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In diesem Thema berichte ich über Konzerte, die die Bel-Voce-Solistinnen und -Solisten, u. u. mit befreundeten Chören u. a. veranstaltet haben. Liebe Grüße Willi😀 In diesem Thema berichte ich über Konzerte, die die Bel-Voce-Solistinnen und -Solisten, u. u. mit befreundeten Chören u. a. veranstaltet haben. Liebe Grüße Willi😀 Weltliches Konzert „Oper trifft auf Operette und Musical“ in Coesfeld am 21. 09. 2024 Aus verschiedenen Gründen komme ich erst jetzt dazu, über den Ablauf und Inhalt der beiden Benefizkonzerte zu schreiben, die die Bel-Voce-Solistinnen und Solisten in Zusammenarbeit mit dem Kirchenchor St. Johannes Baptist Lette und dem Lambertichor Coesfeld am dritten Septemberwochenende (21./22.9.24) veranstaltete. Die künstlerische Gesamtleitung lag dabei in den Händen von Erika Sommer, während ich mich hauptsächlich um die organisatorischen Vorbereitungen und Abläufe kümmerte. Am Samstag, dem 21. 9., fand das weltliche Konzert mit dem Titel „Oper trifft auf Operette und Musical“ in der Aula der Freiherr-vom-Stein- Realschule Coesfeld bei herrlichem Wetter und trotz Konkurrenzveranstaltungen statt, wobei von Seiten der künstlerischen Leitung darauf Wert gelegt wurde, das Programm so zu gestalten, dass sich musikalisch ernstere und schwerere Stücke mit solchen leichterer und entspannterer Art abwechselten. Die Chöre wurden vom Chordirigenten Maximilian Kramer dirigiert, während die solistischen Stücke in bewährter Manier, wie schon seit vielen Jahren, von dem ausgezeichneten Pianisten Norbert Henß begleitet wurden. Im ersten Programmteil eröffnete der Männerchor des Kirchenchores St. Johannes Baptist und der Männerchor des Lamberti-chores Coesfeld unter der Leitung von Chordirigent Maximilian Kramer mit dem Jägerchor aus Carl Maria von Webers berühmter Oper „Der Freischütz“, dem sich der Frauenchor aus beiden Formationen mit dem Chor „Wir winden dir den Jungfernkranz“ anschloss. Der dritte Titel aus dem Freischütz war die Arie des Ännchen: „Kommt ein schlanker Bursch gegangen“, den die junge Sopranistin Jasmin Herrera gekonnt und anmutig vortrug, wodurch sie sich dem hohen Niveau der beiden voraufgegangenen Chöre sofort anschloss. Dann folgte ein Titel aus dem Film „Frühstück bei Tiffany“, „Moon River“, den gekonnt Doris Langer in Szene setzte. Ihr folgte aus der Oper „La Wally“ von Alfredo Catalani die großartige Janina Knothe mit der Arie „Ebben! Ne andro lontana“. Im Anschluss erklangen aus der Operette „Die Fledermaus“ in bester Operetten- und Silvesterlaune zuerst Simone Garnier mit der Arie des Prinzen Orlofsky „Ich lade gern mir Gäste ein“, und dann Margarita Kopp als Adele mit „Mein Herr Marquis“. Nach diesem leichten Intermezzo ging es wieder ins Operndrama. Zunächst trug wiederum Doris Langer aus dem Rheingold die Arie „Weiche, Wotan, weiche“ vor, bevor aus dem Fliegenden Holländer Sentas Ballade erklang: „Traft ihr das Schiff im Meere an“, trefflich interpretiert von Kerstin Rüter. Hernach ging es wieder in die Operette, nun zu Franz Lehar. Zunächst sang Martin Ningbers ganz engagiert und mit Überzeugungs-kraft das „Wolgalied“, und dann schloss Margarita Kopp an: „Warum hast du mich wachgeküsst?“. Auch sie wurde der Stimmung dieses Liedes gerecht. Der erste Teil des Programms vor der Pause wurde abgeschlossen mit Melodien aus Jacques Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen. Eröffnet wurde dieser Reigen mit der Szene um Klein Zack: „Es war einmal am Hofe von Eisenack…“, wobei Karsten Schmidt-Herrn zusammen mit dem Männerchor Lette auftrat und beide ein Feuerwerk der guten Laune abbrannten. Das setzte sich fort im Chor „Kein and’rer Hausherr im Land, den nun Lambertichor Coesfeld stimmgewaltig vortrug und den der Chronist in seiner langen Zugehörigkeit zu beiden Chören oft mitgesungen hat. Mit viel Beifall wurden die Musikerinnen und Musiker in die Pause entlassen.
Nach der Pause stand viel Mozart auf dem Programm, zunächst „Le nozze di Figaro“. Zunächst eröffnete der Chor mit dem Titel „Fröhliche Jugend, worauf Angelika Negwer mit dem „Deh vieni non tardar“ folgte. Dann folgte aus A. L. Webbers „Phantom der Oper“ die Arie „Wishing you were somehow here, die abermals gekonnte die junge Jasmin Herera vortrug. Wiederum schloss sich Angelika Negwer an mit „Gabriellas Song“ von Stefan Nilsons aus dem Film „Wie im Himmel“. Aus „La clemenza di Tito“ folgte dann die Arie „Non piu di fiori“, die Frauke Link kraftvoll interpretierte. Darauf folgten aus „Cosi fan tutte“ zuerst die Arie „Smanie implacabili“, wiederum mit der überzeugenden Simone Garnier, die dann zum Terzett, zusammen mit Kerstin Rüter und Karsten Schmidt-Herrn gleich auf der Bühne blieb. Vor dem großen Mozart-Finale kam noch einmal Karsten Schmidt-Herr mit einem Ausflug in die gehobenere Po-Szene mit dem Stück „Angels von Robbie /Williams /G. Chambers und anschließend Martin Ningbers mit dem Evergreen „Yesterday“ von Paul McCartney. Obwohl oder vielleicht auch gerade, weil die beiden Titel aus der Popular Music stammen, versahen ihre Interpreten sie mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Professionalität. Im großen Finale mit Melodien aus der Oper „Die Zauberflöte“ trug zunächst der Männerchor aus St. Johannes Lette und St. Lamberti Coesfeld den Chor der Priester, dirigiert von Maximilian Kramer, und zeigte dabei, wie auch „auf dem Lande“ großartige chorsängerische Leistungen entstehen können, wenn man nur die drei Grundprinzipien beherzigt: Üben, Üben,Üben!). Daran anschließend folgte das weltberühmte Duett Pamina und Papageno: „Bei Männern, welche Liebe fühlen“, welchem Frauke Link und Karsten Schmidt-Hern mit aller lyrischen Bewegung und künstlerischem Ernst zu der Größe führten, die ihm gebührt. Anschließend sang Maximilian Kramer die Arie und Szene „O Isis und Osiris“, wieder in Zusammenarbeit mit den o. a. Männerchören. Nach dem verdienten Schlussbeifall ertönte noch, von allen versammelten Sängerinnen und Sängern vorgetragen, der Chor der Gefangenen aus Verdis „Nabucco“: Va pensiero, sull’ali dorate“. Dann wurde sie vom begeisterten Publikum mit „Standing Ovations verabschiedet. Liebe Grüße Willi😀 Weltliches Konzert „Oper trifft auf Operette und Musical“ in Coesfeld am 21. 09. 2024 Aus verschiedenen Gründen komme ich erst jetzt dazu, über den Ablauf und Inhalt der beiden Benefizkonzerte zu schreiben, die die Bel-Voce-Solistinnen und Solisten in Zusammenarbeit mit dem Kirchenchor St. Johannes Baptist Lette und dem Lambertichor Coesfeld am dritten Septemberwochenende (21./22.9.24) veranstaltete. Die künstlerische Gesamtleitung lag dabei in den Händen von Erika Sommer, während ich mich hauptsächlich um die organisatorischen Vorbereitungen und Abläufe kümmerte. Am Samstag, dem 21. 9., fand das weltliche Konzert mit dem Titel „Oper trifft auf Operette und Musical“ in der Aula der Freiherr-vom-Stein- Realschule Coesfeld bei herrlichem Wetter und trotz Konkurrenzveranstaltungen statt, wobei von Seiten der künstlerischen Leitung darauf Wert gelegt wurde, das Programm so zu gestalten, dass sich musikalisch ernstere und schwerere Stücke mit solchen leichterer und entspannterer Art abwechselten. Die Chöre wurden vom Chordirigenten Maximilian Kramer dirigiert, während die solistischen Stücke in bewährter Manier, wie schon seit vielen Jahren, von dem ausgezeichneten Pianisten Norbert Henß begleitet wurden. Im ersten Programmteil eröffnete der Männerchor des Kirchenchores St. Johannes Baptist und der Männerchor des Lamberti-chores Coesfeld unter der Leitung von Chordirigent Maximilian Kramer mit dem Jägerchor aus Carl Maria von Webers berühmter Oper „Der Freischütz“, dem sich der Frauenchor aus beiden Formationen mit dem Chor „Wir winden dir den Jungfernkranz“ anschloss. Der dritte Titel aus dem Freischütz war die Arie des Ännchen: „Kommt ein schlanker Bursch gegangen“, den die junge Sopranistin Jasmin Herrera gekonnt und anmutig vortrug, wodurch sie sich dem hohen Niveau der beiden voraufgegangenen Chöre sofort anschloss. Dann folgte ein Titel aus dem Film „Frühstück bei Tiffany“, „Moon River“, den gekonnt Doris Langer in Szene setzte. Ihr folgte aus der Oper „La Wally“ von Alfredo Catalani die großartige Janina Knothe mit der Arie „Ebben! Ne andro lontana“. Im Anschluss erklangen aus der Operette „Die Fledermaus“ in bester Operetten- und Silvesterlaune zuerst Simone Garnier mit der Arie des Prinzen Orlofsky „Ich lade gern mir Gäste ein“, und dann Margarita Kopp als Adele mit „Mein Herr Marquis“. Nach diesem leichten Intermezzo ging es wieder ins Operndrama. Zunächst trug wiederum Doris Langer aus dem Rheingold die Arie „Weiche, Wotan, weiche“ vor, bevor aus dem Fliegenden Holländer Sentas Ballade erklang: „Traft ihr das Schiff im Meere an“, trefflich interpretiert von Kerstin Rüter. Hernach ging es wieder in die Operette, nun zu Franz Lehar. Zunächst sang Martin Ningbers ganz engagiert und mit Überzeugungs-kraft das „Wolgalied“, und dann schloss Margarita Kopp an: „Warum hast du mich wachgeküsst?“. Auch sie wurde der Stimmung dieses Liedes gerecht. Der erste Teil des Programms vor der Pause wurde abgeschlossen mit Melodien aus Jacques Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen. Eröffnet wurde dieser Reigen mit der Szene um Klein Zack: „Es war einmal am Hofe von Eisenack…“, wobei Karsten Schmidt-Herrn zusammen mit dem Männerchor Lette auftrat und beide ein Feuerwerk der guten Laune abbrannten. Das setzte sich fort im Chor „Kein and’rer Hausherr im Land, den nun Lambertichor Coesfeld stimmgewaltig vortrug und den der Chronist in seiner langen Zugehörigkeit zu beiden Chören oft mitgesungen hat. Mit viel Beifall wurden die Musikerinnen und Musiker in die Pause entlassen.
Nach der Pause stand viel Mozart auf dem Programm, zunächst „Le nozze di Figaro“. Zunächst eröffnete der Chor mit dem Titel „Fröhliche Jugend, worauf Angelika Negwer mit dem „Deh vieni non tardar“ folgte. Dann folgte aus A. L. Webbers „Phantom der Oper“ die Arie „Wishing you were somehow here, die abermals gekonnte die junge Jasmin Herera vortrug. Wiederum schloss sich Angelika Negwer an mit „Gabriellas Song“ von Stefan Nilsons aus dem Film „Wie im Himmel“. Aus „La clemenza di Tito“ folgte dann die Arie „Non piu di fiori“, die Frauke Link kraftvoll interpretierte. Darauf folgten aus „Cosi fan tutte“ zuerst die Arie „Smanie implacabili“, wiederum mit der überzeugenden Simone Garnier, die dann zum Terzett, zusammen mit Kerstin Rüter und Karsten Schmidt-Herrn gleich auf der Bühne blieb. Vor dem großen Mozart-Finale kam noch einmal Karsten Schmidt-Herr mit einem Ausflug in die gehobenere Po-Szene mit dem Stück „Angels von Robbie /Williams /G. Chambers und anschließend Martin Ningbers mit dem Evergreen „Yesterday“ von Paul McCartney. Obwohl oder vielleicht auch gerade, weil die beiden Titel aus der Popular Music stammen, versahen ihre Interpreten sie mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Professionalität. Im großen Finale mit Melodien aus der Oper „Die Zauberflöte“ trug zunächst der Männerchor aus St. Johannes Lette und St. Lamberti Coesfeld den Chor der Priester, dirigiert von Maximilian Kramer, und zeigte dabei, wie auch „auf dem Lande“ großartige chorsängerische Leistungen entstehen können, wenn man nur die drei Grundprinzipien beherzigt: Üben, Üben,Üben!). Daran anschließend folgte das weltberühmte Duett Pamina und Papageno: „Bei Männern, welche Liebe fühlen“, welchem Frauke Link und Karsten Schmidt-Hern mit aller lyrischen Bewegung und künstlerischem Ernst zu der Größe führten, die ihm gebührt. Anschließend sang Maximilian Kramer die Arie und Szene „O Isis und Osiris“, wieder in Zusammenarbeit mit den o. a. Männerchören. Nach dem verdienten Schlussbeifall ertönte noch, von allen versammelten Sängerinnen und Sängern vorgetragen, der Chor der Gefangenen aus Verdis „Nabucco“: Va pensiero, sull’ali dorate“. Dann wurde sie vom begeisterten Publikum mit „Standing Ovations verabschiedet. Liebe Grüße Willi😀 Die Konzerte waren für das Ensemble etwas Besonderes. Monatelange Vorbereitungen des Programms waren eine große Herausforderung für mich und für den Chorleiter und für die ganze Organisation, für die Willi zuständig war, da uns über 700 km trennten und alles nur per Telefon und Mail ging. Viele Änderungen waren notwendig, denn drei unserer Bässe sind wegen Krankheit ausgefallen, sodass ich die Literatur verteilen und ändern musste, zum Glück aber der Chorleiter einsprang, der nun zur gleichen Zeit singen und dirigieren musste. Einen Szenenapplaus bekam unser Dappertutto Willi, der die Aufgabe hatte, die Puppe Olympia wieder „geräuschvoll“ aufzuziehen, nachdem ihr die Luft ausgegangen war. Es kamen reichlich Spenden ein, die wir an die dafür vorgesehenen Vereine weitergeben konnten. Jetzt geht es weiter zum nächsten Konzert, Programm gemischt „Schenkt man sich Rosen“, Arien, Lieder, Duette in denen es um Rosen geht. Ein Dankeschön Konzert für die Bereitstellung wieder im „Studio Rose“ konzertieren zu dürfen. musika Die Konzerte waren für das Ensemble etwas Besonderes. Monatelange Vorbereitungen des Programms waren eine große Herausforderung für mich und für den Chorleiter und für die ganze Organisation, für die Willi zuständig war, da uns über 700 km trennten und alles nur per Telefon und Mail ging. Viele Änderungen waren notwendig, denn drei unserer Bässe sind wegen Krankheit ausgefallen, sodass ich die Literatur verteilen und ändern musste, zum Glück aber der Chorleiter einsprang, der nun zur gleichen Zeit singen und dirigieren musste. Einen Szenenapplaus bekam unser Dappertutto Willi, der die Aufgabe hatte, die Puppe Olympia wieder „geräuschvoll“ aufzuziehen, nachdem ihr die Luft ausgegangen war. Es kamen reichlich Spenden ein, die wir an die dafür vorgesehenen Vereine weitergeben konnten. Jetzt geht es weiter zum nächsten Konzert, Programm gemischt „Schenkt man sich Rosen“, Arien, Lieder, Duette in denen es um Rosen geht. Ein Dankeschön Konzert für die Bereitstellung wieder im „Studio Rose“ konzertieren zu dürfen. musikaKonzerte der Bel-Voce-Solistinnen und-Solisten (sowie beteiligte Musik- u. Gesangsformationen)
Natürlich konnte der Offenbach-Part nur abgeschlossen werden mit Arie und Szene der Olympia. Dafür stand ein weiteres Mal Janina Knothe bereit, und der Autor dieses Textes durfte hier als Dappertutto assistieren, um „den Laden am Laufen zu halten“.
Dann folgte als Finale das Finale aus der Zauberflöte, in dem nach den einleitenden Worten des Sarastro „Die Strahlen der Sonne“ die Solisten den einleitenden Chorteil „Heil sei Euch Geweihten“ sangen und den Schlusschor dann zusammen mit dem Lambertichor : „Es siegte die Stärke und krönet zum Lohn“.
Natürlich konnte der Offenbach-Part nur abgeschlossen werden mit Arie und Szene der Olympia. Dafür stand ein weiteres Mal Janina Knothe bereit, und der Autor dieses Textes durfte hier als Dappertutto assistieren, um „den Laden am Laufen zu halten“.
Dann folgte als Finale das Finale aus der Zauberflöte, in dem nach den einleitenden Worten des Sarastro „Die Strahlen der Sonne“ die Solisten den einleitenden Chorteil „Heil sei Euch Geweihten“ sangen und den Schlusschor dann zusammen mit dem Lambertichor : „Es siegte die Stärke und krönet zum Lohn“.
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