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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft 2022 + 2023 + 2024

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Lieber Belcanto,

das ist j eine Stärke unseres Troubadour-Forums, dass wir manchmal dasselbe Erlebnis aus verschiedener Sicht  mitgeteilt bekommen. Auf den Bericht gesehen mit Deiner durch Jahrzehnte lange Opern- Erfahrung getönten Brille und Deine Fotokünste freuen wir uns sehr.

Herzlichst

grüßen die Sängerfreunde.

Erika Sommer mit der Gottlob Frick Medaille, Ehrenurkunde und Händeabdruck geehrt

Sicherlich werden sich  alle Troubadour Mitglieder und zahlreiche Leser und Freunde unseres Forums darüber freuen, dass unsere im Forum so aktive und unentbehrliche  Administratorin Musika  für ihre ganzen künstlerischen und sozialen Verdienste die aufgezeigten Ehrungen im Kreise berühmter Künstler*innen erhielt. Unser Mitglied, Hans der Sängerfreund, begründete  in seiner Eigenschaft als Ehrenpräsident der Gottlob Frick Gesellschaft die Auszeichnung. Nachstehend der Text seiner kurzen Laudatio, die  komplett gelesen werden kann:

„Die Mezzosopranistin Erika Sommer studierte bei Professorin Ingeborg Most, Köln und im Opernstudio Willem Lehmann in Aachen. Durch Teilnahme an Meisterkursen unter anderen bei Elisabeth Schwarzkopf und beim Deutschen Sängerbund vervollständigte sie ihre Studien.

24 Jahre war sie im Ensemble  der Bühne Bergisch Neukirchen. Als Solistin bekannter Ensembles, Chöre und Orchester wirkte sie bei Tourneen in Deutschland, USA und quer durch Europa mit.

2003 gründete Erika Sommer die „Bel Voce Solisten“, eine Gruppe klassisch ausgebildeter Sänger aus Deutschland und dem benachbarten Ausland, deren Künstlerische Leiterin sie ist.

Das Repertoire der „Bel Voce Solisten“ ist breit gefächert und reicht von Oper, Operette, über Musical, Oratorium bis zum Kunstlied und Chanson. 

Die Besonderheit dieser Solistenvereinigung ist, dass sie überwiegend Benefizkonzerte für wohltätige Zwecke im In- und Ausland singen; zum Beispiel für SOS Kinderdörfer, Hilfe für Opfer der Flutkatastrophe, Ukrainehilfe, Kinder von Tschernobil. Die Hilfsprojekte sind so zahlreich, dass es den Rahmen sprengen würde, sie alle zu nennen.

Das soziale Engagement der „Bel Voce Solisten“ wurde mehrfach geehrt;  unter anderem 2009  durch eine Auszeichnung von Wolfgang Prinz von Bayern. Frau Sommer als künstlerische Leiterin wurde das Verdienstkreuz am Bande in Gold verliehen.

Mit hoher Anerkennung ihrer Verdienste bei Vereinigung von Gesang und Hilfe für Notleidende verleihen wir Frau Erika Sommer  die Gottlob Frick Medaille.“

Das Troubadour-Forum gratuliert.

 

 

 

eing

 

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manfred

Nochmal vielen Dank liebe Sängerfreunde. Es war sehr aufregend für mich so geehrt zu werden, dann noch der Handabdruck in Ton, der dann gebrannt und zu allen anderen Künstlern verewigt wird. Das erinnerte mich ein wenig an Hollywood. 🙂

Es ist ja schon alles ausführlich von lustein geschrieben worden, mehr kann ich dazu nicht sagen. Ein wunderschönes Konzert mit fantastischen Sängern und einem hervorragenden Orchester sorgte für Gänsehaut pur.

Es war ein sehr schönes Erlebnis, ein wunderschönes Konzert und viele Gespräche mit Künstlern, so mit Anja Silja, die ich für das Jahr 2026 als Dozentin für unseren Gesangskurs gewinnen konnte. Nächstes Jahr ist nochmal Prof. Ks. Reante Behle bei uns.

Dankeschön, an die Organisatoren, die dieses Jahr alles bestens vorbereitet haben und Danke an unseren Hans, der immer vor Ort war und es sich nicht nehmen ließ, auch über unser Forum zu sprechen.

musika

 

 

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uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Liebe Freunde,

Zunächst danke ich Lustein, für den ausführlichen Bericht, den ich in vollen Umfang bestätigen kann. Alles in allem war es für uns wieder ein wundervolles Erlebnis, das Puccini Konzert mit zwei wundervollen Sängern, die nicht nur die im Programm vorgesehenen „Schlager“ Puccinis im Gepäck hatten, sondern noch drei weitere Zugaben von Puccini bereithielten, das Heilbronner Sinfonie Orchester mit seinem großartigen Dirigenten Alois Seidlmeier, das Gala-Büffet mit auserlesenen Speisen und die vielen interessanten Gesprächen an den beiden Abenden mit Sängern und Freunden, die wir zum Teil schon aus den Vorjahren kannten. Darüber hinaus war  es auch ein besonderes Erlebnis, dass eine langjährige Freundin von uns, Erika Sommer, jetzt Administratorin unsere Administratorin Musika, für ihre vielen Verdienste, die die Sängerfreunde weiter oben geschildert haben, mit der Gottlob Frick Medaille geehrt wurde und der wir neben der persönliche Gratulation vor Ort auch hier noch einmal herzlich gratulieren. Es war wieder einmal der Höhepunkt des Jahres.

Liebe Grüße
Erika und Gerhard

manfred hat auf diesen Beitrag reagiert.
manfred

Liebe Erika, lieber Gerhard,

Welch eine Motivation für unsere durch Mangel an ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht immer leichte Arbeit, , wenn diese von so treuen Freunden wie Ihr es seid kommt. Hoffen wir, dass uns Alten noch lange die Kraft geschenkt wird bei solchen freudigen gemeinsamen Erlebnissen dabei zu sein. Wenn es stimmt, dass Arbeit Leben ist, dann haben wir berechtigte Hoffnung noch eine Weile mit Euch dabei sein zu dürfen.

Herzlichst

in Verbundenheit

Ingrid und Hans

Hallo Erika

Meinen Glückwunsch!

Liebe Grüße Wolfgang

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

+1  :clap:

Vielen dank lieber Rüdiger für deinen erneuten Bericht, der mir einen Eindruck von schöner Atmosphäre auf dem Treffen vermittelt, und der wieder mal die Bedeutung der italienischen Schulung hervorstreicht, von der ich natürlich keine Ahnung habe, da ich in Luxemburg bin, und nur als Tourist nach Italien kam, vor einigen Jahrzehnten. Besser kenne ich die Gnocchi und Antipasti :yeah:.

Gut, dass diesmal auch das Horn nicht vom Lob ausgenommen werden musste :aureole:.

Liebe Grüße
André

Lieber André,

danke für deinen kurzen Beitrag, in dem du das Horn erwähnst. Allerdings kann ich nicht erkennen, in welchem Beitrag das Horn genannt wurde, wie auch sonst keine Instrumente, die solistisch in den aufgeführten Stücken hier aufgeführt wurden.

🎷🎻🎺

musika

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Liebe Musika,

Danke für dein Interesse fürs Horn! Das war bei einem der vorangegangenen Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft: einfach zurückzublättern.

Liebe Grüße 📯
André

Das Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft am 19./20. Oktober 2024

Man sollte es gleich voranstellen, was hier an Organisation alljährlich geleistet wird ist einfach bewundernswert und hat höchste Anerkennung verdient.

Vor dem Festkonzert gab es den Festakt mit musikalischer Umrahmung, wo trotz organisatorischer Schwierigkeiten – der dafür vorgesehene Sänger hatte ganz kurzfristig krankheitsbedingt absagen müssen – die Arie des Guglielmo ›Rivolgete a lui lo sguardo‹ aus Mozarts Oper »Cosi fan tutte« zu Gehör gebracht werden konnte, weil Dirigent Seidlmeier den Argentinier Tomas Garcia Santillan, einen 1995 in Buenos Aires geborener Bariton, für den Vortrag des relativ selten zu hörenden Stückes aktivierte.
Eine gute sängerische Leistung, die hier bereits durch lustein Würdigung fand.

In diesem Veranstaltungsteil wurden erste Gottlob-Frick-Medaillen an Künstler vergeben, die sich in unterschiedlichen Genres um die Musik verdient gemacht hatten:
Jochen Kowalski, Michail Milanov, Margret Schaal und Erika Sommer, wobei zu bemerken ist, dass die Protagonisten des Konzerts – also Pauliina Linnosaari und Nattha Thammathi – in gleicher Weise nach ihrem musikalischen Einsatz geehrt wurden.

 

Wenn in der ›New York Times‹, in ›Le Figaro‹, ›֯The Telegraph‹ oder der deutschen ›FAZ‹ zu lesen wäre, dass der Tenor Nattha Thammathi in Ötisheim ganz hervorragend gesungen hat, wären vermutlich 99,9 Prozent der Leserschaft ziemlich ratlos.
Mit Hilfe von Google Earth kann man sich aber in Sekundenschnelle die Erlentalhalle in Ötisheim auf den Bildschirm holen, sie ist sieben Autominuten von Ölbronn, dem Geburts- und Wohnort von Gottlob Frick, entfernt.

Anlässlich des diesjährigen Künstlertreffens, das nun schon seit Jahrzehnten stattfindet, gab es auch in diesem Jahr wieder ein Festkonzert, das diesmal – aus Anlass des vor fast genau 100 Jahren verstorbenen Giacomo Puccini – als Puccini-Festkonzert angekündigt war.

Für den künstlerischen Gehalt des Festkonzertes zeichneten verantwortlich:

Der Dirigent Professor Alois Seidlmeier mit dem HEILBRONNER SINFONIEORCHESTER

Pauliina Linnosaari – Sopran

Nattha Thammathi – Tenor

Was in dieser kaum 5.000 Seelen zählenden Gemeinde künstlerisch geboten wurde hatte Weltstadtniveau, das hätte auch in Musikmetropolen jederzeit Bestand gehabt.
Das HEILBRONNER SINFONIEORCHESTER ist ja hier Dauergast und wird schon seit Jahren umjubelt; neu waren hier Pauliina Linnosaari und Nattha Thammathi, man war also gespannt.

Vom Programmheft her war bekannt, dass Pauliina Linnosaari in Helsinki geboren wurde und schon im Kindesalter mit Geigen- und Klavierspiel vertraut war; an der Sibelius-Akademie ihrer Heimatstadt studierte sie Musik und Gesang.
Nattha Thammathi wurde 1988 in Thailand geboren und erhielt seine Gesangsausbildung am College of Music der Mahidol University in Thailand.

Beide Gesangssolisten haben stolze Erfolgslisten aufzuweisen, die jedoch hier nicht Gegenstand von Betrachtungen sein sollen, schließlich muss man sich bei jeder Konzertdarbietung stets aufs Neue bewähren und behaupten.

Noch ehe »Donna non vidi mai« verklungen war, wusste man, dass das ein ganz besonderes Konzert geben wird; da stand nämlich ein absoluter Ausnahmekünstler auf der Bühne, der sich sofort in die erste Reihe der Tenöre stellen kann und der mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit eine Weltkarriere machen wird, da lehnt sich der Berichterstatter ganz weit aus dem Fenster.
Diese Lobeshymne soll die sängerische Leistung von Pauliina Linnosaari in keiner Weise schmälern, insbesondere bei den Duetten boten beide Stimmen Prächtiges.
Dass das Publikum – das sehr aufmerksam und sachkundig war – in die Zugabe hinein applaudierte, sollte auch puritanische Konzertbeobachter nicht stören, solche spontanen Dinge sind eher als ›Sahnehäubchen‹ zu betrachten.

Prächtiges? »Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.«, sagte der bissige Tucholsky einmal. Offenbar war der ganze Saal mit ›kleinen Männern‹ gefüllt, welche ihrer Begeisterung mit ›Standing Ovation‹ Ausdruck verliehen.
Strawinsky hat das mit »Das Genie der Sentimentalität« schon weit besser formuliert, da steckt nämlich in der Beurteilung das Wort ›Genie‹ mit drin.
Da war ja im Publikum eine erkleckliche Zahl an Bühnenerfahrung versammelt und bei manchen dieser Bühnengrößen sah man den Daumen nach oben gereckt, wenn Nattha Thammathi unglaubliche Töne von sich gab.

Die Matinee am Sonntag

In altbewährter Weise führte der Musikjournalist Thomas Voigt durch das Programm, das mit der Darbietung einer Arie – Die Frist ist um – aus »Der fliegende Holländer« begann, die von dem Österreicher Bariton Thomas Weinhappel, der sich mit 44 Jahren im besten Sängeralter befindet, in beeindruckender Weise mit Klavierbegleitung dargeboten wurde; am Klavier begleitete Irene-Cordella Huberti, eine sehr erfahrene Liedbegleiterin.
Besonders erwähnenswert ist, dass bei Weinhappels Vortrag eine einst hervorragende Senta in der ersten Reihe saß, nämlich keine geringere als Anja Silja.
Auch den ausdrücklichen Sonderbeifall eines erfahrenen Sängerkollegen, der in ganz anderen Höhen unterwegs ist, konnte der Bariton entgegennehmen, das war Jochen Kowalski.

Thomas Weinhappel und Irene-Cordelia Huberti

Die kleine Gesprächsrunde bestand aus Kammersängerin Renate Behle und Kammersänger Jochen Kowalski, deren Hauptthema ›Hosenrollen‹ waren. Bei Gesprächsunterbrechungen konnte man aus den Lautsprechern Höhepunkte aus den Karrieren von Behle und Kowalski hören – sehr beeindruckend!
Was noch herauszuhören war – dass beide wohl froh sind, das alles nicht mehr mitmachen zu müssen, was da heutzutage auf Opernbühnen geschieht.

Jochen Kowalski / Renate Behle / Thomas Voigt – nach einer sehr unterhaltsamen Gesprächsrunde.

Auch an diesem Morgen wurden noch Anerkennungs-Medaillen vergeben; die Empfänger waren:
Tomas Garcia Santillan, Yukari Fukui, Irene-Cordella Huberti und Thomas Weinhappel.

Nicht unerwähnt dürfen Hans Hey und Thomas Kleinheinz bleiben, die einiges an verbindenden Ansprachen formulierten
und – auf dem Foto oben – rechts im Bild zu sehen sind.

Fazit:
Die Besucherschar der Sängerinnen und Sänger, die mit dem 1994 verstorbenen Gottlob Frick noch auf der Bühne standen, ist dahin geschmolzen, da sind nur noch wenige da, oder fehlten krankheitsbedingt.
Alois Seidlmeier mit seiner Truppe hat da aber mächtig Schwung und Frische in die Erlentalhalle gebracht, es ist immer wieder
eine Lust, das zu sehen und zu hören.
Und um es noch einmal zu sagen – die sängerischen Leistungen waren auf ganz. ganz hohem Niveau, das muss auch so sein,
wenn man sich an Gottlob Frick orientiert.

Willi, Saengerfreunde und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
WilliSaengerfreundeGerhard WischniewskiErich Ruthnermanfred

Lieber Belcanto,

Wie immer hast Du wieder den Nagel auf den Kopf getroffen und hervorragend den Geist, die Atmosphäre und das Herzblut der diesjährigen Puccini-Gala herausgearbeitet. Wobei gerade die Sängerfreunde aus eigener langjährigen Erfahrung wissen, wie schwer es ist, gerade die emotionale Atmosphäre in Worte zu fassen.  Dir ist dies wieder meisterhaft gelungen. Dafür tiefen Dank der Sängerfreunde. Wir hoffen, dass es uns geschenkt wird, dass wir noch lange gemeinsam Bilanz ziehen und von dem Opernwunder, dass in dem kleinen Operndörfle Ölbronn-Dürrn jährlich geschieht berichten dürfen

Mit lieben Grüßen an Dich und Deine liebe Frau

Herzlichst

Ingrid und Hans

Nun noch eine ganz profane Bitte: Sende Deine Fotos an die Gottlob Frick-Gesellschaft auch als Fotograph leistest Du Hervorragendes. Auch dafür herzlichen Dank.

😀😁😄😍😇 „Soll ich vor Lob noch überfließen – Du bist uns recht, Du zierest der Troubadour-Aktiven ihr Geschlecht!“ 

( Was die Regisseure tun. Darf ich schon lange, nämlich oben stehend einen Wagner-Text aus dem „Fliegenden Holländer“ verunstalten. Wobei ich mich im Gegensatz zu den Berufs-Beckmessern mich streng  an die Handlung halte!)

 

manfred hat auf diesen Beitrag reagiert.
manfred

Apropos Fotos, es wurden so viele Fotos gemacht, auch von der Presse, ich hoffe davon auch etwas zu bekommen.

musika

Liebe Musika,,

das ist doch selbstverständlich. liebe Grüße an Euch beide. Die Hauptbesprechung kommt noch Ende November  vom Wiener Merker.

Herzlichst

Ingrid und Hans die Sängerfreunde.

 

Liebe Musika,
natürlich hat mir das Herz geblutet, dass ich von der Medaillen-Verleihung beim eigentlichen Festakt keine Fotos einstellen konnte;
das war im letzten Jahr genau so. Da fragt man sich natürlich, warum bringt der davon nix?
Wenn man aber in der Mitte von Reihe 3 sitzt hat man keine Chance auch nur halbwegs aussagefähige Bilder zu machen, beim
Festakt hatten ja viele Fotografierende ausgezeichnete Positionen, man müsste denen mal hinterher jagen …
Hans, auf geht´s – an der Quelle saß der Knabe …- lass´ Deine Beziehungen spielen …
Dem Tomas Garcia Santillan bin ich auch hinterher gejagt, hab´die Musikhochschule und Gott und die Welt angeschrieben, bis ich seinen Namen hatte.

Lieber belcanto,

das weiß ich doch, Willi ging es genauso. Aber ich denke, dass da von den Zeitungen noch was kommt, wie Hans schrieb.  Heute stand ja was von der Matinee mit Fotos, wir werden sehen 😊🎵🎼🎹

musika

Ehre, wem Ehre gebührt

Endlich – Markus Bauerle sei Dank! – ist das Foto der diesjährigen Preisträger der Gottlob-Frick-Gesellschaft eingetroffen.
Es wurden vier Menschen ausgezeichnet, die auf unterschiedlichen Ebenen über viele Jahre hinweg beachtliches in der Welt der Musik geleistet haben; alle Preisträger können stolz auf eine bemerkenswerte künstlerische Lebensleistung zurückblicken.
Sie haben tausende von Menschen in eine bessre Welt entrückt, oder zumindest mit allen Kräften versucht dies zu tun.

Für nicht musizierende gab es keine Medaillen, aber sie umrahmen die künstlerischen Protagonisten, womit auch eine gewisse Symbolik zum Ausdruck kommt, denn ohne ein adäquates administratives Umfeld kann eine solche Veranstaltung nicht über die Bühne gehen.

Von links nach rechts:
Hans A. Hey / Jochen Kowalski / Margret Schaal / Erika Sommer / Michail Milanov / Thomas Kleinheinz

Nicht im Bild – weil sie in Vorbereitung ihres Auftritts waren – aber auch mit der Medaille geehrt: Paulina Linnosaari und Nattha Thammathi.

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