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Liebe Feunde, die „Mitteilungen an meine Freunde“ von Frau Prof. Marie-Louise Gilles sind dieser Tage versandt worden und auch im Internet unter https://www.telezeitung-online.de/Eine_Mitteilung_Nr._50_Aug_-_Sep_2024_16.09.24_ohne_Rest_49_to_be_published.htm nachzulesen. Sie enthalten diemals sehr viel über die derzeitigen Zustände und die künftigen Planungen für Bayreuth. Interessant ist vor allem auch der Leserbrief von Heribert A. Bludau, der uns als Insider einen interessanten Überblick über das, was dort läuft und den Bericht von einem Besuch der Inszenierung der „Walküre“ dort gibt. Liebe Grüße Liebe Feunde, die „Mitteilungen an meine Freunde“ von Frau Prof. Marie-Louise Gilles sind dieser Tage versandt worden und auch im Internet unter nachzulesen. Sie enthalten diemals sehr viel über die derzeitigen Zustände und die künftigen Planungen für Bayreuth. Interessant ist vor allem auch der Leserbrief von Heribert A. Bludau, der uns als Insider einen interessanten Überblick über das, was dort läuft und den Bericht von einem Besuch der Inszenierung der „Walküre“ dort gibt. Liebe Grüße Das Knusperhäuschen dürfte Bayreuth eigentlich nichts mehr kosten, denn es müsste ja noch im Requisitenfonds aus der Tannhäuser-Inszenierung von Tobias Kratzer vorhanden sein. Das Knusperhäuschen dürfte Bayreuth eigentlich nichts mehr kosten, denn es müsste ja noch im Requisitenfonds aus der Tannhäuser-Inszenierung von Tobias Kratzer vorhanden sein.Knusper, knusper, Knäuschen in Bayreuths Festspielhäuschen
Ein anderer Leserbrief erwähnt auch den Spruch „Kinder macht Neues“ von Wagner, den ich in einem früheren Forum von ein paar einsamen Anhängern des Regisseurstheaters als Ausrede für die Verunstaltung klassischer Werke entgegengehalten bekam. Dabei hat gerade Wagner darauf gedrungen, dass seine Werk so gegeben werden, wie er sie erdacht hat. Wie ich kürzlich las, hat er das Festspielhaus vor allem für seinen „Parzifal“ gegründet und für 30 Jahre verboten, dass dieser auf anderen Bühnen aufgeführt werde, weil er befürchtete, dass er dort verunstaltet würde. Daran hat man sich aber nicht gehalten. Ich kann die Mitteilung von Frau Prof Gilles wieder einmal sehr empfehlen.
Gerhard
Ein anderer Leserbrief erwähnt auch den Spruch „Kinder macht Neues“ von Wagner, den ich in einem früheren Forum von ein paar einsamen Anhängern des Regisseurstheaters als Ausrede für die Verunstaltung klassischer Werke entgegengehalten bekam. Dabei hat gerade Wagner darauf gedrungen, dass seine Werk so gegeben werden, wie er sie erdacht hat. Wie ich kürzlich las, hat er das Festspielhaus vor allem für seinen „Parzifal“ gegründet und für 30 Jahre verboten, dass dieser auf anderen Bühnen aufgeführt werde, weil er befürchtete, dass er dort verunstaltet würde. Daran hat man sich aber nicht gehalten. Ich kann die Mitteilung von Frau Prof Gilles wieder einmal sehr empfehlen.
Gerhard
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