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Es ist keine Übertreibung, Fritz Kreisler (1875–1962) als einen der zwei oder drei bedeutendsten österreichischen Geiger der Musikgeschichte zu bezeichnen. Auch Jahrzehnte nach seinem Tod ist sein Name für Musikliebhaber weltweit ein Maßstab geblieben. Die Wiener Pianistin Andrea Linsbauer, die sich seit langem mit dem Erbe Kreisler beschäftigt, präsentiert nun mit dem Album »Fritz Kreisler’s Heirs« ein einzigartiges Projekt. Sie versammelt fünf der renommiertesten Violinvirtuosen Österreichs – Benjamin Schmid, Ekaterina Frolova, Leonhard Baumgartner, Christian Altenburger und Daniel Auner –, die ihre ganz persönlichen Interpretationen von Kreislers kleinen Meisterwerken präsentieren. Hier habe ich vier Beispiele ausgewählt, mit Leonhard Baumgartner auf der Violine: Leonhard Baumgartner, Stradivari „ex Petherick“ (Cremona, 1683) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Leonhard Baumgartner, geboren 2007 in Wien, ist Preisträger renommierter Wettbewerbe, darunter der 1. Preis der Zhuhai International Mozart Competition, der 1. Preis sowie Sonderpreis der Ilona Fehér International Violin Competition, der 1. Preis, Grand Prix, sowie Publikumspreis bei der Osaka International Music Competition, der Discovery Award der International Classical Music Awards und der Carl Flesch Preis in Baden-Baden. Im August 2024 gewann Leonhard die Eurovision Young Musicians Competition der EBU und debütierte mit dem Norwegischen Rundfunkorchester unter der Leitung von Eivind Aadland. Im Alter von 15 Jahren gab er sein Debüt mit den Wiener Symphonikern im Wiener Konzerthaus. Vor Kurzem durfte er die Weltersteinspielung von W. A. Mozarts neu entdeckter Serenade, K.648, für Deutsche Grammophon und Stage+ einspielen. Das Violinstudium führte ihn an die Universitäten für Musik in Wien, München und Graz: Leonhard studiert bei Dora Schwarzberg. Weitere Studien bei Ingolf Turban, früheres Studium bei Regina Brandstätter. Er spielte als Solist u.a. mit den Wiener Symphonikern, NFM Wroclaw, Berliner Barocksolisten und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. Leo ist Stipendiat der Musikakademie Liechtenstein, die ihn durch intensive Studienwochen und Konzertengagements fördert, u.a. mit Anna Handler und dem Sinfonieorchester Liechtenstein und einer Tournée als Solist mit dem Ensemble Esperanza. Er war auch Gast des Festivals „Chamber Music Connects the World“ in Kronberg, wo er mit Gidon Kremer, Lawrence Power und Gary Hoffman konzertierte. Meisterklassen und Studienergänzungen durch Ana Chumachenco, Vilde Frang, David Frühwirth, Leonidas Kavakos, Mihaela Martin, Paul Roczek und Pavel Vernikov. Leonhards Studium wird durch das Nina Gscheider & Florian Schwarz Stipendium und durch das Mentorship Program xMP der Stretton Society unterstützt. Leonhard spielt eine Geige von Antonio Stradivari, „ex Petherick“ (Cremona, 1683). Die Leihgabe wurde von einem Mitglied der Stretton Society ermöglicht. Es ist keine Übertreibung, Fritz Kreisler (1875–1962) als einen der zwei oder drei bedeutendsten österreichischen Geiger der Musikgeschichte zu bezeichnen. Auch Jahrzehnte nach seinem Tod ist sein Name für Musikliebhaber weltweit ein Maßstab geblieben. Die Wiener Pianistin Andrea Linsbauer, die sich seit langem mit dem Erbe Kreisler beschäftigt, präsentiert nun mit dem Album »Fritz Kreisler’s Heirs« ein einzigartiges Projekt. Sie versammelt fünf der renommiertesten Violinvirtuosen Österreichs – Benjamin Schmid, Ekaterina Frolova, Leonhard Baumgartner, Christian Altenburger und Daniel Auner –, die ihre ganz persönlichen Interpretationen von Kreislers kleinen Meisterwerken präsentieren. Hier habe ich vier Beispiele ausgewählt, mit Leonhard Baumgartner auf der Violine: Leonhard Baumgartner, Stradivari „ex Petherick“ (Cremona, 1683) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Leonhard Baumgartner, geboren 2007 in Wien, ist Preisträger renommierter Wettbewerbe, darunter der 1. Preis der Zhuhai International Mozart Competition, der 1. Preis sowie Sonderpreis der Ilona Fehér International Violin Competition, der 1. Preis, Grand Prix, sowie Publikumspreis bei der Osaka International Music Competition, der Discovery Award der International Classical Music Awards und der Carl Flesch Preis in Baden-Baden. Im August 2024 gewann Leonhard die Eurovision Young Musicians Competition der EBU und debütierte mit dem Norwegischen Rundfunkorchester unter der Leitung von Eivind Aadland. Im Alter von 15 Jahren gab er sein Debüt mit den Wiener Symphonikern im Wiener Konzerthaus. Vor Kurzem durfte er die Weltersteinspielung von W. A. Mozarts neu entdeckter Serenade, K.648, für Deutsche Grammophon und Stage+ einspielen. Das Violinstudium führte ihn an die Universitäten für Musik in Wien, München und Graz: Leonhard studiert bei Dora Schwarzberg. Weitere Studien bei Ingolf Turban, früheres Studium bei Regina Brandstätter. Er spielte als Solist u.a. mit den Wiener Symphonikern, NFM Wroclaw, Berliner Barocksolisten und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. Leo ist Stipendiat der Musikakademie Liechtenstein, die ihn durch intensive Studienwochen und Konzertengagements fördert, u.a. mit Anna Handler und dem Sinfonieorchester Liechtenstein und einer Tournée als Solist mit dem Ensemble Esperanza. Er war auch Gast des Festivals „Chamber Music Connects the World“ in Kronberg, wo er mit Gidon Kremer, Lawrence Power und Gary Hoffman konzertierte. Meisterklassen und Studienergänzungen durch Ana Chumachenco, Vilde Frang, David Frühwirth, Leonidas Kavakos, Mihaela Martin, Paul Roczek und Pavel Vernikov. Leonhards Studium wird durch das Nina Gscheider & Florian Schwarz Stipendium und durch das Mentorship Program xMP der Stretton Society unterstützt. Leonhard spielt eine Geige von Antonio Stradivari, „ex Petherick“ (Cremona, 1683). Die Leihgabe wurde von einem Mitglied der Stretton Society ermöglicht.Kreisler, Fritz, Werke für Violine & Klavier
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Andrea Linsbauer, Klavier
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