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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Jubiläen lebender Musiker und besondere Erinnerungen an verstorbene Musiker, ab 1. 8. 2024

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  1. September 2024, Fortsetzung:

Flötist:

Andras Adorjan, * 26. 9. 1944, ist ein  ungarischer Flötist.

Adorján zog 1956 mit seiner Familie von Ungarn nach Dänemark, wo er bis 1968 in Kopenhagen Zahnmedizin und danach Musik studierte. An der Hochschule für Musik Freiburg gehörte der Schweizer Flötist Aurèle Nicolet zu seinen Lehrern. Adorján gewann zwei Preise in Musikwettbewerben und wurde 1987 Professor an der Hochschule für Musik Köln. Er betätigt sich sowohl als Orchester- als auch als Kammermusiker (z. B. im Münchner Bach Collegium). Adorján spielte über 50 Platten- und CD-Aufnahmen ein. Seit 1974 ist er in München ansässig. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Flöte e. V. und war von 1996 bis 2011 Ordinarius im Fach Flöte an der Musikhochschule München.[1] Einer seiner Schüler ist Jens Josef. Seine Frau Marianne Henkel-Adorján lehrt als Honorarprofessorin für Flöte ebenfalls an der Hochschule für Musik und Theater München.[2] Seine Tochter Johanna Adorján (* 1971) ist Journalistin und Schriftstellerin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A1s_Adorj%C3%A1n_(Fl%C3%B6tist)

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Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. 9. 2024, Fortsetzung:

Paul Badura-Skoda,  (* 6. Oktober 1927 in Wien; † 25. September 2019 ebenda) war ein österreichischer Pianist, Klavierpädagoge, Hochschullehrer, Musikschriftsteller und Herausgeber.

Paul Badura-Skoda gewann zwei Jahre nach Beginn seines KlavierStudiums am Konservatorium der Stadt Wien 1947 den ersten Preis des Österreichischen Musikwettbewerbs und erhielt ein Stipendium für einen Meisterkurs bei Edwin Fischer.[1] Es folgten Siege bei Wettbewerben in Budapest und Paris.

Ab 1949 trat er mit bedeutenden Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler und Herbert von Karajan auf. 1949 spielte er beispielsweise im Wiener Musikverein mit den Wiener Philharmonikern unter Furtwängler Mozarts Konzert für zwei Klaviere in Es-Dur, KV 365. Seine Klavierpartnerin war Furtwänglers Tochter Dagmar Bella. Große Beachtung fand Paul Badura-Skodas Einspringen für den erkrankten Edwin Fischer bei den Salzburger Festspielen 1950.[2] Ab 1954 war er Assistent bei Fischer.[3]

Ab den 1950er Jahren folgte eine internationale Karriere mit ausgedehnten Konzerttourneen nach Australien, in die USA, Kanada, Mexiko und Südamerika, später auch nach Japan, in die Sowjetunion und nach China, wo Badura-Skoda als erster westlicher Pianist nach der Kulturrevolution auftrat. Hinzu kamen zahlreiche Schallplatten– und CD-Einspielungen, Auftritte im Fernsehen und bei renommierten Musikfestivals, wo er zum Teil auch selbst dirigierte.[3]

Badura-Skoda wirkte auch als Professor für mehrere Generationen von Klavierstudenten. Früh begann er Klavierunterricht in Meisterkursen zu geben, seine künstlerisch-pädagogische Tätigkeit führte ihn mehrfach durch Europa, nach Amerika und Asien, von 1966 bis 1971 war er Artist in Residence an der University of Wisconsin. Als Gastprofessor unterrichtete er 1974 am Curtis Institute of Music in Philadelphia, von 1975 bis 1981 lehrte er an der damaligen Folkwang Musikhochschule in Essen. 1981 wurde er als ordentlicher Professor für Klavier an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1994 tätig war.[3]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Badura-Skoda

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Der Eintritt in den Übertritt von der zeitlichen in die ewige Dimension, jedenfalls auf dem Gebiet der Musik!

 

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Und diese wunderbare Sonate spielt er 9 Tage nach seinem 90. Geburtstag, am 15. Oktober 2017 im Wiener Musikverein.

Heute ist sein 5. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024:

Bellerofonte Castaldi (* um 1580 in Collegara bei Modena; † 27. September 1649 ebenda) war ein italienischer Komponist, Lautenist, Poet und Abenteurer.

Castaldi wurde wahrscheinlich 1580 (oder 1581) in Collegara, ca. fünf Kilometer südöstlich von Modena, geboren.[1] Er stammte aus einer wohlhabenden Familie, was es ihm erlaubte, Reisen durch Italien und Deutschland zu unternehmen und sich ansonsten dem kunstinteressierten Müßiggang hinzugeben. Er galt als Abenteurer und war für seine kontroversen und satirischen Gedichte ebenso bekannt wie als virtuoser Theorbist, Sänger und Komponist.

Den größten Teil seines Lebens verbrachte er wohlhabend in Venedig und Modena. Allerdings verstrickte er sich immer wieder in Händel. So wurde er bei dem Versuch, den Tod seines Bruders zu rächen, in den linken Fuß geschossen, so dass er für den Rest seines Lebens hinkte. Wegen seiner Scharfzüngigkeit wurde er von Papst Paul V. aus Rom verbannt.

Gegen Ende seines Lebens wurde sein Familienbesitz während eines Grenzstreits zwischen dem Kirchenstaat und dem Herzogtum Modena vollständig zerstört, Castaldi starb vollständig ruiniert im Jahre 1649.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bellerofonte_Castaldi

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Heute ist sein 375. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024:

Nanna Liebmann, geb. Lehmann,  * 27. 9. 1849 –  + 11. 5. 1935, war eine  dänische Komponistin, Kritikerin und Veranstalterin.
Sie war eines von neun Kindern, die in einer sozial aktiven Familie geboren wurden. Ihr Bruder Carl Lehmann wurde Politiker, ein weiter Bruder Eduard Lehmann wurde Religionshistoriker, ihre Schwester Signe Lehmann wurde wie sie Musikerin, und ihr Onkel war der Politiker Orla Lehmann. Sie war eine Cousine der Literaturkritikerin und Anwältin Margarete Vullum, die sich für das Frauenwahlrecht einsetzte.
Übersetzung: Willi
Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Nanna_Liebmann

 

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Heute ist ihr 175. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

 

  1. September 2024:

Alfred Brüggemann, * 26. 7. 1873 –  + 27. 9. 1944, war ein   deutscher Komponist, Kapellmeister, Musikjournalist und Übersetzer.

Alfred Brüggemann wurde am 26. Juli 1873 in Aachen als ältester von drei Söhnen einer wohlhabenden Kaufmanns- und Offiziersfamilie geboren. Sein Vater, Walter Theodor Adolph Brüggemann, Sohn von Friedrich Adolph Brüggemann, war Berufsoffizier und starb bereits 1887 im Alter von 46 Jahren. Seine Mutter war Louise Eugenie Rosalie Brüggemann, geb. Lochner (1845–1928), eine Tochter des Aachener Tuchfabrikanten Johann Friedrich Lochner und seiner Frau Julie, geb. Erckens. Väterlicherseits stammten die Vorfahren aus dem Raum Magdeburg, mütterlicherseits aus dem Nürnberger Raum.

Nach Abbruch einer kurzen Offiziersausbildung widmete sich Alfred Brüggemann 1894 zunächst dem Studium der Philosophie und Philologie. Nachdem er sich seiner wirklichen Berufung bewusst wurde, begann er in Neapel mit einem Musikstudium, welches er in Berlin als Schüler des Komponisten Engelbert Humperdinck fortsetzte und abschloss. Seine erste Anstellung erhielt er als Kapellmeister an der Münchner Oper. 1899 kehrte er nach Italien zurück. Neben seiner Tätigkeit als Komponist war Brüggemann u. a. ständiger Korrespondent des Mailänder Musikverlags Ricordi. Für diesen schrieb er u. a. regelmäßig Beiträge (Lettera della Germania) für die Monatszeitschriften Revista di Musica und Musica d’Oggi. Daneben war Brüggemann offizieller Dolmetscher und Übersetzer für fünf Sprachen. Er übersetzte u. a. die Texte zahlreicher Opern Puccinis und anderer italienischer Komponisten vom Italienischen ins Deutsche.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Br%C3%BCggemann_(Komponist)

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Heute ist sein 80. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024:

Cyril Meir Scott, * 27. 9. 1879 –  + 31. 12. 1970, war ein  englischer Komponist, Pianist und Schriftsteller.

Cyril Scott war das dritte Kind von Henry Scott und Mary, geb. Griffiths. Der Vater war Geschäftsmann und Liebhaber griechischer Kultur, die Mutter Amateurpianistin. Cyril bekam frühzeitig Klavierunterricht, und der Besuch eines Konzertes von Paderewski im nahen Liverpool gab für ihn den Ausschlag, Musiker zu werden. Bereits als Zwölfjähriger reiste er 1891 (begleitet von einem englischen Hauslehrer) nach Deutschland und studierte am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt Klavier bei Lazzaro Uzielli (einem Schüler Clara Schumanns) sowie Theorie bei Engelbert Humperdinck. 1893 kam er wieder nach Liverpool, um seine allgemeine Schulausbildung fortzusetzen, hatte jedoch weiterhin Klavierunterricht.

Der 16-jährige Scott ging erneut nach Frankfurt und studierte dort drei Jahre Komposition bei Iwan Knorr. Hier kam er mit Roger Quilter, Percy Grainger und Balfour Gardiner in Kontakt (die mit ihm zur sogenannten Frankfurt Group zählten). 1898 kehrte Scott erneut nach Liverpool zurück, konzertierte als Pianist und gab Klavierunterricht. Außerdem begann er, sich einen Namen als Komponist zu machen. Seine 1. Sinfonie wurde 1900 in Darmstadt uraufgeführt, Hans Richter dirigierte 1901 seine Heroic Suite in Manchester und Fritz Kreisler übernahm 1902 den Violinpart bei der Londoner Aufführung seines Klavierquartetts g-moll.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Cyril_Scott

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Heute ist sein145. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

27. September 2024, Fortsetzung:

Hiermit schließen wir heute:

Dmitri Sitkowetzki (russisch Дмитрий Юлианович Ситковетский, wiss. Transliteration Dmitrij Sitkovetskij; * 27. September 1954 in Baku) ist ein russischer Violinist und Dirigent.

Sitkowetski ist der Sohn der Pianistin Bella Davidovich und des Violinisten Julian Sitkowetski (1925–1958). Er studierte am Moskauer Konservatorium, ab 1977 an der New Yorker Juilliard School.

1979 gewann er den Fritz Kreisler Wettbewerb, spielte als Geiger mit vielen bekannten Orchestern zusammen. Bekannt ist seine Transkription von Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen für Streichtrio, die 1985 anlässlich des 300. Geburtstags Bachs auf dem Musikfestival in Korsholm zur Uraufführung kam und dem wenige Jahre zuvor verstorbenen Pianisten Glenn Gould gewidmet ist.

Seit 1990 ist Sitkowetski auch als Dirigent tätig. Er war von 1996 bis 2001 Chefdirigent des Ulster Orchestra Belfast und von 2002 bis 2005 Erster Gastdirigent beim Staatlichen Akademischen Sinfonieorchester „Evgeny Svetlanov“ in Moskau.[1] Seit 2003 ist er Generalmusikdirektor des Greensboro Symphony Orchestra.[1]

Er ist der Onkel des Geigers Alexander Sitkowetski.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Sitkowetski

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Eine illustre Gratulantenschar!

 

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Da war er etwas jünger.

 

Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.

 

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024, Fortsetzung:

George Dyson, * 28. 5. 1883 –  + 28. 9. 1964, war ein  englischer Komponist.

George Dyson – Sohn eines Schmiedes – studierte bei Charles Villiers Stanford am Royal College of Music in London. Ein Stipendium ermöglichte ihm von 1904 bis 1908 Studienaufenthalte in Italien, Wien und Berlin. Nachdem er 1907 nach England zurückgekehrt war, wurde er Erster Direktor am Royal Naval College in Osborne. 1911 ging er an das Marlborough College. Im Ersten Weltkrieg meldete er sich zum Militär, um Militärkapellen auf ihren Dienst vorzubereiten. In Frankreich geriet er zu Pferd unter Artilleriebeschuss. Zwar blieb er unverletzt, doch infolge eines Schocks wurde er ehrenhaft aus der Armee entlassen. 1917 heiratete er Mildred Atkey. 1921 übernahm Dyson eine Professur am Royal College of Music. Von 1924 bis 1937 wirkte er als Musikdirektor in Winchester, von 1938 bis 1952 war er selbst Direktor des Royal College of Music.

1941 wurde er zum Knight Bachelor, 1953 zum Knight Commander des Royal Victorian Order erhoben.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/George_Dyson_(Komponist)

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Heute ist sein 60. Todestasg.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024, Fortsetzung:

Adolf Strauss, (geboren am 16. August 1902 in Saaz, Österreich-Ungarn; gestorben um den 30. September 1944 im KZ Auschwitz) war ein deutsch-böhmischer Komponist und Holocaustopfer.

Der Sohn eines Schuhfabrikanten besuchte die Konservatorien in Prag und Leipzig. In der tschechischen Hauptstadt verdingte er sich als Caféhaus-Musiker, im Leipziger Kristallpalast wirkte Strauss als Kapellmeister bzw. Dirigent. Seine erste Komposition veröffentlichte er 1923 gleichfalls in der sächsischen Stadt: „Karawanen Foxtrott“. Außerdem komponierte Strauss Lieder wie Heimweh, in Traum vom Glück und zuletzt, unmittelbar vor seiner Deportation nach Auschwitz, Ich weiß bestimmt, ich werd’ dich wiedersehn!. Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten erzwang die Rückkehr des jüdischen Musikers und seiner Frau in die Tschechoslowakei, wo er unter anderem im nordböhmischen Most (deutsch: Brüx) auftrat. Unweit der deutschen Grenze, in dem historisch bedeutsamen Städtchen Cheb (Eger), ließ sich das Ehepaar nieder. Während Strauss weiterhin komponierte, hielt seine Gattin die Familie mit einem Schuhgeschäft über Wasser.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Strauss

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Heute ist sein 80. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024, Fortsetzung:

Mit ihm schließen wir heute:

Rudolf Borissowitsch Barschai,  * 28. 9. 1924 –  2. 11. 2010, war ein russischer Dirigent und Bratschist.

Barschai studierte zunächst Geige, dann Bratsche am Moskauer Konservatorium bei den Professoren Lew Zeitlin und Wadim Borissowski. Bei Dmitri Schostakowitsch erhielt er Kompositionsunterricht und musizierte zusammen mit ihm. Bei Ilja Musin studierte er Theorie und Praxis des Dirigierens.

Als Bratschist konzertierte Barschai sowohl als Solist als auch zusammen mit Swjatoslaw Richter und David Oistrach, zusammen mit Mstislaw Rostropowitsch und Leonid Kogan bildete er ein Trio. Barschai gewann zahlreiche sowjetische und internationale Wettbewerbe.

1945 war Barschai Gründungsmitglied des Borodin-Quartetts, das er 1953 wieder verließ.

Unter dem Eindruck der Konzerte des Kammerorchesters Wilhelm Stross, das 1955 im Zuge des historischen Staatsbesuchs von Konrad Adenauer als erstes Orchesterensemble nach dem Krieg in der Sowjetunion auftrat und dort Triumphe feierte, gründete Barschai das Moskauer Kammerorchester, das wie das Stross’sche Orchester „im Stehen“ spielte. Er blieb dessen Dirigent und Leiter bis zu seiner Emigration nach Israel 1977. Dort war er Leiter des Israel Chamber Orchestra, danach Dirigent des Bournemouth Symphony Orchestra (1982–1986). Seither lebte er in der Schweiz. Barschai dirigierte viele namhafte Orchester, unter ihnen das Vancouver Symphony Orchestra, das London Symphony Orchestra, das Royal Philharmonic Orchestra, das WDR Sinfonieorchester Köln, das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, Orchester in Stuttgart, Houston, Miami, Cincinnati und viele andere.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Borissowitsch_Barschai

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Heute ist sein 100. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024, Fortsetzung:

Iwan Wyschnegradsky, * 14.  5. 1893 –  + 29. 9. 1979, war ein  russischer Komponist, der gut zwei Drittel seines Lebens in Frankreich verbrachte, und einer der Pioniere der mikrotonalen Musik.

Wyschnegradsky war Sohn eines Bankiers. Sein Großvater Iwan Alexejewitsch Wyschnegradski war ein bekannter Mathematiker und von 1888 bis 1892 Finanzminister. Nach anfänglichem Studium der Rechtswissenschaften wechselte Wyschnegradsky im Alter von 17 Jahren an das Sankt Petersburger Konservatorium, wo er von 1911 bis 1914 bei Nikolai Sokolow studierte. Dort wurde er mit dem Werk Skrjabins bekannt, das starken Einfluss auf ihn ausübte. In den Jahren 1916 und 1917 entstand das Oratorium La Journée de l’Existence auf einen eigenen Text, in dem am Schluss ein 12-töniger Cluster über fünf Oktaven erklingt. Aus den Vorstellungen eines „Klangkontinuums“, die Wyschnegradsky in den folgenden Jahren und Jahrzehnten entwickelte, entstanden zahlreiche Kompositionen unter Verwendung von Mikrointervallen und ultrachromatischen Systemen, die jedoch in der Musikwelt erst gegen Ende seines Lebens größere Aufmerksamkeit fanden.

1920 emigrierte Wyschnegradsky nach Paris. 1922 reiste er nach Berlin, um dort andere Komponisten zu treffen, die sich mit Vierteltönen beschäftigten: Richard Stein, Alois Hába, Willy von Möllendorff und Jörg Mager. Pläne, gemeinsam mit Hába ein Vierteltonklavier zu konstruieren, schlugen fehl; teils aus technischen Gründen, teils aufgrund von Visumproblemen, die ihn zur Rückkehr nach Paris zwangen. In Paris heiratete er 1923 die Künstlerin Hélène Benois.[1]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Iwan_Wyschnegradsky

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Heute ist sein 45. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024, Fortsetzung:

Robert Gilbert, * 29. 9. 1899 –  + 20. 3. 1978, war ein  deutscher Komponist, Textdichter, Lyriker und Kabarettist.

Robert Gilberts Vater war der Kapellmeister und Operettenkomponist Max Winterfeld, der sich mit Künstlernamen Jean Gilbert nannte, seine Mutter Rosa geb. Wagner arbeitete als Modistin, und sein Bruder war der Kinder- und Jugendbuchautor Henry Winterfeld.

Beide Eltern sind in der Geburtsurkunde als „mosaischen Glaubens“ verzeichnet. Robert Gilbert nahm 1913 an einer Einsegnung teil, bei der es sich mutmaßlich um die Bar Mitzwa handelte. Beim Studium in Freiburg gab Gilbert an, evangelisch zu sein. Aus der Jüdischen Gemeinde Berlins trat er am 21. November 1929 aus. Nach Ansicht seiner Tochter Marianne sahen sich Gilbert und seine Frau als Atheisten.[2]

Robert Gilbert wurde im letzten Jahr des Ersten Weltkriegs 1918 Soldat und kam in Kontakt zu den Spartakisten (Spartakusbund), die das politische Bewusstsein des 19-Jährigen weckten. Von 1919 bis 1921 studierte er u. a. Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin und Freiburg im Breisgau und war aktiv an politischen Demonstrationen und an Wahlkämpfen beteiligt.

Er verfasste, zuerst noch zusammen mit seinem Vater, Operetten, Schwänke, Revuen und Schlager. Im Laufe seines Lebens schrieb er für rund 60 Operetten die Libretti, für rund 100 Tonfilme die Gesangstexte und komponierte als musikalischer Autodidakt zahlreiche Schlager mit eigenen Texten.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Gilbert

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Dieses Lied haben wir auch in unserem Chor-Repertorie.

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Hierzu trug Robert Gilbert die Liedtexte bei.

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Hier meine Lieblingsinterpretin dieses Liedes!

Heute ist Robert Gilberts 125. Geburtstag.

 

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. September 2020, Fortsetzung:

Bläser:

Franz Willy Neugebauer, * 29. 9. 1904 –  + 12. 3. 1975, war ein deutscher Trompeter  und Dirigent.

Franz Willy Neugebauer entstammte einer musikalischen Familie. Seine Urgroßmutter war eine geborene Schubert. Sein Vater Wilhelm, der Leiter einer Blas- und Streichkapelle sowie Leiter der Stadtpfeife in Hannsdorf, Kreis Mährisch-Schönberg war, nahm ihn frühzeitig in die Musiklehre. Schon in frühester Jugend erhielt er von seinem Vater Unterricht auf der Violine und Trompete. Nach der schulischen Ausbildung besuchte er von 1920 bis 1925 das staatliche Prager Konservatorium und studierte als Hauptfach Violine und als Nebenfach Trompete. Gegen den großen Widerstand seines Vaters nahm er 1927 seine erste Stelle als Trompeter im Kurorchester in Johannisbad bei Reichenberg in Böhmen an. Schon 1928 erhielt er die Stelle des Solotrompeters im Städtischen Orchester in Teplitz-Schönau. Parallel dazu besuchte er von 1928 bis 1931 die staatliche Musikakademie Dresden – nun mit dem Hauptfach Trompete. Sein Lehrer war Wilhelm Simon, der Solotrompeter der Dresdner Staatskapelle.

Vom 1. September 1931 bis 1936 blies er die Solotrompete an der Städtischen Oper Berlin. Von Januar 1937 bis 1944 war er Solotrompeter an der Städtischen Oper (Gürzenich-Orchester) in Köln. In diese Kölner Zeit fällt auch seine erste Tätigkeit an der staatlichen Hochschule für Musik Köln als Lehrer für Trompete. Nach Kriegsende gab er ein kurzes Gastspiel bei den Münchner Philharmonikern unter Leitung von Prof. Hans Rosbaud, der ihn 1948 als Solotrompeter zum Südwestfunk Baden-Baden mitnahm. Von Mai 1950 bis zu seiner Pensionierung am 1. Oktober 1969 war er Solotrompeter beim Sinfonieorchester des WDR Köln.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Willy_Neugebauer

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Heute ist sein 120. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. September 2024, Fortsetzung:

Er ist in diesem Monat der Letzte:

Virgil Thomson, * 25. 11. 1896 –  + 30. 9. 1989, war ein amerikanischer Komponist.

Thomson studierte ab 1919 an der Harvard University und 1921/22 bei Nadia Boulanger in Paris. Dort kam er unter anderem mit dem Groupe des Six, Pablo Picasso und Gertrude Stein in Kontakt. 1925 bis 1940 lebte Thomson – zuvor zeitweilig wieder in die USA zurückgekehrt – ganz in Paris. 1940 ließ er sich in New York nieder. Von 1940 bis 1954 schrieb er als Musikkritiker für die New York Herald Tribune. Er verfasste auch mehrere Bücher, darunter eine Autobiographie. 1948 wurde er in die American Academy of Arts and Letters[1] und 1958 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.
In den 1930er Jahren arbeitete Thomson als Theater- und Filmkomponist. Sein erster Filmauftrag war The Plow That Broke the Plains (finanziert von der United States Resettlement Administration). 1949 gewann er den Pulitzer-Preis für Musik mit seiner Filmmusik zu Louisiana-Legende (Louisiana Story),[2] die er auch zu zwei Konzertsuiten umarbeitete. Darüber hinaus wurde Thomson 1983 der Kennedy-Preis verliehen.[3] 1988 erhielt er die National Medal of Arts von Präsident Ronald Reagan[4]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Virgil_Thomson

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Heute ist sein 35. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand
  1. Oktober 2024:

Anton Cajetan Adlgasser, * 1. 10. 1729 – + 21. 12. 1777, war ein deutscher Komponist und Organist.

Adlgasser war der älteste Sohn des Lehrers, Organisten und Mesners Ulrich Adlgasser und dessen Ehefrau Maria Lederer. Nach einer ersten Schulbildung durch den Vater trat Adlgasser im Dezember 1744 mit 15 Jahren in die dritte Klasse (Grammatistae) der an die Salzburger Universität angeschlossenen Lateinschule ein.[1] Gleichzeitig wurde er zusammen mit seinem Bruder Joseph Adlgasser (1732–1762), dem späteren Stiftsorganisten von Laufen, in das fürsterzbischöfliche Kapellhaus aufgenommen. Den Unterricht im Kapellhaus bestritt der Hofkomponist Johann Ernst Eberlin. Nachweislich sang Adlgasser bis 1746 in insgesamt sieben Schuldramen der Benediktiner-Universität Salzburg, für die Eberlin die Musik geschrieben hatte. Bereits am 19. Juni 1748 wurde unter der Leitung Adlgassers ein (heute verschollenes Stück) von den Schülern der Lateinschule aufgeführt. Am 4. Juli 1748 erhielt Adlgasser zu seinem Abschluss an der Lateinschule per fürsterzbischöflichem Dekret ein Ausmusterungskleid und ein Handgeld. Im Juni des darauf folgenden Jahres wurde Adlgasser zum Domorganisten berufen. Von 1749 datiert die erste überlieferte Komposition, die Kantate Der Mensch, die Schwachheit und die Gnade.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Cajetan_Adlgasser

https://www.youtube.com/watch?v=yQrvb9yfKJM

 

Heute ist sein 295. Geburtstag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Samuel Alexandre Rousseau, * 11. 6. 1853 –  + 1. 10. 1904, war ein  französischer Komponist.

Der Sohn eines Harmoniumbauers trat im Alter von vierzehn Jahren in das Conservatoire de Paris ein, wo er 1872 neben Paul Wachs und Francis Thomé einer der ersten Orgelschüler César Francks wurde. Er studierte Komposition bei François Bazin und erhielt 1878 den Zweiten Premier Grand Prix de Rome für die Kantate La Fille de Jephté nach Edouard Guinand.

Während des mit dem Preis verbundenen Aufenthaltes in der Villa Medici in Rom 1879–1881 komponierte er mehrere Opern, von denen Dianora an der Opéra-Comique aufgeführt wurde.

Nach seiner Rückkehr nach Paris wurde er Organist an der Kirche Ste-Clotilde, später Kapellmeister an Saint-Vincent-de-Paul. Neben mehreren Messen und einem Requiem komponierte er als Kirchenmusiker zahlreiche Stücke für die Orgel und das Harmonium.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Rousseau

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Heute ist sein 120. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

 

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Ernst Toch, * 7. 12. 1887   –    + 1. 10. 1964, war ein österreichischer Komponist.

Toch wurde als zweites Kind des jüdischen Lederhändlers Moritz Toch und seiner Ehefrau Gisela Toch, geb. Graf, geboren.[1] Er wuchs in Wien auf, lernte Klavier bei der Pianistin und Schriftstellerin Ida Mikolasch sowie andere Instrumente und studierte an den Universitäten von Wien und Heidelberg Philosophie und Medizin (1921 Promotion in Heidelberg über Beiträge zur Stilkunde der Melodie). Seine kompositorische Tätigkeit begann er um 1900 als Autodidakt mit Wolfgang Amadeus Mozart als Vorbild (Streichquartette, 1905 Stammbuchverse für Klavier).

Eines seiner ersten Streichquartette wurde 1908 in Leipzig uraufgeführt, sein sechstes (Opus 12, 1905) im Jahr 1909. Seine Kammersinfonie in F-Dur von 1906 erhielt 1909 den Mozart-Preis der Stadt Frankfurt am Main. Dies war für Ernst Toch der Anlass, die Musik hauptberuflich zu betreiben. 1910 erhielt er den Mendelssohn-Preis für Komposition. Er studierte Klavier und Komposition (Dr. Hoch’s Konservatorium 1909–1913) und wurde 1913 für diese beiden Fachgebiete an die Musikhochschule Mannheim berufen. Nach fünf großen Preisen (u. a. mehrmals österreichischer Staatspreis) wurde er 1914 für vier Jahre Soldat in der k.u.k.-Armee an der Isonzofront.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Toch

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Heute ist sein 60. Todestag.

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Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Komponisten Ill:

Ricardo Castillo (* 1. Oktober 1894 in Quetzaltenango; † 25. Mai 1966 in Guatemala-Stadt) war ein guatemaltekischer Komponist.

Castillo lebte von 1906 bis 1922 in Paris, wo er Violinunterricht bei Narcisse-Augustin Lefort hatte und Harmonielehre und Komposition bei Paul Vidal studierte. 1918 heiratete er die Cortot-Schülerin Georgette Contoux. Nach seiner Rückkehr nach Guatemala unterrichtete er Harmonielehre und Komposition am Conservatorio Nacional. Zu seinen Schülern zählten u. a. Jorge Álvaro Sarmientos, Joaquín Orellana, Enrique Anleu Díaz und José Arévalo Guerra. Auch sein Bruder Jesús Castillo wurde als Komponist bekannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ricardo_Castillo_(Komponist)

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Heute ist sein 130. Geburtstag.

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Willi😀

1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Lajos Bardos, * 1. 10. 1899 –  + 18. 11. 1986 , war ein ungarischer Komponist.

Der ungarische Dirigent, Komponist und Musikpädagoge studierte an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest bei Zoltán Kodály und Albert Siklós. Bereits wenige Jahre nach seinem Studienabschluss 1925 wurde er selbst an diese Musikhochschule als Professor für Harmonielehre, Musiktheorie und Musikgeschichte berufen. Er lehrte dort von 1928 bis 1968. 1931 gründete er mit Gyula Kertész und György Kerényi den Musikverlag MAGYAR KÓRUS und eine Musikzeitschrift, die eine wesentliche Rolle für die Entwicklung des Chorgesangs in Ungarn spielten.

Von 1925 bis 1942 leitete er zudem die Kirchenmusik an der Városmajor-Kirche und von 1942 bis 1962 an der Matthias-Kirche, der ungarischen Krönungskirche auf der Burg. Während seiner Ära wurde diese Kirche zur wichtigsten Werkstatt der neuen ungarischen Kirchenmusik, da er hier nicht nur eigene Werke aufführte, sondern auch die vieler bedeutender Zeitgenossen. Mit der kommunistischen Machtübernahme endete die Unterstützung der Kirchenmusik durch die Stadt. Trotz der Behinderung durch staatliche Behörden konnte er immer wieder bedeutende Werke, wie die Nelson-Messe von Joseph Haydn, die Missa solemnis von Beethoven oder die Messen von Franz Liszt aufführen, da viele Musiker hier ohne Entgelt auftraten.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lajos_B%C3%A1rdos

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Heute ist sein 125. Geburtstag.

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Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Jewgeni Alexandrowitsch Koroljow (russisch Евгений Александрович Королёв, englisch Evgeni Koroliov; * 1. Oktober 1949 in Moskau) ist ein russischer Pianist.

Ersten Klavierunterricht erhielt Jewgeni Koroljow an der Zentralen Musikschule Moskau durch Anna Artobolewskaja. Später wurde er auch von Heinrich Neuhaus und Marija Judina unterrichtet, bevor er seine Studien bei Lew Oborin und Lew Naumow am Staatlichen Konservatorium „P. I. Tschaikowski“ in Moskau fortsetzte. Bei internationalen Wettbewerben konnte er zahlreiche Preise gewinnen. 1978 wurde er an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg berufen und lehrt dort seitdem als Professor. Er lebt heute mit seiner Frau Ljupka Chadschi-Georgijewa, mit der er seit Studienzeiten auch im Duo („Duo Koroliov“) spielt, in Hamburg.

Besonders verbunden ist Koroljow dem Werk Bachs – so spielte er als Siebzehnjähriger Das Wohltemperierte Klavier in Moskau. Auch mit zyklischen Aufführungen von Bachs Klavierwerk machte Koroljow auf sich aufmerksam. Seine Bach-Einspielungen wurden gelobt – György Ligeti etwa schätzte vor allem Koroljows Aufnahme der Kunst der Fuge und sagte darüber:

„„… but if I am to be allowed only one musical work on my desert island, then I should choose Koroliov’s Bach, because forsaken, starving and dying of thirst, I would listen to it right up to my last breath.“
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jewgeni_Alexandrowitsch_Koroljow

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Heute ist sein 75. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. Oktober 2024:

Antonio Cifra (* 1584; † 2. Oktober 1629 in Loreto) war ein italienischer Kapellmeister und Komponist des Barock.

Antonio Cifra erhielt seine Ausbildung bei Giovanni Bernardino Nanino in Rom. Er war von 1605 bis 1607 musikalischer Leiter des Seminario Romano und in gleicher Position von 1608 bis 1609 am Collegium Germanicum. Von 1609 bis zu seinem Tod war Cifra Kapellmeister der „Santa Casa“ im Pilgerort Loreto. In dieser Zeit pflegte er intensive Kontakte mit römischen Komponisten, des Weiteren nahm er als Chorleiter bei bedeutenden Anlässen im Petersdom teil.

Antonio Cifra hinterließ eine große Anzahl Werke geistlicher Vokalmusik, darunter mehrere Bücher Messvertonungen, mehr als zehn Bücher mit vielstimmigen geistlichen wie profanen Motetten sowie zwei Bände mit Instrumentalwerken („Ricercari e canzoni franzese“).
https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_Cifra

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Heute ist sein 395. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

František Ignác Tůma (Franz Ignaz Anton Tuma, * 2. Oktober 1704 in Kostelec nad Orlicí; † 3. Februar 1774 in Wien)[1] war ein böhmischer Komponist des späten Barock. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er in Wien.

František Ignác Tůma wurde als Sohn des Organisten Václav Ignác Tůma geboren. Er besuchte das Jesuitenseminar in Prag. Da er schon als Kind eine sehr gute Stimme hatte, sang er unter der Leitung von Bohuslav Matěj Černohorský neben dem Studium als Tenorist an der Basilika St. Jakob in der Prager Altstadt. Bei Černohorský, einem hervorragenden Musiker der Minoriten, bekam er eine gute musikalische Ausbildung. Seine Mitschüler in St. Jakob waren Jan Zach und Josef Seger. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung ging er nach Wien. Sein Aufenthalt dort ist ab dem Jahr 1727 belegt, als er im Stephansdom die aus Poysdorf stammende Maria Elisabeth Hauser heiratete. 1729 wurde Tumas seines erster Sohn Franz Amadeus geboren. In Wiener Taufmatriken sind fünfzehn Kinder dieser Ehe eingetragen, nur neun von ihnen überlebten.[2]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Franti%C5%A1ek_Ign%C3%A1c_T%C5%AFma

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Heute ist sein 320. Geburtstag.

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Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Hans Gebhard (* 18. August 1897 in Dinkelsbühl; † 2. Oktober 1974 in Augsburg) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge.

Gebhard studierte an der Akademie der Tonkunst München Komposition und Orgel, unter anderem bei Joseph Haas. Ab 1929 war er in seiner Heimatstadt Dinkelsbühl als Schul- und Musiklehrer tätig. 1936 ging er als Dozent für Musikerziehung an die Hochschule für Lehrerbildung in Würzburg und wurde dort 1940 Städtischer Musikdirektor und in Personalunion ab 1. April 1942 und Nachfolger von Studienrat Eduard Eichler Städtischer Musikbeauftragter.[1] Zum 1. Mai 1937 war er der NSDAP beigetreten (Mitgliedsnummer 5.431.214).[2] Ab 1949 vertrat er das Fach Musikerziehung an der Lehrerbildungsanstalt in Lauingen (Donau). Nach deren Verlegung 1956 als Pädagogische Hochschule nach Augsburg wurde er dorthin als Professor berufen.

Von ihm stammen sinfonische Werke, Requiems, eine Missa Gotica sowie Konzerte für Klavier und Violoncello.

Seine Brüder Max und Ludwig waren ebenfalls Musiker.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Gebhard_(Komponist)

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Heute ist sein 50. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

John William Duarte (* 2. Oktober 1919 in Sheffield; † 23. Dezember 2004 in Manchester) war ein englischer Gitarrist, Komponist, Musikpädagoge und Musikkritiker.

Duarte studierte von 1931 bis 1935 an der Manchester Central High School und von 1936 bis 1940 an der Fakultät für Technologie der Manchester University und arbeitete bis 1969 als Chemiker und betrieb danach für drei Jahre einen Tabakladen. Seine einzige formale Musikausbildung bestand in Lektionen für Jazzgitarre bei Terence Usher (1934–1936). Bis 1953 trat er als Jazzgitarrist, auch -trompeter und -kontrabassist, auf.

Von 1974 bis 1993 wirkte Duarte als Direktor des Cannington International Guitar Summer School and Festival, danach zwei Jahre als Direktor des Bath International Guitar Festival. Ab 1996 unterrichtete er beim Oatridge International Guitar Summer School and Festival. Außerdem gab Duarte Kurse in fast vierzig Ländern außerhalb Großbritanniens.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/John_W._Duarte

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Heute ist sein 105. Geburtstag

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Josef Kost, * 2. 10. 1954 , ist ein    Schweizer Komponist, Organist Dirigent und Universitätsprofessor.

Geboren in Bern. Studien an den Musikhochschulen Luzern, Köln, Basel und Bern mit den Hochschulabschlüssen in Chorleitung, Orgel (Kirchenmusik A, Künstlerische Reifeprüfung für Orgel) und Musiktheorie. Kompositionsstudium bei Jürg Baur, Robert Suter, Christobal Halffter und Edison Denissow. Josef Kost lehrte von 1980 bis 2020 musiktheoretische Fächer an der Musikhochschule Luzern (Professur am Institut für Neue Musik, Musiktheorie und Komposition). Er gründete und leitete von 1986-2004 das Ensemble für Neue Musik dieser Hochschule. Gastkonzerte u.a. im Rahmen des Schweizerischen Tonkünstlerfestes in Luzern, im Basler Musikforum sowie im Austausch mit den Musikhochschulen Krakau und Leipzig. Radio- und CD-Aufnahmen mit verschiedenen Ensembles auch mit eigenen Werken, u.a. mit den Joueurs de flute (Jecklin Edition JD 707-2) und den Festival Strings Lucerne (Armida FS 196-10).
Von 1995 – 2004 war Josef Kost ausserdem als Kantor (hauptverantwortlicher Kirchenmusiker) an der Paulus- und an der Franziskanerkirche Luzern tätig, wo er auch mit professionellen Vokalensembles arbeitete.
Josef Kost lebt in Luzern. Seine Werke sind erhältlich bei der Schweizerischen Musikedition (SME), Luzern.
https://www.musinfo.ch/de/personen/komponisten/?pers_id=29&abc=K

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Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

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  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Georg Tintner, * 22. 5. 1917 – 2. 10. 1999, war ein österreichischer, ab 1946 neuseeländischer Dirigent.

Georg Tintner begann mit sechs Jahren, Klavier zu lernen, und komponierte bereits wenig später. Vom neunten bis zum dreizehnten Lebensjahr gehörte er den Wiener Sängerknaben an. Er studierte in Wien Musik, unter anderem bei Felix Weingartner und Joseph Marx, und wurde dort sowohl vom „Wiener Klang“ der Philharmoniker als auch von deren Repertoire geprägt, insbesondere durch die Wiederentdeckung und beginnende Pflege der Originalfassungen der Sinfonien Anton Bruckners. Mit 19 Jahren wurde Tintner an die Wiener Volksoper engagiert. Er galt als außergewöhnliches Talent.

Nach der Annexion Österreichs musste er aufgrund seiner jüdischen Herkunft das Land verlassen, emigrierte über Jugoslawien und Großbritannien nach Neuseeland, wo er einige Jahre zurückgezogen lebte. Aufgrund persönlicher Verluste und der Entwurzelung durch die Emigration war es ihm nicht mehr möglich, weiter zu komponieren. Er zählt zur Reihe der lost composers in Folge der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Erst Ende der 1940er Jahre fand er wieder Boden unter den Füßen und begann eine erfolgreiche Karriere als Dirigent. Er wurde Resident Conductor der australischen Nationaloper, ging 1966 nach Kapstadt, wo er das städtische Orchester leitete, und wurde danach für drei Jahre ans Sadler’s Wells in London verpflichtet. In Großbritannien dirigierte er auch die London Mozart Players, das Bournemouth Symphony Orchestra, die Royal Northern Sinfonia und das London Symphony Orchestra. 1971 ging er wiederum nach Australien, wo er alle wichtigen Operntruppen dirigierte, darunter auch am Sydney Opera House. Zu seinem Repertoire zählten fünfzig Opern, rund zwei Drittel davon konnte er auswendig dirigieren.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Tintner

https://www.youtube.com/watch?v=7rARZaYimtQ&list=PLt_iN-ytBvZwRqoKjKvIpDCtFwEEEDAJ5

Heute ist sein 25. Todestag.

Liebe Grüße

Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Ton Koopman (* 2. Oktober 1944 in Zwolle, Niederlande) ist ein niederländischer Dirigent, Organist, Cembalist und Hochschullehrer.

Ton Koopman studierte in Amsterdam Musikwissenschaften, Orgel bei Simon C. Jansen und Cembalo bei Gustav Leonhardt. Im Jahr 1969 gründete er sein erstes Ensemble Musica Antiqua Amsterdam. Zehn Jahre später folgte das Amsterdam Baroque Orchestra, 1992 der Amsterdam Baroque Choir und damit entstand das Ensemble Amsterdam Baroque Orchestra & Choir.

Koopman widmet sich überwiegend der Musik des Barock und ist ein Vertreter der historischen Aufführungspraxis. Unter anderem spielte er zwischen 1994 und 2005 sämtliche Kantaten von Johann Sebastian Bach ein. In diesem Projekt wirkten als Solisten unter anderem Lisa Larsson, Sibylla Rubens, Barbara Schlick, Cornelia Samuelis und Caroline Stam als Soprane; Michael Chance, Bernhard Landauer, Elisabeth von Magnus, Annette Markert, Bogna Bartosz und Andreas Scholl als Altstimmen; Paul Agnew, Lothar Odinius, Gerd Türk, Jörg Dürmüller und Christoph Prégardien als Tenöre; sowie Klaus Mertens und Ekkehard Abele als Bässe mit. Daneben gab er mit seiner Tochter Marieke Koopman und dem Amsterdam Baroque Orchestra & Choir auch Musiktheateraufführungen, um das junge Publikum an die Alte Musik heranzuführen.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ton_Koopman

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Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Rudolf Koelman (* 2. Oktober 1959 in Amsterdam[1]) ist ein niederländischer Violinist und Professor an der Zürcher Hochschule der Künste. Er wohnt zurzeit in Winterthur.

Koelman erhielt mit sieben Jahren den ersten Geigenunterricht bei Jan Bor. Ab 1972 studierte er bei Herman Krebbers am Amsterdamer Konservatorium[2][3] und war von 1978 bis 1981 einer der letzten Schüler von Jascha Heifetz an der University of Southern California in Los Angeles.[3][4]

Von 1984 bis 1989 unterrichtete Koelman als Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium in Österreich. Zusätzlich wurde er ab 1987 zum Professor am Konservatorium und Musikhochschule Winterthur berufen. Zwischen 1996 und 1999 war er erster Konzertmeister[4] des Amsterdamer Concertgebouw-Orchesters. Von 2000 bis 2005 lehrte er als Professor für Violine und Kammermusik an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und übernahm anschließend eine Professur an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)[1] sowie die Leitung der ZHdK Strings, einem aus Studierenden der ZHdK bestehenden Streichorchesters. Daneben ist Koelman als Solist, Gastprofessor und Juror tätig.[4][5]

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Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

  1. Oktober 2024:

Vilém Blodek, * 3. 10. 1834 –  + 1. 5. 1874, war ein tschechischer Komponist.

Blodek war in Prag Schüler von Johann Friedrich Kittl. Er war zunächst Hausmusiklehrer beim Freiherrn Zielinski in Galizien, dann Klavierlehrer in Prag und schließlich ab 1860 Flötenlehrer am dortigen Konservatorium.

Im Alter von 35 Jahren erkrankte er psychisch und verbrachte seine letzten Lebensjahre in der Prager Anstalt Kateřinky, wo er mit nur 39 Jahren verstarb.[1]

Neben der erfolgreichen Oper Im Brunnen (V Studni) (1867) komponierte Blodek eine Sinfonie, eine Ouvertüre, eine Messe, ein Flötenkonzert, Lieder und Klavierwerke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vil%C3%A9m_Blodek

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Heute ist sein 190. Geburtstag.

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Willi😀

  1. Oktober 2024, Fortsetzung:

Gunther Rost (* 3. Oktober 1974 in Würzburg) ist ein deutscher Dirigent, Konzertorganist und Professor für Orgel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, wo er dem Institut für Kirchenmusik und Orgel vorsteht und das Zentrum für Orgelforschung ins Leben gerufen hat. Von 2012 bis 2014 war er organist in residence bei den Bamberger Symphonikern.

Rost war Schüler von Günther Kaunzinger und Marie-Claire Alain (Paris). Er war Preisträger bei zahlreichen internationalen Musikwettbewerben, wie dem Bachwettbewerb Leipzig, der ION (Internationale Orgelwoche Nürnberg) oder dem Dallas International Organ Competition. Neben dem Orgel- und Klavierwerk Johann Sebastian Bachs bildet die Musik des tschechischen Komponisten Petr Eben einen Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit durch die Gesamteinspielung der Orgelwerke Ebens.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gunther_Rost

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Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

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