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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Kurze gesangliche Klavierstücke

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Zitat uhrand: Nach Glenn Gould sollte Beethoven fast immer eine gewisse Beständigkeit des Tempos von Anfang bis Ende haben:

Lieber André,

Glenn Gould hat öfter solche Ansichten geäußert, was in verschiedenen Interpretationen der Beethovensonaten zum Ausdruck kam, auch in der Mondscheinsonate. Ich habe am 2. 9. 2013 im anderen Forum diese Aufnahme rezensiert und dazu Folgendes geschreiben:
„Beethoven, Sonate  Nr. 14 cis-moll op. 27 Nr. 2 “Mondschein-Sonate”, “Sonata quasi una fantasia”
Glenn Gould, Klavier ,
AD: Mai 1967
Spielzeiten: 4:11-1:40-4:56 – 10:47 min.;

Glenn Goulds allzu nüchterne  und sehr rasche Lesart lässt hier kein Adagio entstehen, geschweige denn ein Adagio sostenuto, und ich bin auch der Meinung, dass diese Interpretation nicht genügend in die Tiefe geht. Ich glaube eben nicht, dass man bei der Mondscheinsonate  so sehr an Bach denken sollte. Was mir allerdings einigermaßen gefällt, ist der große Legatobogen von Takt 31 bis 37 mit den voraufgegangenen eintaktigen Creescendi-Decrescendi.

Auch das Allegretto scheint mir zu schnell, bestenfalls würde ich das für ein Allegro halten. Das Trio habe ich häufig dynamischer gehört , mit veritablen Sforzati. Auch die fp-Stellen im zweiten Trioteil scheinen mir eingeebnet. Lediglich das Schlusscrescendo-Decrescendo gefällt mir.

Am ehesten kann Gould  m.E. noch mit dem Presto agitato punkten, obwohl ich auch hier meine, dass er dynamisch nicht alles herausholt. Über die Hammer-Sforzati in Takt 4 bis 6 spielt er regelrecht hinweg.  Da würde er von Rubinstein und Horowitz, aber auch von Korstick, regelrecht vom Podium geblasen. Die lange Expostion von Takt 1 bis 64 wiederholt er als einziger der von mir Gehörten nicht, schade.

Da bin ich mal gespannt, was mir alles noch einfällt, wenn wir erst bei der Appassionata angelangt sind.

Liebe Grüße

Willi“

Die Sonate Nr. 3, die er ebenfalls interpretiert hat, ist ihm dagegen wesentlich besser gelungen. Meine Rezension dazu steht  in unserem Forum im Klavierforum.

Liebe Grüße

Willi😀

Ich bin gegenüber Glenn Gould durchaus offen und kann seinen Interpretationen viel abgewinnen, auch wenn sie von gängigen Ansichten abweichen. Bei Beethoven folgt Fazil Say der gleichen Idee der Beständigkeit im Tempo wie Glenn Gould, auch wenn er hier deutlich langsamer ist als Gould:

 

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Pires spielt Schuberts drittes Impromptu etwas schneller als Horowitz, aber ebenfalls leidenschaftlich nuanciert, für mich eine der besten Interpretationen:

 

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Ich bin beim Streifen durch die Unlimited-Gebiete des großen südamerikanischen Urwald-Flusses zufällig auf meine dort aquirierte CD-Sammlung gestoßen und bei dieser Sonate hängengeblieben, die mit einem von diesem Pianisten wunderbar interpretierten Variationensatz beginnt:

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Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand

Igor Levit, der jetzt in Berlin für seine unerschrockene Haltung und sein Engagement gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus und für eine demokratische Gesellschaft mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet worden ist, ist mir vor vielen Jahren, (ich meine, es war 2013), erstmals in einem Recital in Köln begegnet, wo er u. a. Beethovens Sonate Nr. 30 E-dur op. 109 spielte und mich damals schon damit tief beeindruckte, do dass ich nicht nur seinen weiteren Werdegang aufmerksam beobachtete, sondern auch seine politische Meinung und Haltung, mit der er nie hinter dem Berg hielt, und all das passt so wunderbar zu seinem ausdrucksvollen Spiel mit höchsten lyrischen Fähigkeiten und nötigt mir stets höchsten Respekt für seinen Mut und seine Unerschrockenheit aber auch seine Angst vor der ungewissen Entwicklung der Zukunft nicht nur seiner und unserer Heimat, sonder der ganzen Welt. Ich möchte heute aus der Sonate op. 109 diesen wunderbaren Schlusssatz einstellen, der mir auch wegen dieses wahren Menschen immer in Erinnerung bleiben wird:

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Liebe Grüße

Willi

P.S. Vor fünf Jahren konnte ich ihn auch im Anneliese-Brost Musikforum Ruhr in Bochum lieve erleben, wo er u. a. Schuberts B-dur-Sonate D.960 spielte.

Eine beeindruckende Gegenüberstellung: Tristano – Chopin.

Tristano: In The Beginning Was (Am Anfang war)
Chopin: 24 Präludien, Op. 28: Nr. 1 in C-Dur. Agitato

Alice Sara Ott, Klavier

 

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Unser heutiges Geburtstagskind Norman Shetler (93. Geburtstag), lernte ich vor vielen Jahren (es war noch im alten Jahrtausend) bei einem Klavierabend auf den Ruhrfestspielen Recklinghausen kennen. Er begleitete in einem eindrucksvollen Konzert den Tenor Peter Schreier auf der gemeinsamen Winterreise D.911 von Franz Schubert. Hier spielt Norman Shetler, der auch als Konzertpianist hervorgetreten ist, speziell mit Schumannwerken, die Nr. 1 aus Robert Schumanns Kinderszenen op. 15, „Von fremden Ländern und Menschen“:

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Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand

Robert Schumann beschrieb die Kinderszenen 1840 als heiterer, sanfter, melodischer als seine früheren Werke. Die Nummern 4 und 5, Flehendes Kind & Glücklich genug, werden hier ebenfalls von Shetler gepielt:

 

https://www.youtube.com/playlist?list=PLHUp7A-fk9yJpb0LoXL9EfNKECMUxLo6n

 

Aus den Präludien Op. 23 von Sergei Rachmaninow spielt Van Cliburn hier das Präludium Nr. 6 in Es:

 

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Frédéric Chopin: Präludium in Des, Op. 28 Nr. 15 „Regentropfen“

Der Steinway-Künstler Lang Lang spielt auf dem Steinway & Sons Spirio | r, das beste hochauflösende Klavier der Welt, das Live-Auftritte erfassen und wiedergeben kann. Chopin ließ sich zu „Regentropfen“ von einem Wachtraum am Tasteninstrument eines Klosters auf Mallorca inspirieren. Laut George Sand, die die Träumerei des Komponisten unterbrach, als sie während eines Regensturms ins Kloster zurückkehrte, sah sich der Komponist in einem See ertrunken, während schwere Wassertropfen in einem regelmäßigen Rhythmus auf seine Brust fielen.

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Der französische Pianist Claude Helffer, dessen Geburtstag sich morgen zum 102. Male jährt, spielt hier aus der Suite Bergamasque seines Landsmannes und Namensvetters Claude Debussy die musikalischen Vorstellungen, die dieser beim Mondschein hatte: Clair de Lune:

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Liebe Grüße

Willi😀

Domenico Scarlatti: Sonate in D-Dur, Kk. 478
Pieter-Jan Belder

 

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Ein Auftritt mit dem schon niemand mehr gerechnet hatte:
Der schwer erkrankte Lars Vogt mobilisierte all seine Kräfte um doch noch bei seinem Kammermusikfest SPANNUNGEN:2022 auftreten zu können. So wurde aus seiner Darbietung des 1. Intermezzo aus op. 117 von Johannes Brahms ein besonderes Geschenk für das Publikum in Heimbach. Eine Brücke in Heimbach wurde kürzlich nach Lars Vogt benannt. Die kleine Eifelstadt ehrt damit den weltbekannten Initiator des Kammermusikfestes „Spannungen“.

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Ein wunderschönes Stück von Carl Reinecke: Andante und Variationen für 2 Klaviere, Op. 6
Genova und Dimitrov Klavier-Duo

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Unser heutiges Geburtstagskind Khatia Buniatishvili spielt hier das dritte Impromptu in Ges-dur D.899 und zeigt hier ihre lyrischen Fähigkeiten:

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Liebe Grüße

Willi😀

Zum Tagesausklang habe ich noch Sir Andras Schiff, der in einer Aufnahme von 1990 das erste Impromptu f-moll D.935 von Franz Schubert spielt und auch hier unter Beweis stellt, dass er einer der führenden Schubert-Pianisten unserer Zeit zu zählen ist:

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Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand

Claude Debussy: Bilder, Erste Serie, L. 110 – Nr. 2, Hommage an Rameau

Saskia Giorgini, Klavier

Die 7-minütige Hommage an Rameau ist in gis-Moll gehalten, „langsam und ernst, im Stil einer Sarabande, aber ohne Strenge“. Sie ist „eine nüchterne Stele aus reinstem Marmor für den großen französischen Musiker“.

Für Cortot richtet sich diese Hommage an Rameau „über das Symbol eines Lieblingsnamens hinaus an die gesamte Abstammungslinie klarer Genies aus unserem Land, in deren Verwandschaft sich auch Claude Debussy zu Recht sah: ein französischer Musiker, wie er sich gern selbst nannte“.

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Johann Sebastian Bach: Das Wohltemperierte Klavier. Buch I, Präludium und Fuge: Nr. 4 cis-Moll, BWV 849
Tatiana Nikolayeva, Klavier

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Johann Sebastian Bach: Clavierübung Teil I, Partita I in B-Dur, BWV 825, IV. Sarabande
Tingshuo Yang, Klavier

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Ólafssons zweites Deutsche Grammophon-Album mit dem prägnanten Titel „Bach“ enthält eine Mischung aus Originalwerken und Transkriptionen, die der Pianist in einem faszinierenden Stil zusammengefügt hat. „In Johann Sebastians Musik ist alles vorhanden: architektonische Perfektion und tiefe Emotionen“, sagt Ólafsson. In seinen Händen erstrahlt das Universum, das Bach ist, in neuem Licht.

Alessandro Marcello (Transkription von Johann Sebastian Bach): Konzert in d-Moll, BWV 974 – 2. Adagio
Víkingur Ólafsson, Klavier

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Der japanische Komponist Tōru Takemitsu (1930-1996) erlangte überwiegend autodidaktisch ein tiefes Verständnis der Musik. Die in der Ukraine geborene und in Deutschland lebende Pianistin Olena Kushpler präsentiert seine tief berührenden Werke mit feinfühligen Interpretationen, die die Essenz der Stille und die Tiefe menschlicher Existenz erkunden.

Tōru Takemitsu: Litanei (In Erinnerung an Michael Vyner), II. Lento misterioso
Olena Kushpler, Klavier

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Amy Beach: Ballade, Op. 6
Jennifer Fichet, Klavier

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Nach dieser schönen und manchmal melancholischen und bewegten Ballade habe ich noch das morgige Geburtstagskind Rafal Blechacz, einen polnischen Pianisten, den ich aus verschiedenen Konzerten, zumeist in Köln, kenne, und über dessen Interpretation der 2. Beethovensonate ich am 12. Mai 2015 eine Rezension erstellt habe, die ich in Tamino veröffentlicht habe, und aus der ich hier das ungewöhnliche Largo appassionato präsentiere, das Beethovens Meisterschaft auch bei den langsamen Sätzen  einerseits schon zu dieser frühen Zeit in den 90er Jahren des 18. Jahrhunderts und Blechacz‘ Meisterschaft der Interpretation langsamer Sätze andererseits zu der frühen Aufnahme des damals 22jährigen andererseits auf das Vortrefflichste demonstriert:

Und hier füge ich an, was ich damals über diese Interpretation des Largos geschrieben habe:

“Im Largo appassionato lässt sich Blechacz deutlich mehr Zeit als Pollini. Und diese Zeit verwendet er sehr sinnvoll, indem er die Partitur in aller Ruhe entfaltet und ihre Ausdruckstiefen auslotet. Dabei bringt er seinen Flügel jetzt sehr schön zum Singen.

Besonders beeindruckend gerät ihm das Moll-Seitenthema, das er sehr klar und ruhig spielt und ihm einen beeindruckenden melancholischen Charakter verleiht. In einer kräftigen Steigerung lässt er das Thema auslaufen. Auch Blechacz arbeitet die perpetuelle Pendelbewegung der Musik sehr schön heraus, wie ich finde. Auch schattiert er jeweils nach der Steigerung (Takt 18, 49) die Musik dynamisch mehr ab als mancher Andere. Das gefällt mir sehr gut. Und vor allem in Takt 49 verstärkt des noch die Ausdruckswirkung, weil nun die herrliche Themenerweiterung in den wechselnden Oktaven sich anschließt.

Dem lässt er einen kraftvollen ff-Ausbruch folgen, der auch bei ihm in eine berückende hohe Oktave übergeht und die letzte ebenfalls berückende oktavierte Themenwiederholung anschließt. In diesem Satz zeigt Blechacz m. E., zum Zeitpunkt der Aufnahme 22 Jahre alt, dass er schon über eine weit fortgeschrittene Ausdrucksreife verfügt.“

Zu der vergleichenden  Erwähnung Pollinis ist zu sagen, dass ich beide Rezensionen am 12. Mai 2015 geschrieben habe.  Vielleicht denke ich ja daran, bei Pollinis nächster Erinnerung ebenfalls seine Aufnahme dieses Satzes hier einzustellen

Liebe Grüße

Willi😀

Pollini phrasiert gut mit schnelleren Tempo. Bei dem langsamerem Tempo wird das schwieriger. Glenn Gould artikuliert den Satz dennoch sehr gut, wobei er noch langsamer spielt als Blechacz:

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Eine Kuriosität:

Erik Satie: Gnossienne Nr. 1
Adrien Parret, Röhrenglocken

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Lieber Andraé,

als ich dir eben die letzten Dateien schickte, kam mir die Idee, das Andante con moto aus Beethovens Appassionata in der Interpretation von Annie Fischer hier einzustellen, eine wirklich grandiose Leistung. Annie Fischer hat ja erst am 5. Juli ihren dann 110. Geburtstag:

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Liebe Grüße

Willi😀

Lieber Willi,

Annie Fischer spielt wunderbar! Wolfgang wird das Vorrecht haben, an sie zu erinnern 🙂

Hiermit ergreife ich die Gelegenheit, an einen „vergessenen“ Nachwuchs-Pianisten zu erinnern:

Colin Pütz (* 10. Juni 2007 in Bergisch Gladbach)

Er spielt Antonín Dvořák (1841–1904): Humoreske Nr. 7, op. 101

Aufgezeichnet beim Konzert „Highlights der klassischen Musik“ der Musikakademie in Liechtenstein am 30.12.2023 im Saal am Lindaplatz (SAL) in Schaan.

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Zur Abwechslung kommt hier mal ein zeitgenössisches Werk.

Gabriel Vicéns: Una superficie sin rostro
Corinne Penner, Klavier

Mit scheinbar zufälligen Tönen malt der Komponist eine zauberhafte Klangwelt, ein wundervolles Stimmungsbild, das einen unweigerlich in den Bann zieht:

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Anlässlich seines heutigen 87. Geburtstages möchte ich Vladimir Ashkenazys wunderbare Version des „Largo con gran espressione“ aus Beethovens Sonate Nr. 4 Es-dur op. 7 hier einstellen, die er 1979 aufgenommen hat:

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Liebe Grüße

Willi😀

Nikolai Medtner: 4 Erzählungen, Op. 26: Nr. 3, Erzählt nach Belieben
Anna Zassimova, Klavier

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