken (Johann Sebastian Bach) bis zum modernen (Dmitri Schostakowitsch, Alfred Schnittke) Repertoire beinahe alles spielt. Spiwakow und das Virtuosi Kammerorchester verlegten ihren Standort in den Jahren 1999 und 2002 nach Spanien.[1][2] Er unterstützt und fördert junge russische Nachwuchskünstler. Die Laureaten des Internationalen Rotary Musikwettbewerbs in Moskau – Anna Denisowa, Anna Sawkina und Narek Arutjunjan – sind mit seinem Orchester Moskauer Virtuosi aufgetreten. Seit 1989 ist Spiwakow als Nachfolger von Karl Münchinger künstlerischer Leiter des Internationalen Musikfestspiel in Colmar (Elsass). Von 1999 bis 2003 leitete er das Russische Nationalorchester als Chefdirigent. Seit 2003 ist er Generalmusikdirektor der Russischen Nationalphilharmonie. Stammsitz des Orchesters ist das 2003 eröffnete Internationale Haus der Musik in Moskau. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Clara Josephine Schumann geb. Wieck (* 13. September 1819 in Leipzig; † 20. Mai 1896 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Pianistin, Komponistin, Klavierpädagogin und Herausgeberin. Sie war von 1840 bis zu dessen Tod 1856 die Ehefrau Robert Schumanns.[2] Am Anfang ihrer Karriere als Pianistin, die sie als Wunderkind begann, standen virtuose Klavierwerke – auch eigene – im Vordergrund. Später waren Robert Schumann, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy, Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Johannes Brahms ihre bevorzugten Komponisten. Damit legte sie einen Grundstein für das Konzertrepertoire des späten 19. und des 20. Jahrhunderts. Seit den 1960er Jahren wurde sie als Komponistin wiederentdeckt. Seitdem wurden nach und nach nahezu alle überlieferten Kompositionen Clara Wiecks/Schumanns in modernen Noten-Editionen oder als Digitalisate von Handschriften und Drucken greifbar. Sie sind Gegenstand der Musikwissenschaft und des Konzertwesens und sind in Ton- und Videoaufnahmen weit verbreitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Erst im Januar 2019 konnte ich Ragna Schirmer, hier in einer anderen Aufnahme, mit dem KO Leipzig unter der Leitung von Peter Bruns mit Clara Schumanns Klavierkonzert in Köln erleben. Heute ist Clara Schumanns 205. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Clara Josephine Schumann geb. Wieck (* 13. September 1819 in Leipzig; † 20. Mai 1896 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Pianistin, Komponistin, Klavierpädagogin und Herausgeberin. Sie war von 1840 bis zu dessen Tod 1856 die Ehefrau Robert Schumanns.[2] Am Anfang ihrer Karriere als Pianistin, die sie als Wunderkind begann, standen virtuose Klavierwerke – auch eigene – im Vordergrund. Später waren Robert Schumann, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy, Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Johannes Brahms ihre bevorzugten Komponisten. Damit legte sie einen Grundstein für das Konzertrepertoire des späten 19. und des 20. Jahrhunderts. Seit den 1960er Jahren wurde sie als Komponistin wiederentdeckt. Seitdem wurden nach und nach nahezu alle überlieferten Kompositionen Clara Wiecks/Schumanns in modernen Noten-Editionen oder als Digitalisate von Handschriften und Drucken greifbar. Sie sind Gegenstand der Musikwissenschaft und des Konzertwesens und sind in Ton- und Videoaufnahmen weit verbreitet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Erst im Januar 2019 konnte ich Ragna Schirmer, hier in einer anderen Aufnahme, mit dem KO Leipzig unter der Leitung von Peter Bruns mit Clara Schumanns Klavierkonzert in Köln erleben. Heute ist Clara Schumanns 205. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Alexis-Emmanuel Chabrier (* 18. Januar 1841 in Ambert, Département Puy-de-Dôme; † 13. September 1894 in Paris) war ein französischer Komponist und Pianist. Emmanuel Chabrier war der Sohn des Rechtsanwalts Jean Chabrier. Er erhielt bereits mit sechs Jahren den ersten Klavierunterricht und komponierte achtjährig einige Tänze. 1852 zog die Familie nach Clermont-Ferrand, 1856 dann nach Paris, wo er Klavierschüler von Edward Wolff wurde sowie Komposition bei T. E. Semet und Aristide Hignard und Violine bei Richard Hammer studierte. 1858 begann er zudem ein Jurastudium und erhielt 1861 eine Stellung im Innenministerium. Nebenbei komponierte er weiter, wobei er sich dabei auf leichte Klavierstücke und Operetten beschränkte. Durch sein Interesse an Dichtung und Malerei freundete sich Chabrier mit verschiedenen Künstlern an. Auch vom Impressionismus war Chabrier fasziniert, und sein Freund Édouard Manet porträtierte ihn gleich zweimal. Der Freundschaft mit Paul Verlaine entsprangen die Libretti für seine Operetten Fisch-Ton-Kan (1863–64) und Vaucochard et fils Ier (1864), die jedoch genauso unvollendet blieben wie die 1867 begonnene Oper Jean Hunyade. 1873 heiratete er Marie Alice Dejean. Er schrieb seine ersten Orchesterwerke und hatte schließlich erste Erfolge mit seinen heiteren Opern L’étoile (1877) und Une éducation manquée (1879). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 130. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Alexis-Emmanuel Chabrier (* 18. Januar 1841 in Ambert, Département Puy-de-Dôme; † 13. September 1894 in Paris) war ein französischer Komponist und Pianist. Emmanuel Chabrier war der Sohn des Rechtsanwalts Jean Chabrier. Er erhielt bereits mit sechs Jahren den ersten Klavierunterricht und komponierte achtjährig einige Tänze. 1852 zog die Familie nach Clermont-Ferrand, 1856 dann nach Paris, wo er Klavierschüler von Edward Wolff wurde sowie Komposition bei T. E. Semet und Aristide Hignard und Violine bei Richard Hammer studierte. 1858 begann er zudem ein Jurastudium und erhielt 1861 eine Stellung im Innenministerium. Nebenbei komponierte er weiter, wobei er sich dabei auf leichte Klavierstücke und Operetten beschränkte. Durch sein Interesse an Dichtung und Malerei freundete sich Chabrier mit verschiedenen Künstlern an. Auch vom Impressionismus war Chabrier fasziniert, und sein Freund Édouard Manet porträtierte ihn gleich zweimal. Der Freundschaft mit Paul Verlaine entsprangen die Libretti für seine Operetten Fisch-Ton-Kan (1863–64) und Vaucochard et fils Ier (1864), die jedoch genauso unvollendet blieben wie die 1867 begonnene Oper Jean Hunyade. 1873 heiratete er Marie Alice Dejean. Er schrieb seine ersten Orchesterwerke und hatte schließlich erste Erfolge mit seinen heiteren Opern L’étoile (1877) und Une éducation manquée (1879). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 130. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer[1] Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Er stammte aus einer jüdischen Familie, wirkte ab 1901 abwechselnd in Berlin und Wien, emigrierte 1933 in die USA und nahm 1941 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an. Nach seiner Emigration schrieb er seinen Namen Arnold Schoenberg. Schönberg gilt zusammen mit Igor Strawinsky als „einer der einflussreichsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts nach Claude Debussy“[2] und war die zentrale Gestalt der Zweiten Wiener Schule (auch Wiener atonale Schule). Ihr Bestreben, „die Tonalität in ihrer spätromantischen Erscheinungsform konsequent zu Ende“ zu denken,[3] mündete nach Aufgabe der Dur-Moll-Tonalität zwischen 1906 und 1909, beziehungsweise zwischen 1904 und 1911[4] in die Zwölftontechnik. Schönberg entwickelte um 1920 parallel zum weniger bekannten Josef Matthias Hauer[5] die theoretische Formulierung[3] dieser neuen Kompositionstechnik, die später zur seriellen Musik weiterentwickelt und von zahlreichen Komponisten der Neuen Musik aufgegriffen wurde. In der Villa Josef in Traunkirchen komponierte Arnold Schönberg im Juli 1921 mit dem Praeludium der Klaviersuite op. 25 das erste Stück in der von ihm entwickelten Zwölftontechnik. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Sch%C3%B6nberg Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Sicherlich ein gigantisches Werk! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 150. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer[1] Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Er stammte aus einer jüdischen Familie, wirkte ab 1901 abwechselnd in Berlin und Wien, emigrierte 1933 in die USA und nahm 1941 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an. Nach seiner Emigration schrieb er seinen Namen Arnold Schoenberg. Schönberg gilt zusammen mit Igor Strawinsky als „einer der einflussreichsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts nach Claude Debussy“[2] und war die zentrale Gestalt der Zweiten Wiener Schule (auch Wiener atonale Schule). Ihr Bestreben, „die Tonalität in ihrer spätromantischen Erscheinungsform konsequent zu Ende“ zu denken,[3] mündete nach Aufgabe der Dur-Moll-Tonalität zwischen 1906 und 1909, beziehungsweise zwischen 1904 und 1911[4] in die Zwölftontechnik. Schönberg entwickelte um 1920 parallel zum weniger bekannten Josef Matthias Hauer[5] die theoretische Formulierung[3] dieser neuen Kompositionstechnik, die später zur seriellen Musik weiterentwickelt und von zahlreichen Komponisten der Neuen Musik aufgegriffen wurde. In der Villa Josef in Traunkirchen komponierte Arnold Schönberg im Juli 1921 mit dem Praeludium der Klaviersuite op. 25 das erste Stück in der von ihm entwickelten Zwölftontechnik. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Sch%C3%B6nberg Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Sicherlich ein gigantisches Werk! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 150. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Maurice-Alexis Jarre[2] (* 13. September 1924 in Lyon; † 29. März 2009 in Los Angeles, Kalifornien) war ein französischer Komponist, der vor allem für seine Filmmusik bekannt ist. Berühmt wurden insbesondere seine Kompositionen für die Filmepen von David Lean. Für sein künstlerisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er einen Goldenen Ehrenbären der Berlinale[3] und wurde mehrfach mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet. Er war der Vater des Musikers und Musikproduzenten Jean Michel Jarre. Jarre schrieb für eine große Zahl von Filmen die Musik, darunter für Jesus von Nazareth, Rivalen unter roter Sonne, Shogun, Gorillas im Nebel und Der Club der toten Dichter. Seine Filmmusiken wurden mehrfach für einen Oscar nominiert, den er auch drei Mal gewann: Für Lawrence von Arabien (1963), Doktor Schiwago (1966), und Reise nach Indien (1984); bei allen drei Filmen führte David Lean Regie. 2009 erhielt er den Goldenen Ehrenbären bei den Berlinale Filmfestspielen in Berlin. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Maurice-Alexis Jarre[2] (* 13. September 1924 in Lyon; † 29. März 2009 in Los Angeles, Kalifornien) war ein französischer Komponist, der vor allem für seine Filmmusik bekannt ist. Berühmt wurden insbesondere seine Kompositionen für die Filmepen von David Lean. Für sein künstlerisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er einen Goldenen Ehrenbären der Berlinale[3] und wurde mehrfach mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet. Er war der Vater des Musikers und Musikproduzenten Jean Michel Jarre. Jarre schrieb für eine große Zahl von Filmen die Musik, darunter für Jesus von Nazareth, Rivalen unter roter Sonne, Shogun, Gorillas im Nebel und Der Club der toten Dichter. Seine Filmmusiken wurden mehrfach für einen Oscar nominiert, den er auch drei Mal gewann: Für Lawrence von Arabien (1963), Doktor Schiwago (1966), und Reise nach Indien (1984); bei allen drei Filmen führte David Lean Regie. 2009 erhielt er den Goldenen Ehrenbären bei den Berlinale Filmfestspielen in Berlin. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 100. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Geza Frid, * 25. 1. 1904 – + 13. 9. 1989, war ein ungarisch-holländischer Pianist, Komponist und Dirigent. Von seiner musikalischen Mutter schon früh an Musik herangeführt, hatte er bereits mit 6 Jahren seinen ersten öffentlichen Auftritt. 1912 übersiedelte er nach Budapest, um seine Ausbildung durch ein Studium an der Franz-Liszt-Akademie auf ein solides Fundament zu stellen. Er studierte Klavier bei Béla Bartók und Zoltán Kodály. Seine Examen legte er an der Hochschule für Musik in Budapest 1924 ab. 1926 unternahm er eine ausgiebige Konzertreise nach Italien. 1927 wurde sein erstes Streichquartett in Budapest und London aufgeführt. In den folgenden zwei Jahren machte er gemeinsam mit dem Violinisten Zoltán Székely Konzertreisen durch ganz Europa. 1929 ließ er sich in Amsterdam nieder und verlegte seinen Wohnsitz dorthin. Seine Kompositionen fanden internationale Anerkennung (Frankreich, Schweiz, Vereinigte Staaten, Großbritannien). Während der Besatzungszeit 1940 bis 1945 protestierte er, wie andere Künstler in den Niederlanden auch, durch einen Konzertstreik. Er entging der Inhaftierung und der Deportation der ausländischen Juden aus den Niederlanden. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=JvtMoe_i590 Heute ist sein 120. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Geza Frid, * 25. 1. 1904 – + 13. 9. 1989, war ein ungarisch-holländischer Pianist, Komponist und Dirigent. Von seiner musikalischen Mutter schon früh an Musik herangeführt, hatte er bereits mit 6 Jahren seinen ersten öffentlichen Auftritt. 1912 übersiedelte er nach Budapest, um seine Ausbildung durch ein Studium an der Franz-Liszt-Akademie auf ein solides Fundament zu stellen. Er studierte Klavier bei Béla Bartók und Zoltán Kodály. Seine Examen legte er an der Hochschule für Musik in Budapest 1924 ab. 1926 unternahm er eine ausgiebige Konzertreise nach Italien. 1927 wurde sein erstes Streichquartett in Budapest und London aufgeführt. In den folgenden zwei Jahren machte er gemeinsam mit dem Violinisten Zoltán Székely Konzertreisen durch ganz Europa. 1929 ließ er sich in Amsterdam nieder und verlegte seinen Wohnsitz dorthin. Seine Kompositionen fanden internationale Anerkennung (Frankreich, Schweiz, Vereinigte Staaten, Großbritannien). Während der Besatzungszeit 1940 bis 1945 protestierte er, wie andere Künstler in den Niederlanden auch, durch einen Konzertstreik. Er entging der Inhaftierung und der Deportation der ausländischen Juden aus den Niederlanden. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=JvtMoe_i590 Heute ist sein 120. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Herbert Schuch (* 13. September 1979 in Timișoara,[1] Rumänien) ist ein in Deutschland lebender Pianist. Schuch erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Maria Bodo.[2] In seiner Kindheit spielte er auch Violine. Nach der Übersiedlung der Familie nach Deutschland im Jahr 1988[3] wurde er von Kurt Hantsch an der Musikschule Rosenheim unterrichtet.[4] Sein Abitur legte er am Rosenheimer Ignaz-Günther-Gymnasium ab.[4] Im Alter von zwölf Jahren[5] wurde er am Salzburger Mozarteum in die Klasse von Karl-Heinz Kämmerling aufgenommen.[3] Er war zudem ein Schüler von Alfred Brendel, der ihn besonders prägte.[6] Schuch konzertierte in bekannten Konzertsälen u. a. mit dem London Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Residentie Orkest Den Haag, dem Orchester des Mariinski-Theaters, den Bamberger Symphonikern, der Dresdner Philharmonie, den Münchner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, dem WDR Sinfonieorchester und weiteren Rundfunksinfonieorchestern, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, der Camerata Salzburg und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Dabei arbeitete er mit Dirigenten zusammen wie Pierre Boulez, Andrei Boreiko, Douglas Boyd, Olari Elts, Lawrence Foster, Waleri Gergijew, Reinhard Goebel, Eivind Gullberg Jensen, Jakub Hrůša, Jun Märkl, Yannick Nézet-Séguin, Jonathan Nott, Markus Poschner, Michael Sanderling und Alexander Wedernikow.[3] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 45. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Herbert Schuch (* 13. September 1979 in Timișoara,[1] Rumänien) ist ein in Deutschland lebender Pianist. Schuch erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Maria Bodo.[2] In seiner Kindheit spielte er auch Violine. Nach der Übersiedlung der Familie nach Deutschland im Jahr 1988[3] wurde er von Kurt Hantsch an der Musikschule Rosenheim unterrichtet.[4] Sein Abitur legte er am Rosenheimer Ignaz-Günther-Gymnasium ab.[4] Im Alter von zwölf Jahren[5] wurde er am Salzburger Mozarteum in die Klasse von Karl-Heinz Kämmerling aufgenommen.[3] Er war zudem ein Schüler von Alfred Brendel, der ihn besonders prägte.[6] Schuch konzertierte in bekannten Konzertsälen u. a. mit dem London Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Residentie Orkest Den Haag, dem Orchester des Mariinski-Theaters, den Bamberger Symphonikern, der Dresdner Philharmonie, den Münchner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, dem WDR Sinfonieorchester und weiteren Rundfunksinfonieorchestern, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, der Camerata Salzburg und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Dabei arbeitete er mit Dirigenten zusammen wie Pierre Boulez, Andrei Boreiko, Douglas Boyd, Olari Elts, Lawrence Foster, Waleri Gergijew, Reinhard Goebel, Eivind Gullberg Jensen, Jakub Hrůša, Jun Märkl, Yannick Nézet-Séguin, Jonathan Nott, Markus Poschner, Michael Sanderling und Alexander Wedernikow.[3] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 45. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Ulrich von Wrochem, * 13. 9. 1944, ist ein deutscher Bratschist. Ulrich von Wrochem studierte bei Heinz Kirchner, Helmut Heller und George Neikrug in Berlin und Detmold.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Ulrich von Wrochem, * 13. 9. 1944, ist ein deutscher Bratschist. Ulrich von Wrochem studierte bei Heinz Kirchner, Helmut Heller und George Neikrug in Berlin und Detmold.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Frieda Elise Hodapp (* 13. August 1880 in Bargen; † 14. September 1949 in Bad Wiessee) war eine deutsche Pianistin und Schülerin von Max Reger. Frieda Hodapp war das älteste von vierzehn Kindern des Dorfschulmeisters Anton Hodapp, der ihr ersten Klavierunterricht erteilte, als sie vier Jahre alt war. Als Freischülerin lernte sie von 1887 bis 1891 am Konservatorium in Karlsruhe. Von 1891 bis 1898 studierte sie am Hochschen Konservatorium in Frankfurt/Main. Nach ihrem ersten Auftritt 1899 in Darmstadt begann sie ihre Karriere 1901 mit einer Konzertreise nach St. Petersburg und Moskau. Dann folgte eine ausgedehnte Konzerttätigkeit in Deutschland und fast allen europäischen Ländern, daneben Unterrichtstätigkeit. Nach der Aufgabe ihrer Konzerttätigkeit 1932 gab sie ab 1934 in Heidelberg Meisterkurse. In ihrer Heidelberger Zeit arbeitete sie mit Fritz Henn zusammen, der über sie eine 115-seitige, maschinengeschriebene Selbstbiografie besaß.[1] Sie war ab 1902 in erster Ehe mit dem niederländisch-deutschen Musikpädagogen James Kwast (1852–1927) verheiratet, in zweiter Ehe mit Otto Krebs, den sie kurz vor dessen Tod 1941 heiratete. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 75. Todestag Liebe Grüße Willi😀 Frieda Elise Hodapp (* 13. August 1880 in Bargen; † 14. September 1949 in Bad Wiessee) war eine deutsche Pianistin und Schülerin von Max Reger. Frieda Hodapp war das älteste von vierzehn Kindern des Dorfschulmeisters Anton Hodapp, der ihr ersten Klavierunterricht erteilte, als sie vier Jahre alt war. Als Freischülerin lernte sie von 1887 bis 1891 am Konservatorium in Karlsruhe. Von 1891 bis 1898 studierte sie am Hochschen Konservatorium in Frankfurt/Main. Nach ihrem ersten Auftritt 1899 in Darmstadt begann sie ihre Karriere 1901 mit einer Konzertreise nach St. Petersburg und Moskau. Dann folgte eine ausgedehnte Konzerttätigkeit in Deutschland und fast allen europäischen Ländern, daneben Unterrichtstätigkeit. Nach der Aufgabe ihrer Konzerttätigkeit 1932 gab sie ab 1934 in Heidelberg Meisterkurse. In ihrer Heidelberger Zeit arbeitete sie mit Fritz Henn zusammen, der über sie eine 115-seitige, maschinengeschriebene Selbstbiografie besaß.[1] Sie war ab 1902 in erster Ehe mit dem niederländisch-deutschen Musikpädagogen James Kwast (1852–1927) verheiratet, in zweiter Ehe mit Otto Krebs, den sie kurz vor dessen Tod 1941 heiratete. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 75. Todestag Liebe Grüße Willi😀 Francesco Provenzale, * 15. 9. 1624 – + 6. 9. 1704, dessen 320. Todestag vor 9 Tagen war , war ein italienischer Komponist und früher Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule. Über Provenzales Werdegang sind bislang keine Einzelheiten bekannt. Erst 1653, dem Jahr der Aufführung seiner Oper Ciro trat er erstmals als Komponist in Erscheinung. Darüber hinaus war es die erste Oper eines neapolitanischen Komponisten, die (mit Ergänzungen von Francesco Cavalli) in Venedig aufgeführt wurde. 1665 erhielt er den Titel Maestro della Fedelissima Città di Napoli. Von 1663 bis 1675 unterrichtete Provenzale am Conservatorio di Santa Maria di Loreto. In dieser Zeit inszenierte er mit seinen Schülern zahlreiche Werke, die im königlichen Palast erfolgreich aufgeführt wurden. Von 1673 bis kurz vor seinem Tod unterrichtete Provenzale am Conservatorio della Pietà dei Turchini. Im Laufe der Zeit erhielt er zahlreiche wichtige musikalische Ämter an Kirchen und Klöstern in Neapel. Im Konkurrenzkampf mit den von den spanischen Herrschern Neapels protegierten Musikern stehend, blieben ihm lange Zeit wichtige Ämter verwehrt. 1680 wurde er zwar Honorarkapellmeister der königlichen Kapelle, aber der Venezianer Pietro Andrea Ziani erhielt die Kapellmeisterstelle. Erst 1690 erhielt er als Vizekapellmeister, neben dem 1683 ernannten Alessandro Scarlatti eine feste Anstellung in der königlichen Kapelle. In seinen letzten Lebensjahren stellte man ihm wegen l’impotenza, e vecchiaia Assistenten zur Seite, am Conservatorio war es Gennaro Ursino und bei der Fedelissima Città Gaetano Greco. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist (nach dem letztgültigen Eintrag im deutschen Wikipedia) sein 400. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 P.S. Vor 5 Jahren, als ich diesen Eintrag erstellte, lag der Todestags-Eintrag offenbar noch nicht vor. Francesco Provenzale, * 15. 9. 1624 – + 6. 9. 1704, dessen 320. Todestag vor 9 Tagen war , war ein italienischer Komponist und früher Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule. Über Provenzales Werdegang sind bislang keine Einzelheiten bekannt. Erst 1653, dem Jahr der Aufführung seiner Oper Ciro trat er erstmals als Komponist in Erscheinung. Darüber hinaus war es die erste Oper eines neapolitanischen Komponisten, die (mit Ergänzungen von Francesco Cavalli) in Venedig aufgeführt wurde. 1665 erhielt er den Titel Maestro della Fedelissima Città di Napoli. Von 1663 bis 1675 unterrichtete Provenzale am Conservatorio di Santa Maria di Loreto. In dieser Zeit inszenierte er mit seinen Schülern zahlreiche Werke, die im königlichen Palast erfolgreich aufgeführt wurden. Von 1673 bis kurz vor seinem Tod unterrichtete Provenzale am Conservatorio della Pietà dei Turchini. Im Laufe der Zeit erhielt er zahlreiche wichtige musikalische Ämter an Kirchen und Klöstern in Neapel. Im Konkurrenzkampf mit den von den spanischen Herrschern Neapels protegierten Musikern stehend, blieben ihm lange Zeit wichtige Ämter verwehrt. 1680 wurde er zwar Honorarkapellmeister der königlichen Kapelle, aber der Venezianer Pietro Andrea Ziani erhielt die Kapellmeisterstelle. Erst 1690 erhielt er als Vizekapellmeister, neben dem 1683 ernannten Alessandro Scarlatti eine feste Anstellung in der königlichen Kapelle. In seinen letzten Lebensjahren stellte man ihm wegen l’impotenza, e vecchiaia Assistenten zur Seite, am Conservatorio war es Gennaro Ursino und bei der Fedelissima Città Gaetano Greco. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist (nach dem letztgültigen Eintrag im deutschen Wikipedia) sein 400. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 P.S. Vor 5 Jahren, als ich diesen Eintrag erstellte, lag der Todestags-Eintrag offenbar noch nicht vor. Modestas Pitrėnas (* 15. September 1974 in Vilnius) ist ein litauischer Musiker, Chor- und Orchester-Dirigent. Nach 9 Klassen an der 59. Mittelschule in Pašilaičiai absolvierte Pitrėnas von 1989 bis 1993 mit Auszeichnung Chordirigieren an der Juozas-Tallat-Kelpša-Musikschule bei G. Čiurilaitė und studierte von 1993 bis 1994 Chordirigieren an der Lietuvos muzikos akademija (LMA) bei Lionginas Abarius. Von 1995 bis 1996 absolvierte er das Bachelorstudium (Chor- und Operndirigieren) mit Auszeichnung am Salzburger Mozarteum (Walter Hagen-Groll und Karl Kamper) und von 1997 bis 1998 das Masterstudium des Chordirigierens an der LMA bei Abarius. Ab 1997 studierte er Symphonie- und Oper-Dirigieren bei Juozas Domarkas. Von 2000 bis 2004 lehrte Pitrėnas am Priesterseminar Vilnius und war Leiter des Seminaristen-Chors. 2001 wurde er Kunstleiter und Dirigent des Symphonieorchesters an der Balys-Dvarionas-Musikschule. Seit 2003 lehrt er als Lektor Dirigieren an der Lietuvos muzikos ir teatro akademija.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Modestas Pitrėnas (* 15. September 1974 in Vilnius) ist ein litauischer Musiker, Chor- und Orchester-Dirigent. Nach 9 Klassen an der 59. Mittelschule in Pašilaičiai absolvierte Pitrėnas von 1989 bis 1993 mit Auszeichnung Chordirigieren an der Juozas-Tallat-Kelpša-Musikschule bei G. Čiurilaitė und studierte von 1993 bis 1994 Chordirigieren an der Lietuvos muzikos akademija (LMA) bei Lionginas Abarius. Von 1995 bis 1996 absolvierte er das Bachelorstudium (Chor- und Operndirigieren) mit Auszeichnung am Salzburger Mozarteum (Walter Hagen-Groll und Karl Kamper) und von 1997 bis 1998 das Masterstudium des Chordirigierens an der LMA bei Abarius. Ab 1997 studierte er Symphonie- und Oper-Dirigieren bei Juozas Domarkas. Von 2000 bis 2004 lehrte Pitrėnas am Priesterseminar Vilnius und war Leiter des Seminaristen-Chors. 2001 wurde er Kunstleiter und Dirigent des Symphonieorchesters an der Balys-Dvarionas-Musikschule. Seit 2003 lehrt er als Lektor Dirigieren an der Lietuvos muzikos ir teatro akademija.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Sven-Erik Bäck (* 16. September 1919 in Stockholm; † 10. Januar 1994 ebenda) war ein schwedischer Komponist. Bäck studierte 1939 bis 1943 an der Königlich Schwedischen Musikakademie und nahm von 1940 bis 1945 Kompositionsunterricht bei Hilding Rosenberg, besuchte von 1951 bis 1952 die Schola Cantorum Basiliensis in Basel und studierte dann bei Goffredo Petrassi in Rom. Seit 1953 war er Leiter des Kammerorchesters des Schwedischen Rundfunks. Bäck komponierte drei Opern und fünf Ballettmusiken, mehrere Instrumentalkonzerte, Kammermusik in unterschiedlicher Besetzung, ein Oratorium, Kantaten, Chöre und Lieder sowie Musik für Rundfunk, Fernsehen, Film und Bühne. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Sven-Erik Bäck (* 16. September 1919 in Stockholm; † 10. Januar 1994 ebenda) war ein schwedischer Komponist. Bäck studierte 1939 bis 1943 an der Königlich Schwedischen Musikakademie und nahm von 1940 bis 1945 Kompositionsunterricht bei Hilding Rosenberg, besuchte von 1951 bis 1952 die Schola Cantorum Basiliensis in Basel und studierte dann bei Goffredo Petrassi in Rom. Seit 1953 war er Leiter des Kammerorchesters des Schwedischen Rundfunks. Bäck komponierte drei Opern und fünf Ballettmusiken, mehrere Instrumentalkonzerte, Kammermusik in unterschiedlicher Besetzung, ein Oratorium, Kantaten, Chöre und Lieder sowie Musik für Rundfunk, Fernsehen, Film und Bühne. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 105. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Ulli Götte, * 16. 9. 1954, ist ein deutscher Komponist. Freier Komponist, Musiker und Musikwissenschaftler in Kassel. Primäre künstlerische Arbeitsfelder: Neue Musik, außereuropäische Musik und Jazz. Schwerpunkte sind die Minimal Music sowie javanische Gamelan‐Musik. Er gründete 1997 die Reihe Internationales Minimal Music Festival. Götte ist auch Künstlerischer Leiter des Gamelan‐Festivals in Kassel 2013. 2017 gründete Götte das Zentrum für Interkulturelle Musik. Zudem ist Götte Gründer und Leiter des Ensembles in process, des Youth World Music Orchestra, der Kasseler Gamelan‐Formation Manyar Sewu sowie als Solist konzertant tätig. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 70. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Ulli Götte, * 16. 9. 1954, ist ein deutscher Komponist. Freier Komponist, Musiker und Musikwissenschaftler in Kassel. Primäre künstlerische Arbeitsfelder: Neue Musik, außereuropäische Musik und Jazz. Schwerpunkte sind die Minimal Music sowie javanische Gamelan‐Musik. Er gründete 1997 die Reihe Internationales Minimal Music Festival. Götte ist auch Künstlerischer Leiter des Gamelan‐Festivals in Kassel 2013. 2017 gründete Götte das Zentrum für Interkulturelle Musik. Zudem ist Götte Gründer und Leiter des Ensembles in process, des Youth World Music Orchestra, der Kasseler Gamelan‐Formation Manyar Sewu sowie als Solist konzertant tätig. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 70. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 16. September 2024, Fortsetzung: Hans Swarowsky (* 16. September 1899 in Budapest; † 10. September 1975 in Salzburg) war ein österreichischer Dirigent und ab 1946 Professor für Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.[1] Hans Swarowsky, Sohn eines Wiener Großindustriellen, studierte zunächst an der Wiener Universität Kunstgeschichte und Philosophie. Ab dem Jahr 1920 nahm er bei Arnold Schönberg und anschließend bei Anton Webern Unterricht in Musiktheorie und Dirigieren.[2] Nach einer Tätigkeit als Korrepetitor wirkte er als Kapellmeister an der Wiener Volksoper und danach am Stuttgarter Opernhaus. Anschließend war er Erster Kapellmeister und Opernspielleiter am Reußischen Theater in Gera, bevor er im Jahr 1934 als Kapellmeister an die Hamburgische Staatsoper und 1935 an die Berliner Staatsoper verpflichtet wurde.[3] Nach einem angeblichen Berufsverbot 1936[2] war Swarowsky in den Jahren von 1937 bis 1940 am Zürcher Opernhaus tätig, bevor er ins nationalsozialistische Deutsche Reich zurückkehrte.[2][4] Auf Einladung von Richard Strauss und Clemens Krauss arbeitete Swarowsky am Libretto der Oper Capriccio mit (die deutsche Textfassung des Ronsard-Sonetts Kein Andres, das mir so im Herzen loht stammt von ihm). Daneben übertrug er zahlreiche ältere Opernlibretti von Opern Verdis, Glucks, Haydns und Monteverdis ins Deutsche.[5] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 125. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 16. September 2024, Fortsetzung: Hans Swarowsky (* 16. September 1899 in Budapest; † 10. September 1975 in Salzburg) war ein österreichischer Dirigent und ab 1946 Professor für Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.[1] Hans Swarowsky, Sohn eines Wiener Großindustriellen, studierte zunächst an der Wiener Universität Kunstgeschichte und Philosophie. Ab dem Jahr 1920 nahm er bei Arnold Schönberg und anschließend bei Anton Webern Unterricht in Musiktheorie und Dirigieren.[2] Nach einer Tätigkeit als Korrepetitor wirkte er als Kapellmeister an der Wiener Volksoper und danach am Stuttgarter Opernhaus. Anschließend war er Erster Kapellmeister und Opernspielleiter am Reußischen Theater in Gera, bevor er im Jahr 1934 als Kapellmeister an die Hamburgische Staatsoper und 1935 an die Berliner Staatsoper verpflichtet wurde.[3] Nach einem angeblichen Berufsverbot 1936[2] war Swarowsky in den Jahren von 1937 bis 1940 am Zürcher Opernhaus tätig, bevor er ins nationalsozialistische Deutsche Reich zurückkehrte.[2][4] Auf Einladung von Richard Strauss und Clemens Krauss arbeitete Swarowsky am Libretto der Oper Capriccio mit (die deutsche Textfassung des Ronsard-Sonetts Kein Andres, das mir so im Herzen loht stammt von ihm). Daneben übertrug er zahlreiche ältere Opernlibretti von Opern Verdis, Glucks, Haydns und Monteverdis ins Deutsche.[5] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 125. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Heute beginnen wir wieder mit unserer ältesten Komponistin, die in diesem Jahr 926 Jahre alt geworden wäre: Hildegard von Bingen (* 1098 in Bermersheim vor der Höhe (Ort der Taufkirche) oder in Niederhosenbach (damaliger Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach); † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen am Rhein) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte. Hildegard von Bingen gilt als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Ihre Werke befassen sich unter anderem mit Religion, Medizin, Musik, Ethik und Kosmologie. Sie war auch Beraterin vieler Persönlichkeiten. Von ihr ist ein umfangreicher Briefwechsel erhalten geblieben, der auch deutliche Ermahnungen gegenüber hochgestellten Zeitgenossen enthält, sowie Berichte über weite Seelsorgereisen und ihre öffentliche Predigertätigkeit. In der römisch-katholischen Kirche wird Hildegard als Heilige verehrt. Papst Benedikt XVI. dehnte am 10. Mai 2012 ihre Verehrung auf die Weltkirche aus[1] und erhob sie am 7. Oktober 2012 zur Kirchenlehrerin (Doctor Ecclesiae universalis).[2] Auch in der anglikanischen, der alt-katholischen und der evangelischen Kirche wird mit Gedenktagen an sie erinnert. Ihre Reliquien befinden sich in der Pfarrkirche von Eibingen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 845. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Heute beginnen wir wieder mit unserer ältesten Komponistin, die in diesem Jahr 926 Jahre alt geworden wäre: Hildegard von Bingen (* 1098 in Bermersheim vor der Höhe (Ort der Taufkirche) oder in Niederhosenbach (damaliger Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach); † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen am Rhein) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte. Hildegard von Bingen gilt als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Ihre Werke befassen sich unter anderem mit Religion, Medizin, Musik, Ethik und Kosmologie. Sie war auch Beraterin vieler Persönlichkeiten. Von ihr ist ein umfangreicher Briefwechsel erhalten geblieben, der auch deutliche Ermahnungen gegenüber hochgestellten Zeitgenossen enthält, sowie Berichte über weite Seelsorgereisen und ihre öffentliche Predigertätigkeit. In der römisch-katholischen Kirche wird Hildegard als Heilige verehrt. Papst Benedikt XVI. dehnte am 10. Mai 2012 ihre Verehrung auf die Weltkirche aus[1] und erhob sie am 7. Oktober 2012 zur Kirchenlehrerin (Doctor Ecclesiae universalis).[2] Auch in der anglikanischen, der alt-katholischen und der evangelischen Kirche wird mit Gedenktagen an sie erinnert. Ihre Reliquien befinden sich in der Pfarrkirche von Eibingen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 845. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Édouard Mignan (* 17. März 1884 in Orléans; † 17. September 1969 in Paris) war ein französischer Organist und Komponist. Mignan wurde bereits im Alter von vierzehn Jahren Organist an der Kirche Saint Paterne seiner Geburtsstadt. Er studierte Orgel bei Alexandre Guilmant und Louis Vierne und gewann 1912 den Ersten Second Grand Prix de Rome.[1] 1917 wurde er als Nachfolger von Roger Boucher Organist an der Kirche Saint-Thomas-d’Aquin in Paris, 1935 wurde er Nachfolger des verstorbenen Henri Dallier an der Cavaillé-Coll-Orgel der Kirche La Madeleine. Diese Stelle hatte er bis 1962 inne. Mignan galt als hervorragender Orgelimprovisator. Zu seinen Schülern zählten u. a. Francis Chapelet und der kanadische Organist Georges-Émile Tanguay. Er komponierte Orchestersuiten, geistliche Chorwerke und Motetten sowie Orgelwerke, darunter die 12 Pièces nouvelles und Toccata Médiévale. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Édouard Mignan (* 17. März 1884 in Orléans; † 17. September 1969 in Paris) war ein französischer Organist und Komponist. Mignan wurde bereits im Alter von vierzehn Jahren Organist an der Kirche Saint Paterne seiner Geburtsstadt. Er studierte Orgel bei Alexandre Guilmant und Louis Vierne und gewann 1912 den Ersten Second Grand Prix de Rome.[1] 1917 wurde er als Nachfolger von Roger Boucher Organist an der Kirche Saint-Thomas-d’Aquin in Paris, 1935 wurde er Nachfolger des verstorbenen Henri Dallier an der Cavaillé-Coll-Orgel der Kirche La Madeleine. Diese Stelle hatte er bis 1962 inne. Mignan galt als hervorragender Orgelimprovisator. Zu seinen Schülern zählten u. a. Francis Chapelet und der kanadische Organist Georges-Émile Tanguay. Er komponierte Orchestersuiten, geistliche Chorwerke und Motetten sowie Orgelwerke, darunter die 12 Pièces nouvelles und Toccata Médiévale. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Wegen sechstägiger Abwesenheit zwecks Veranstaltung zweier Benefizkonzerte erfolgen hier vom 18. – 23. 9. 2024 keine besonderen Erinnerungen und Jubiläumsgratulationen. Sie werden am 24. 9. in vereinfachter Form nachgeholt. Solange bleibt dieses Thema geschlossen. Liebe Grüße Willi😀 Wegen sechstägiger Abwesenheit zwecks Veranstaltung zweier Benefizkonzerte erfolgen hier vom 18. – 23. 9. 2024 keine besonderen Erinnerungen und Jubiläumsgratulationen. Sie werden am 24. 9. in vereinfachter Form nachgeholt. Solange bleibt dieses Thema geschlossen. Liebe Grüße Willi😀 Ab heute ist das Erinnerungsforum wieder geöffnet. Das Sängerforum war ja weiterhin geöffnet. Zu Beginn haben wir die Nachholer, für jeden Tag einen Beitrag, alles in kompakter Form und ausnahmsweise ohne YT-Videos und ohne Vita. 18. 09. 2024: Johann Gottfried Walther, deutscher Komponist, Organist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler, Cornelis Dopper, holländischer Komponist und Dirigent, Rudolf Wagner-Regeny, deutscher Komponist und Hochschullehrer siebenbürgischer Herkunft, Liebe Grüße Willi😀 Johanna Doderer, österreichische Komponistin, Kate Westbrook, britische Hornistin, Flötistin, Sängerin und Malerin, Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 Ab heute ist das Erinnerungsforum wieder geöffnet. Das Sängerforum war ja weiterhin geöffnet. Zu Beginn haben wir die Nachholer, für jeden Tag einen Beitrag, alles in kompakter Form und ausnahmsweise ohne YT-Videos und ohne Vita. 18. 09. 2024: Johann Gottfried Walther, deutscher Komponist, Organist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler, Cornelis Dopper, holländischer Komponist und Dirigent, Rudolf Wagner-Regeny, deutscher Komponist und Hochschullehrer siebenbürgischer Herkunft, Liebe Grüße Willi😀 Johanna Doderer, österreichische Komponistin, Kate Westbrook, britische Hornistin, Flötistin, Sängerin und Malerin, Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 19. 09. 2024: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist, Liebe Grüße Willi😀 19. 09. 2024: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist, Liebe Grüße Willi😀 20. 09. 2024: Jefim Golyscheff, ukrainischer Komponist und Maler, Lazare Levy, französischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist, Alfred Prinz, österreichischer Klarinettist, Komponist und Hochschullehrer, Liebe Grüße Willi😀 20. 09. 2024: Jefim Golyscheff, ukrainischer Komponist und Maler, Lazare Levy, französischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist, Alfred Prinz, österreichischer Klarinettist, Komponist und Hochschullehrer, Liebe Grüße Willi😀 21. 09. 2024: Henryk Melcer-Szczawiński, polnischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge, Gustav Holst, englischer Komponist, Theodor Anton Blumer, deutscher Komponist und Dirigent, Liebe Grüße Willi😀 John Clark, amerikanischer Hornist und Komponist, Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 21. 09. 2024: Henryk Melcer-Szczawiński, polnischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge, Gustav Holst, englischer Komponist, Theodor Anton Blumer, deutscher Komponist und Dirigent, Liebe Grüße Willi😀 John Clark, amerikanischer Hornist und Komponist, Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 22. 09. 2024: Josef Matthias Hauer, österreichischer Komponist und Musiktheoretiker, Günter Kehr, deutscher Dirigent, Geiger und Hochschullehrer, Erik van der Wurff, holländischer Dirigent, Komponist, Produzent und Arrangeur, Liebe Grüße Willi😀 22. 09. 2024: Josef Matthias Hauer, österreichischer Komponist und Musiktheoretiker, Günter Kehr, deutscher Dirigent, Geiger und Hochschullehrer, Erik van der Wurff, holländischer Dirigent, Komponist, Produzent und Arrangeur, Liebe Grüße Willi😀 23. 09. 2024: Johann Theodor Roemhildt, deutscher Komponist und Kantor, Jozua Schravesande, holländischer Komponist und Organist, Liebe Grüße Willi😀 23. 09. 2024: Johann Theodor Roemhildt, deutscher Komponist und Kantor, Jozua Schravesande, holländischer Komponist und Organist, Liebe Grüße Willi😀 Heute geht es im gewohnten Rhythmus und Umfang weiter: Julius Klengel, * 24. 9. 1859 – + 27. 10. 1933, war ein deutscher Komponist, Cellist und Instrumentenliebhaber. Er stammte aus einer musikalischen Familie. Bereits der Urgroßvater war Kantor und Schullehrer in Stolpen. Aus der Familie Klengel spielten bis 1924 sieben Mitglieder im Leipziger Gewandhausorchester. Der Großvater Moritz Klengel (1793–1870) war Geiger und lehrte am Konservatorium, der Cousin Julius Röntgen Komponist und Pianist. Julius erhielt wie seine fünf Geschwister zunächst vom Vater Wilhelm Julius Klengel (1818–1879) wissenschaftlichen Unterricht und musikalische Anleitung. Mit sieben Jahren begann er Violoncello zu spielen und bekam bald darauf geregelten Unterricht von dem Grützmacher-Schüler Emil Hegar (1843–1921), dem Bruder von Friedrich Hegar. Er studierte Cello weiter bei Carl Davidoff, Komposition bei Salomon Jadassohn. Er galt als talentiertes Wunderkind. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 165. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Heute geht es im gewohnten Rhythmus und Umfang weiter: Julius Klengel, * 24. 9. 1859 – + 27. 10. 1933, war ein deutscher Komponist, Cellist und Instrumentenliebhaber. Er stammte aus einer musikalischen Familie. Bereits der Urgroßvater war Kantor und Schullehrer in Stolpen. Aus der Familie Klengel spielten bis 1924 sieben Mitglieder im Leipziger Gewandhausorchester. Der Großvater Moritz Klengel (1793–1870) war Geiger und lehrte am Konservatorium, der Cousin Julius Röntgen Komponist und Pianist. Julius erhielt wie seine fünf Geschwister zunächst vom Vater Wilhelm Julius Klengel (1818–1879) wissenschaftlichen Unterricht und musikalische Anleitung. Mit sieben Jahren begann er Violoncello zu spielen und bekam bald darauf geregelten Unterricht von dem Grützmacher-Schüler Emil Hegar (1843–1921), dem Bruder von Friedrich Hegar. Er studierte Cello weiter bei Carl Davidoff, Komposition bei Salomon Jadassohn. Er galt als talentiertes Wunderkind. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 165. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Andrzej Panufnik, * 24. 9. 1914 – + 27. 10. 1991, war ein polnisch-britischer Komponist. Andrzej Panufnik, der bereits als Kind zu komponieren begann, studierte von 1932 bis 1936 am Staatlichen Konservatorium Warschau (heute Fryderyk-Chopin-Universität für Musik) Komposition und Musiktheorie bei Kazimierz Sikorski, danach Orchesterleitung bei Felix Weingartner in Wien und 1938–1939 bei Philippe Gaubert in Paris. Während der deutschen Besetzung Polens lebte er in Warschau, wo er Wohltätigkeitskonzerte und Untergrundkonzerte gab, teilweise zusammen mit Witold Lutosławski. Während des Warschauer Aufstandes wurden seine sämtlichen Kompositionen vernichtet; einige konnte er später rekonstruieren. Nach dem Krieg war Panufnik Dirigent des Orchesters der Krakauer Philharmonie und 1946–1947 Direktor der Warschauer Philharmoniker. Als Gastdirigent trat er unter anderem mit den Berliner Philharmonikern, dem Orchestre National in Paris und dem London Symphony Orchestra auf. Er wurde in Polen vielfach ausgezeichnet und wurde 1950 gemeinsam mit Arthur Honegger zum Vizepräsidenten des Internationalen Musikrates der UNESCO gewählt. Als Leiter einer polnischen Kulturdelegation wurde er 1953 in China von Mao Zedong empfangen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 110. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Andrzej Panufnik, * 24. 9. 1914 – + 27. 10. 1991, war ein polnisch-britischer Komponist. Andrzej Panufnik, der bereits als Kind zu komponieren begann, studierte von 1932 bis 1936 am Staatlichen Konservatorium Warschau (heute Fryderyk-Chopin-Universität für Musik) Komposition und Musiktheorie bei Kazimierz Sikorski, danach Orchesterleitung bei Felix Weingartner in Wien und 1938–1939 bei Philippe Gaubert in Paris. Während der deutschen Besetzung Polens lebte er in Warschau, wo er Wohltätigkeitskonzerte und Untergrundkonzerte gab, teilweise zusammen mit Witold Lutosławski. Während des Warschauer Aufstandes wurden seine sämtlichen Kompositionen vernichtet; einige konnte er später rekonstruieren. Nach dem Krieg war Panufnik Dirigent des Orchesters der Krakauer Philharmonie und 1946–1947 Direktor der Warschauer Philharmoniker. Als Gastdirigent trat er unter anderem mit den Berliner Philharmonikern, dem Orchestre National in Paris und dem London Symphony Orchestra auf. Er wurde in Polen vielfach ausgezeichnet und wurde 1950 gemeinsam mit Arthur Honegger zum Vizepräsidenten des Internationalen Musikrates der UNESCO gewählt. Als Leiter einer polnischen Kulturdelegation wurde er 1953 in China von Mao Zedong empfangen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 110. Geburtstag. Liebe Grüße Willi😀 Christopher Hogwood, * 10. 9. 1941 – + 24. 9. 2014, war ein englischer Dirigent. Hogwood studierte Musik am Pembroke College in Cambridge. Er war Schüler von Raymond Leppard und Stanley Thurston, Rafael Puyana und Gustav Leonhardt.[1] Nach einem einjährigen Stipendium in Prag wurde er Cembalist des Early Music Consort in London, einem Ensemble, das mit großem Erfolg auch Musik der Renaissance zur Aufführung brachte. 1973 gründete er die Academy of Ancient Music, ein Orchester, das sich besonders um die historische Aufführungspraxis verdient macht. Seit 1981 dirigierte er große Orchester in den USA und leitete dort Opernaufführungen. Im Jahre 1992 wurde er Professor für Alte Musik an der Royal Academy of Music in London.[2] Hogwood schrieb mehrere Bücher, so etwa einen grundlegenden musikalischen Führer über die Triosonate und eine Biographie von Georg Friedrich Händel. 2008 erhielt er den Händelpreis der Stadt Halle. Kurz vor seinem Tode trennte sich Hogwood von seinem Civil Partner, dem Filmregisseur Anthony Fabian. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 10. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Christopher Hogwood, * 10. 9. 1941 – + 24. 9. 2014, war ein englischer Dirigent. Hogwood studierte Musik am Pembroke College in Cambridge. Er war Schüler von Raymond Leppard und Stanley Thurston, Rafael Puyana und Gustav Leonhardt.[1] Nach einem einjährigen Stipendium in Prag wurde er Cembalist des Early Music Consort in London, einem Ensemble, das mit großem Erfolg auch Musik der Renaissance zur Aufführung brachte. 1973 gründete er die Academy of Ancient Music, ein Orchester, das sich besonders um die historische Aufführungspraxis verdient macht. Seit 1981 dirigierte er große Orchester in den USA und leitete dort Opernaufführungen. Im Jahre 1992 wurde er Professor für Alte Musik an der Royal Academy of Music in London.[2] Hogwood schrieb mehrere Bücher, so etwa einen grundlegenden musikalischen Führer über die Triosonate und eine Biographie von Georg Friedrich Händel. 2008 erhielt er den Händelpreis der Stadt Halle. Kurz vor seinem Tode trennte sich Hogwood von seinem Civil Partner, dem Filmregisseur Anthony Fabian. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 10. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Strauss (Vater), * 14. 3. 1804 – + 25. 9. 1849, war ein österreichischer Komponist und Kapellmeister,. Er starb mit 45 Jahren an Scharlach. Zeitgenossen betitelten ihn zu Lebzeiten bereits als „Walzerkönig“; dieser Titel ging nach seinem frühen Tod in den 1860er Jahren auf seinen Sohn über und geriet für ihn in Vergessenheit. Um Verwechslungen mit seinem gleichnamigen Sohn zu vermeiden, wird er oft Johann Strauss (Vater) ((bzw. inkorrekt Johann Strauss Vater (der Unterscheidungszusatz „Vater“ ist kein Namensbestandteil), im englischen Sprachgebiet auch Johann Strauss I)) genannt. Sein bis heute bekanntestes Werk ist der 1848 uraufgeführte Radetzky-Marsch (op. 228), mit dem, in einer Bearbeitung von Leopold Weninger, traditionellerweise das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker schließt. Obwohl der Name „Strauss“ in Nachschlagewerken meist mit „ß“ zu finden ist, schrieb Strauss selbst seinen Namen in Schreibschrift „Strauſs“, mit Verdoppelungszeichen – nicht „langem s“ – vor dem s.[2] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 175. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Johann Strauss (Vater), * 14. 3. 1804 – + 25. 9. 1849, war ein österreichischer Komponist und Kapellmeister,. Er starb mit 45 Jahren an Scharlach. Zeitgenossen betitelten ihn zu Lebzeiten bereits als „Walzerkönig“; dieser Titel ging nach seinem frühen Tod in den 1860er Jahren auf seinen Sohn über und geriet für ihn in Vergessenheit. Um Verwechslungen mit seinem gleichnamigen Sohn zu vermeiden, wird er oft Johann Strauss (Vater) ((bzw. inkorrekt Johann Strauss Vater (der Unterscheidungszusatz „Vater“ ist kein Namensbestandteil), im englischen Sprachgebiet auch Johann Strauss I)) genannt. Sein bis heute bekanntestes Werk ist der 1848 uraufgeführte Radetzky-Marsch (op. 228), mit dem, in einer Bearbeitung von Leopold Weninger, traditionellerweise das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker schließt. Obwohl der Name „Strauss“ in Nachschlagewerken meist mit „ß“ zu finden ist, schrieb Strauss selbst seinen Namen in Schreibschrift „Strauſs“, mit Verdoppelungszeichen – nicht „langem s“ – vor dem s.[2] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist sein 175. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Alicia de Larrocha, * 23. 5. 1923 – + 25. 9. 2009, war eine spanische Pianistin. Als Klavierschülerin von Frank Marshall und nach dessen Tod 1959 als Leiterin des privaten Konservatoriums Acadèmia Marshall in Barcelona war Alicia de Larrocha eine der exponiertesten Vertreterinnen der Katalanischen Pianistenschule.[1][2] De Larrocha erhielt bereits im Alter von drei Jahren Klavierunterricht bei Frank Marshall i King, einem Schüler von Enrique Granados. Sechsjährig trat sie zum ersten Mal öffentlich bei der Expo 1929 in Barcelona auf, fünf Jahre später folgte ihr Debüt mit Orchester. Seit 1947 unternahm sie internationale Tourneen und wurde eine der erfolgreichsten Pianistinnen ihrer Generation. De Larrocha trat mit vielen bedeutenden Orchestern Europas, Israels, der USA, Lateinamerikas, Japans und Südasiens auf unter namhaften Dirigenten wie Eugen Jochum, Sir Simon Rattle, Rafael Frühbeck de Burgos, Giuseppe Sinopoli, Zubin Mehta und Kent Nagano. Sie arbeitete mit Musikern wie Victoria de los Angeles und Montserrat Caballé, dem Guarneri String Quartet und dem Tokyo String Quartet zusammen und führte mit Francis Poulenc dessen Konzert für zwei Klaviere auf. Federico Mompou, mit dem sie befreundet war, widmete ihr mehrere Werke. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 15. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 Alicia de Larrocha, * 23. 5. 1923 – + 25. 9. 2009, war eine spanische Pianistin. Als Klavierschülerin von Frank Marshall und nach dessen Tod 1959 als Leiterin des privaten Konservatoriums Acadèmia Marshall in Barcelona war Alicia de Larrocha eine der exponiertesten Vertreterinnen der Katalanischen Pianistenschule.[1][2] De Larrocha erhielt bereits im Alter von drei Jahren Klavierunterricht bei Frank Marshall i King, einem Schüler von Enrique Granados. Sechsjährig trat sie zum ersten Mal öffentlich bei der Expo 1929 in Barcelona auf, fünf Jahre später folgte ihr Debüt mit Orchester. Seit 1947 unternahm sie internationale Tourneen und wurde eine der erfolgreichsten Pianistinnen ihrer Generation. De Larrocha trat mit vielen bedeutenden Orchestern Europas, Israels, der USA, Lateinamerikas, Japans und Südasiens auf unter namhaften Dirigenten wie Eugen Jochum, Sir Simon Rattle, Rafael Frühbeck de Burgos, Giuseppe Sinopoli, Zubin Mehta und Kent Nagano. Sie arbeitete mit Musikern wie Victoria de los Angeles und Montserrat Caballé, dem Guarneri String Quartet und dem Tokyo String Quartet zusammen und führte mit Francis Poulenc dessen Konzert für zwei Klaviere auf. Federico Mompou, mit dem sie befreundet war, widmete ihr mehrere Werke. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute ist ihr 15. Todestag. Liebe Grüße Willi😀 John Palmer (* 1959) ist ein britischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer. John Palmer studierte Klavier in Zürich und an der Musikhochschule Luzern bei Grazia Wendling und Eva Serman, wo er sein Klavierdiplom erhielt. Er nahm an Kompositionskursen bei Edisson Wassiljewitsch Denissow und Vinko Globokar teil. Nachdiplomstudien führten ihn zurück nach London, zunächst ans Trinity College of Music, wo er ein Fellowship Diploma in Komposition erhielt, dann an die Royal Holloway University of London und an die City University London, wo er im Fach Komposition promoviert wurde. Er studierte Dirigieren bei Alan Hazeldine an der Guildhall School of Music and Drama in London und Analyse bei Jonathan Cross an der University of Bristol. Palmer studierte bei Vinko Globokar und nahm an Internationalen Meisterkursen in Dartington in England teil. Anschließend befasste er sich besonders mit der Musik von Jonathan Harvey, bei dem er drei Jahre lang privat studierte. Seit 1980 hat Palmer für Orchester und verschiedene kammermusikalische Besetzungen sowie instrumentale, Chor- und elektroakustische Musik komponiert. Aufführungen und Konzerttätigkeiten als Komponist, Pianist und Performer mit Live-Elektronik führten ihn nach Europa, Amerika und Asien. Palmer ist Professor für Hörerziehung an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 65. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀 John Palmer (* 1959) ist ein britischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer. John Palmer studierte Klavier in Zürich und an der Musikhochschule Luzern bei Grazia Wendling und Eva Serman, wo er sein Klavierdiplom erhielt. Er nahm an Kompositionskursen bei Edisson Wassiljewitsch Denissow und Vinko Globokar teil. Nachdiplomstudien führten ihn zurück nach London, zunächst ans Trinity College of Music, wo er ein Fellowship Diploma in Komposition erhielt, dann an die Royal Holloway University of London und an die City University London, wo er im Fach Komposition promoviert wurde. Er studierte Dirigieren bei Alan Hazeldine an der Guildhall School of Music and Drama in London und Analyse bei Jonathan Cross an der University of Bristol. Palmer studierte bei Vinko Globokar und nahm an Internationalen Meisterkursen in Dartington in England teil. Anschließend befasste er sich besonders mit der Musik von Jonathan Harvey, bei dem er drei Jahre lang privat studierte. Seit 1980 hat Palmer für Orchester und verschiedene kammermusikalische Besetzungen sowie instrumentale, Chor- und elektroakustische Musik komponiert. Aufführungen und Konzerttätigkeiten als Komponist, Pianist und Performer mit Live-Elektronik führten ihn nach Europa, Amerika und Asien. Palmer ist Professor für Hörerziehung an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst.[1] Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Heute feiert er seinen 65. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Willi😀Jubiläen lebender Musiker und besondere Erinnerungen an verstorbene Musiker, ab 1. 8. 2024
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BClsin_Onay
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Teodorowitsch_Spiwakow
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Clara_Schumann
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Chabrier
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Jarre
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Weiteres kann man hier lesen; https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A9za_Frid
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Weiteresw kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Schuch
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Sein Bruder Johann Gottlob von Wrochem war sein Kammermusikpartner. Seine Enkel Henrik und Frederik von Wrochem sind Bundespreisträger von Jugend musiziert. Gemeinsam musizieren sie auf Bühnen.[2]
Ulrich von Wrochem lebt in Frankleben[3] und früher in Hannover.[4]
Seine Laufbahn führte ihn seit 1966 bis in die Position des Solobratschisten bei der Berliner Oper, dem Bayerischen Rundfunk und der Mailänder Scala. Seit einigen Jahren ist er freiberuflich tätig und gibt Meisterkurse in Deutschland, Österreich, Russland, Ägypten, Syrien, Brasilien, China, dem Iran, Korea und den USA.[1]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_von_Wrochem
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Sein Bruder Johann Gottlob von Wrochem war sein Kammermusikpartner. Seine Enkel Henrik und Frederik von Wrochem sind Bundespreisträger von Jugend musiziert. Gemeinsam musizieren sie auf Bühnen.[2]
Ulrich von Wrochem lebt in Frankleben[3] und früher in Hannover.[4]
Seine Laufbahn führte ihn seit 1966 bis in die Position des Solobratschisten bei der Berliner Oper, dem Bayerischen Rundfunk und der Mailänder Scala. Seit einigen Jahren ist er freiberuflich tätig und gibt Meisterkurse in Deutschland, Österreich, Russland, Ägypten, Syrien, Brasilien, China, dem Iran, Korea und den USA.[1]
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Weiteres kann man hier lesen: https://www.youtube.com/watch?v=O5NZnLd71XE
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https://de.wikipedia.org/wiki/Francesco_Provenzale
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Modestas_Pitr%C4%97nas
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sven-Erik_B%C3%A4ck
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Weiteres kann man hier lesen: https://www.kassel.de/einrichtungen/musikakademie/faecher-und-dozenten/dozenten-a—z/dr.ulli-goette.php
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Swarowsky
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_von_Bingen
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https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89douard_Mignan
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* 18. 9. 1684 — 23. 3. 1748 — 340. Geburtstag
* 7. 2. 1870 – + 18. 9. 1939 — 85. Todestag
* 18. 8. 1903 – + 18. 9. 1969 — 55. Todestag
* 18. 9. 1969 — 55. Geburtstag
* 18. 9. 1939 — 85. Geburtstag
* 18. 9. 1684 — 23. 3. 1748 — 340. Geburtstag
* 7. 2. 1870 – + 18. 9. 1939 — 85. Todestag
* 18. 8. 1903 – + 18. 9. 1969 — 55. Todestag
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* 18. 9. 1939 — 85. Geburtstag
* 8. 3. 1904 – + 19. 9. 1949 — 71. Todestag
(starb wohl infolge langjähriger Depressionen schon mit 45 Jahren)
* 8. 3. 1904 – + 19. 9. 1949 — 71. Todestag
(starb wohl infolge langjähriger Depressionen schon mit 45 Jahren)
* 20. 9. 1879 – + 25. 9. 1970 — 145. Geburtstag
* 18. 1. 1882 – + 20. 9. 1964 — 60. Todestag
* 4. 6. 1930 – + 20. 9. 2014 — 10. Todestag
* 20. 9. 1879 – + 25. 9. 1970 — 145. Geburtstag
* 18. 1. 1882 – + 20. 9. 1964 — 60. Todestag
* 4. 6. 1930 – + 20. 9. 2014 — 10. Todestag
* 21. 9. 1869 – + 18. 4. 1928 — 155. Geburtstag
* 21. 9. 1874 – + 25. 5. 1934 — 150. Geburtstag
* 24. 3. 1881 – + 21. 9. 1964 — 60. Todestag
* 21. 9. 1944 — 80. Geburtstag
* 21. 9. 1869 – + 18. 4. 1928 — 155. Geburtstag
* 21. 9. 1874 – + 25. 5. 1934 — 150. Geburtstag
* 24. 3. 1881 – + 21. 9. 1964 — 60. Todestag
* 21. 9. 1944 — 80. Geburtstag
* 19. 3. 1883 – + 22. 9. 1959 — 65. Todestag
* 16. 3. 1920 – + 22. 9. 1989 — 35. Todestag
* 9. 7. 1945 – + 22. 9. 2014 — 10. Todestag
* 19. 3. 1883 – + 22. 9. 1959 — 65. Todestag
* 16. 3. 1920 – + 22. 9. 1989 — 35. Todestag
* 9. 7. 1945 – + 22. 9. 2014 — 10. Todestag
* 23. 9. 1684 – + 26. 10. 1756 — 340. Geburtstag
* 23. 9. 1844 – + 1911 — 180. Geburtstag
* 23. 9. 1684 – + 26. 10. 1756 — 340. Geburtstag
* 23. 9. 1844 – + 1911 — 180. Geburtstag
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Klengel
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Andrzej_Panufnik
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https://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_Hogwood
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Strauss_(Vater)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Alicia_de_Larrocha
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Palmer_(Komponist)
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Telefon: 0178-1069333
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