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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Kurze gesangliche Klavierstücke

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Johann Sebastian Bach: Cellosuite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007 (Bearb. für Klavier von Thomas Jarry): IV. Sarabande
Thomas Jarry, Klavier

Dies ist ein Beispiel dafür, dass auch die barocken Meister unser modernes Klavier zum Singen veranlassen können, auch wenn sie dieses Instrument damals nicht kannten.

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Frédéric Chopin:  Nocturnes, Op. 9 – II. Andante (Bearb. für Cello und Klavier von Julian Riem)
Olga Scheps, Klavier
Raphaela Gromes, Cello

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Der amerikanische Pianist Beveridge Webster, an dessen 116. Geburtstag wir morgen erinnern, spielt hier  das Adagio aus Franz Schuberts drittletzter Sonate, der Sonate Nr. 19 c-moll D.958:

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Liebe Grüße

Willi😀

Heute möchte ich noch einen, wenn vielleicht so sagen will, „Pianisten der zweiten Reihe“, einen, wenn ich so sagen darf, erstklassigen Liedbegleiter, Professor Clemens Rave, einstellen, den ich heute zum wiederholten Male in einem Konzert erleben und bewundern durfte. Ich habe den Bericht im Liedforum unter dem Punkft für „Gerade besuchte Konzerte“ eingestellt. Hier habe ich ihnmit einem Komponisten, den er heute Abend auch solo gespielt hat, allerdings nicht mit diesem Werk:

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Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand

Der münsterische Komponist ist ausgesprochen ideenreich und hat diesen Satz sehr schön in Mozarts Stil gestaltet. Und Raves Interpretation ist ebenfalls wunderbar gelungen. 👍

Heute habe ich noch Youra Guller, an deren 129. Geburtstag ich soeben erinnert habe. Sie hatte keinen beneidenswerten Lebenslauf, aber die wenigen Beethovensonaten, die sie aufgenommen hat, sind zum Niederknien, so zum Beispiel das „Molto cantabile, molto espressivo“, den ersten Satz aus Beethovens Sonate Nr. 31 As-dur op. 11o, die sie 1973 aufgenommen hat:

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Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand

İdil Biret (* 21. November 1941 in Ankara) ist eine türkische Pianistin.
Sie spielte 1986 die Klaviertranskriptionen der neun Symphonien von Beethoven/Liszt. Die vier Konzerte wurden live nach Europa übertragen. Dies war die erste bekannte öffentliche Aufführung der gesamten Serie. Im selben Jahr nahm Idil Biret alle neun Sinfonien auf. Diese spielte sie später in Konzerten in London, Paris, New York, Tokio, Mailand, Frankfurt, München, Istanbul und anderen Städten. Die Aufführungen und Aufnahmen erhielten weltweite kritischen Beifall:

Corriera Della Sera (Italien): Biret siegt, indem sie das Ganze dominiert.
Gramophone (England): Das ist eine bemerkenswerte Leistung.
Le Nouvel Observateur (Frankreich): Eine bisher selten gehörte symphonische Tiefe.
Münchner Merkur (Deutschland): Die Aufführung der 5. Symphonie im Herkulesaal erhielt tosende Ovationen.
New York Magazine (USA): Birets Geschmack, Technik und fundierte musikalische Entscheidungen sind bewundernswert.
Le Soir (Belgien): Biret spielte die 5. und die 7. mit Elan, großer technischer Leichtigkeit, atemberaubender Virtuosität und unerbittlicher Energie.

Ludwig van Beethoven: Sinfonien Nr. 5 in c-Moll: II. Andante con moto (Arr. S464/R128 von Franz Liszt für Klavier)
Idil Biret, Klavier

 

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Von Idil Biret, lieber Biret, habe ich die Gesamtaufnahme aller Beethovensonaten, und ich poste hier aus der aktuell 4. Sonate das Largo con gran espressione, und nicht nur in dieser Sonate gefällt mir ausnehmend ihr getragenes, klangvolles Spiel, in dem sie, gerade in den langsamen Sätzen, der Musik die Zeit lässt, um sich optimal entfalten zu können:

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Leider habe ich die Aufnahmen erst gekauft, nachdem ichin dieser Sonate schon durch war mit meinen damaligen Aufnahmen, aber sicher werde ich bald auch von ihr Aufnahmen im Klavierthread besprechen.

Liebe Grüße

Willi😀

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uhrand

Ich habe hier noch den polnischen Pianisten Mieczislaw Horszowski, an dessen 31. Todestag ich übermorgen erinnern werde, mit der Es-dur Nocturne von Frederic Chopin:

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Liebe Grüße

Willi😀

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Der Erlkönig von Schubert in der Interpretation von Inna Faliks:

 

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Willi

Ich habe heute noch einen weiteren (halben) Namensvetter am Start, dessen Namensfest  in sechs Tagen gewesen wäre und das er nun wohl woanders feiert, Wilhelm Kempff. In dieser seiner letzten Aufnahme der 4. Sonate kommt er im Largo zu einer m. E. zutreffenderen  Tempoentscheidung als in seiner Monoaufnahme aus den Fünfziger Jahren. Das geht noch mehr unter die Haut:

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Liebe Grüße

Willi

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uhrand

Musik und Dichtung:

Boris Pasternak (1890-1960) war ein russischer Dichter und Schriftsteller. International bekannt ist er vor allem durch seinen Roman Doktor Schiwago (1956). 1958 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen, den er jedoch aus politischen Gründen nicht annehmen konnte.

Unter den Freunden und Bekannten, die Pasternak bereits in jungen Jahren zu Hause antraf, waren Musiker, Künstler, Schriftsteller – einer davon Leo Tolstoi, dessen Bücher sein Vater Leonid illustrierte. Seitdem er als Dreizehnjähriger den russischen Komponisten Alexander Skrjabin kennenlernte, träumte er davon, Pianist und Komponist zu werden, und beschäftigte sich ausdauernd mit Klavierspiel, Musiktheorie und Komposition.

Boris Pasternak: Klavierpräludien – II. Andante
Inna Faliks, Klavier

https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Leonidowitsch_Pasternak

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Nachdem ich von Felix Mendelssohn-Bartholdy das Venetianische Gondellied aus Lieder ohne Worte Op.19 Nr.6 (Andante sostenuto), mit Jan Lisiecki am Klavier bereits vor etwas längerer Zeit vorgestellt hatte, folgt nun sein wunderschönes Lied ohne Worte mit gleichem Titel aus dem Buch 2, Op. 30 Nr. 6 (Allegretto tranquillo), mit Theodore Tzovanakis: ein Pianist, der in Griechenland, Deutschland, Schottland und Holland studierte. Er hat Preise sowohl bei griechischen als auch bei internationalen Klavierwettbewerben gewonnen, und ist in vielen Ländern als Solist und Kammermusiker aufgetreten.

 

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Ich habe heute auch noch das Geburtstagskind Alicia de Larrocha, die heute 101 Jahre alt geworden wäre. Sie spielt hier aus Beethovens Bagatellen op. 33 die liebliche Nr. 4, Andante, in A-dur, die lediglich im Mittelteil sich in a-moll verwandelt, was aber an ihrem durchaus positiven Eindruck nichts verändert:

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Willi😀

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uhrand

Hier habe ich heute eine weitere Pianistin, die heute ihren 55. Geburtstag feiert. Es ist die in Iași geborene rumänische Pianistin Nicoleta Luca, die hier Frederic Chopins Nocturne op. 9 Nr. 2 in Es-dur spielt, und zwar bei einem Klavier-Recital 2014 in Bukarest:

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Willi😀

Heute habe ich Vlado Perlemuter, an dessen 120. Geburtstag ich morgen erinnern werde, mit dem wunderbaren Andante con moto-Gesang aus Beethovens Appassionata, die hier sicherlich schon öfter gepostet wurde, und heute eben von ihm:

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Willi😀

 

 

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uhrand

Pierre-Laurent Aimard spielt in seinem neuen Album anspruchsvolle leichte Musik von Franz Schubert, die neben der Qualität des Tanzes auch einen tieferen Einblick in das komplexe Seelenleben des Komponisten bietet, und dabei lyrisch, malerisch und melodisch bleibt.

Franz Schubert: 7 Ländler, D.366: Nr. 7 in G-Dur – Nr. 12 in Es-Moll
Pierre-Laurent Aimard, Klavier

 

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Ich habe hier Grigory Sokolov mit einer über 10 Jahre alten Aufnahme, in der er den zweiten Satz der Sonate Nr. 27 e-moll op.90 von Ludwig van Beethoven, „nicht zu geschwind und sehr singbar vorzutragen“, genauso vorträgt, mit einer Überzeugungskraft, die ihresgleichen sucht:

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uhrand

Vom letzten der heutigen Geburtstagskinder, dem in Dürgheim in Baden-Württemberg geborenen Bernd Glemser, habe ich hier eine Aufnahme der letzten Ballade Frederic Chopins, der Nr. 4 in f-moll op. 52, einem reifen Werk, das sich zwischen lyrischen Stimmungen und verschiedenen Harmonien bewegt und auch noch verschiedene Formen anspricht wie den Sonatenhauptsatz, die Variation und das Rondo.
Bernd Glemser trifft, wie ich finde, die charakteristischen Züges dieses Werkes, wie die verschiedenen sanglich-melodischen  und dynamisch bewegten Abschnitte, sehr gut:

 

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Willi😀

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uhrand

Nachdem ich vor geraumer Zeit das folgende Stück schon mit Jean Muller präsentierte, folgt nun Glenn Gould, bei dem uns das Filgrane, leicht Schwebende dieser Musik besonders verzaubert:

Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate Nr. 12 in F-Dur, KV 332: II. Adagio

 

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Ich persönlich hatte bei manchen Mozart-Sonaten in den Interpretationen Glenn Goulds eher gemischte Gefühle, nicht was die Fähigkeiten Glenn Goulds anging, sondern seinen Willen, Mozarts Musik partiturgerecht umzusetzen. Ganz besonders tritt dies bei seiner Interpretation der berühmten A-dur-Sonate Mozarts, dem Kv 331, zutage, und da ganz besonders bei dem einleitenden Variationensatz. Wie Gould über Mozart dachte, geht auch aus diesem Artikel hervor:

http://www.klassik-kunde.com/2013/11/glenn-gould-ein-pianist-gegen-den-rest.html

Bei dem Andante Favori WoO 57, das Beethoven ursprünglich als zweiten Satz seiner Waldsteinsonate vorgesehen hatte und das hier der kubanisch-amerikanische Pianist Jacob Lateiner interpretiert- er wäre heute 96 Jahre alt geworden- ist dagegen temporal, und nicht nur da, alles in Ordnung, wie ich finde:

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Willi😀

Von den heutigen Geburtstagskindern habe ich Richard Goode (s. Erinnerungsthread), der uns den herrlicehen 2. Satz aus Beethovens Klaviersonate Nr. 27, „Nicht zu geschwind und sehr singbar vorzutragen“,  zwar etwas flotter als andere, aber nicht zu geschwind und in völliger Entspanntheit vorträgt. Die Aufnahme ist zwar über 20 Jahre alt, aber ich bin davon überzeugt, dass er sie uns heute noch genauso relaxed vortragen kann:

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Willi😀

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uhrand

Nachdem ich gestern mit Richard Goode einen Pianistinnen hier mit dem Satz „Nicht zu schnell und sehr singbar vorzutragen“, dem 2. Satz aus Beethovens Sonate Nr. 27 e-moll op. 90, vorgestellt hatte, den ich vor vielen Jahren mehrmals beim Klavierfestival Ruhr live erlebt hatte, habe ich nun mit dem gleichen Stück Gerhard Oppitz, der das Stück im Gegensatz zu Richard Goode dezidiert langsamer spielt, aber nicht nur sehr entspannt, sondern vielleicht noch etwas tiefschürfender als Richard Goode, sozusagen die zweite Seite derselben Medaille abbildet. Mit der direkten Gegenüberstellung habe ich wieder einmal gefühlt, dass meine anfängliche strenge Ausrichtung an der Partitur bei der Rezension von Beethovensonaten, speziell die Tempofrage betreffend, vielleicht meiner Unerfahrenheit zuzurechnen war und ich, je länger ich rezensierte, merkte, welche doch erheblichen Tempounterschiede bie Beethovenssonaten , vor allem, wenn es sich um langsamere Tempi in langsamen Sätzen handelt, immer noch akzeptalbel sind, weil Beethovens Musik das einfach zulässt, wie man auch an der Wirkung dieses Tempos Oppitz‘ feststellen kann, die mich sehr tief trifft, wie mir auch Oppitz in den verschiedenen Gesprächen mehrmals zustimmte, wenn wir über das Tempo sprachen:

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Von der großen Martha Argerich, die heute ihren 83. Geburtstag feiert, habe ich das anrührende „Von fremden Ländern und Menschen“ aus Robert Schumanns Kinderszenen op. 15, das sie in dieser Aufnahme am 29. 11. 2024 in der Berliner Philharmonie gespielt hat:

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Frédéric Chopin komponierte seine 24 Klavierpräludien zwischen 1835 und 1839, einer Zeit, in der er mit George Sand auf Mallorca war.
Diese kleinen Stücke, von denen viele kaum eine Seite lang sind, bilden das Opus 28. Und obwohl die Präludien einen ganzen Zyklus bilden, werden sie manchmal einzeln aufgeführt, da es sich um eigenständige Stücke handelt.
Hier ist eine Auswahl von fünf sanglichen Stücken:

Frédéric Chopin: Präludien Nr. 4, 6, 7, 9 und 20
Efrain Garcia, Klavier

 

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Ich habe heute noch einen Pianisten, eigentlich ein Multitalent, denn er ist auch Dirigent und Komponist, Olli Mustonen aus Finnland, den ich vor vielen Jahren in meinem damaligen Wohnort Coesfeld-Lette kennenlernte, wo er in einem gewaltigen Konzert vor der Pause die ersten 12 Präludien und Fugen aus Bachs Wohltemperiertem Klavier BWV 846-869, Buch I, vortrug und nach der Pause aus Dmitri Schostakowitschs Präludien und Fugen op. 87 ebenfalls die ersten 12. Auf dieser Doppel-CD ist das Programm von damals drauf:

Heute,  am Vorabend seines 57. Geburtstages,  (damals war 30 Jahre jünger) spielt er etwas Kürzeres, aus Beethovens Bagatellen op. 126 die wunderbare Nr. 3, Andante Cantabile e grazioso:

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Willi😀

Der Pianist Nicolas Horvath, ein wahrer Klavierabenteurer, erkundet mit den 88 Tasten seines Klaviers alle Repertoires: klassisch, experimentell, minimalistisch und bietet ein neues Album „Nocturnes Secrets“ an, das Chopins Nocturnes gewidmet ist.

Chopin: Nocturne e-Moll op. 73 Nr. 1
Nicolas Horvath, Klavier

 

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Und hier habe ich das heutige Geburtstagskind Emanuel Ax, einen amerikanischen Panisten  jüdischen Glaubens, der in Lemberg in Polen geboren wurde, und hier das „Ständchen“ aus Schuberts Schwanengesang, D.957 Nr. 4, „Leise flehen meine Lieder“, in der Fassung für Klavier von Franz Liszt, spielt, quasi als Ständchen für den eigenen runden Geburtstag:

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Liebe Grüße und auch von hier aus Herzlichen Glückwunsch!

Willi😀

Nach Glenn Gould sollte Beethoven fast immer eine gewisse Beständigkeit des Tempos von Anfang bis Ende haben:

 

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Unser heutiges Geburtstagskind, der österreichische Pianist Markus Schirmer, spielt hier das Adagio aus Beethovens Sonate Nr. 3 C-dur op. 2 Nr. 3:

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Liebe Grüße

Willi😀

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