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Leo Fall war Sohn des Militärkapellmeisters Moritz Fall (1848–1922) und seiner Frau Flora Fall, geborene Brüll. Für kurze Zeit zog die Familie nach Gewitsch (Jevíčko, Tschechien), bevor sie 1882 nach Lemberg (Lwiw, Ukraine) übersiedelte. Von den insgesamt sieben Kindern ergriffen auch zwei seiner Brüder, Siegfried und Richard Fall, den Beruf des Musikers. Leo Fall erhielt bereits mit fünf Jahren Violinunterricht und wurde als Kind von seinem Vater in Harmonielehre unterrichtet. Ab dem 16. Lebensjahr besuchte er das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und studierte 1888/1889 Musiktheorie bei Robert Fuchs und von 1889 bis 1892 Komposition bei Johann Nepomuk Fuchs. Um sich das Studium und seine Unterkunft leisten zu können, gab er privat Klavierunterricht. Während seiner Studienzeit traf er auf Edmund Eysler, mit dem er sich anfreundete. Außerdem spielte er Geige in der von Franz Lehár dem Älteren geleiteten Kapelle des Infanterie-Regiments Nr. 50 in der Rudolfkaserne. Nach seinem Studium zog er für kurze Zeit zu seiner Familie nach Berlin. 1893 wurde er Geiger im Passage-Panoptikum, einem varietéartigen Theater, das u. a. einaktige Operetten und Gesangspossen aufführte. Ein Engagement an das Central-Theater folgte kurz darauf. 1896 ging Leo Fall als Kapellmeister nach Hamburg, wo er die Tänzerin Sophie Frieda Behrmann kennenlernte. Ihre gemeinsame uneheliche Tochter Rischka kam 1897 auf die Welt. Fall kehrte 1898 wieder nach Berlin zurück und wurde für eine Saison erneut am Central-Theater Kapellmeister. 1901/1902 war er als Kapellmeister am Metropol-Theater tätig, 1902/1903 leitete er das Orchester am Secession-Theater. In Berlin lernte er Bertha Jadassohn (1875–1934), die Tochter des Komponisten und Musikverlegers Salomon Jadassohn, kennen, die im Musikverlag als Sekretärin arbeitete. Die beiden heirateten 1904 und zogen 1906 nach Wien. Seinen ersten Opernschöpfungen „Paroli“ in Berlin (1902) und „Irrlicht“ in Mannheim (1905) blieben ohne großen Erfolg, seine spätere Oper „Der goldene Vogel“ (1924) konnte ebenfalls nicht überzeugen. Mehr Anklang fand Fall als Hauskomponist der „Bösen Buben“ im Berliner Künstlerhaus, einem Kabarett in der Art von Ernst von Wolzogens „Überbrettl“. Damit vollzog sich der Übergang zur Operette. Seine erste Operette „Der Rebell“ (Erstaufführung 1905 im Theater an der Wien) zog er jedoch nach fünf Aufführungen zurück. Erst wenig später gelang ihm mit drei knapp hintereinander aufgeführten Operetten der Durchbruch. „Der fidele Bauer“ (Uraufführung Mannheimer Operettenfestspiele, 1907), „Die Dollarprinzessin“ (Uraufführung Theater an der Wien, 2. November 1907) und „Die geschiedene Frau“ (Uraufführung Carltheater, 23. Dezember 1908) sicherten ihm einen Platz in der vordersten Reihe der Wiener Operettenkomponisten. Nach einer gründlichen Überarbeitung von „Der Rebell“ zu „Der liebe Augustin“ (1912) war auch diese Operette erfolgreich. Aus der großen Zahl seiner melodienreichen Operetten, die auf den meisten Bühnen Österreichs und Deutschlands aufgeführt wurden, sind hervorzuheben: „Brüderlein fein“ (1909), „Der ewige Walzer“ (1912), „Die Kaiserin“ beziehungsweise „Fürstenliebe“ (1916), die „Rose von Stambul“ (Uraufführung 2. Dezember 1916, Theater an der Wien), „Die spanische Nachtigall“ (1920) und „Madame Pompadour“ (1922). Viele Lieder aus Falls Operetten sind bekannt, beispielsweise „Jeder tragt sein Binkerl“, „Heinerle, Heinerle“, „Man steigt nach“ oder „Josef, ach Josef“. Die Sängerin Fritzi Massary, die etwa in „Die Kaiserin“ oder „Madame Pompadour“ brillierte, trug maßgeblich zu den Erfolgen der Operetten bei. 1924 gelang Leo Fall eine kurze Gastspieltournee mit einem 40-köpfigen Ensemble in Buenos Aires, bei der die „Dollarprinzessin“, „Rose von Stambul“ und „Madame Pompadour“ gespielt wurden. Im Jahr 1926 wurde das nachgelassene Werk „Rosen im Schnee“ als „Jugend im Mai“ von Jean Gilbert bearbeitet und uraufgeführt. Neben Gilbert bearbeitete Erich Wolfgang Korngold eine nachgelassene Operette von Leo Fall – „Rosen aus Florida“ (Uraufführung 1929). Auch „Die geschiedene Frau“ arrangierte Korngold, die 1933 jedoch nur im Februar gespielt wurde, bevor man sie aus dem Programm nahm. Trotz seiner großen Erfolge hatte Leo Fall durch seinen verschwenderischen Lebensstil finanzielle Schwierigkeiten. Nach seinem Ableben verschlechterte sich die Situation für seine Frau Bertha zunehmend. Sie beging 1934 Suizid und wurde im Grab ihres Mannes am Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. Während des Nationalsozialismus wurden Leo Falls Werke verboten und seine Brüder Richard und Siegfried Fall in Konzentrationslagern ermordet. Im Jahr 2000 benannte man den Leo-Fall-Weg in Hietzing nach dem Komponisten. Quelle: Wien Geschichte Leo Fall war Sohn des Militärkapellmeisters Moritz Fall (1848–1922) und seiner Frau Flora Fall, geborene Brüll. Für kurze Zeit zog die Familie nach Gewitsch (Jevíčko, Tschechien), bevor sie 1882 nach Lemberg (Lwiw, Ukraine) übersiedelte. Von den insgesamt sieben Kindern ergriffen auch zwei seiner Brüder, Siegfried und Richard Fall, den Beruf des Musikers. Leo Fall erhielt bereits mit fünf Jahren Violinunterricht und wurde als Kind von seinem Vater in Harmonielehre unterrichtet. Ab dem 16. Lebensjahr besuchte er das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und studierte 1888/1889 Musiktheorie bei Robert Fuchs und von 1889 bis 1892 Komposition bei Johann Nepomuk Fuchs. Um sich das Studium und seine Unterkunft leisten zu können, gab er privat Klavierunterricht. Während seiner Studienzeit traf er auf Edmund Eysler, mit dem er sich anfreundete. Außerdem spielte er Geige in der von Franz Lehár dem Älteren geleiteten Kapelle des Infanterie-Regiments Nr. 50 in der Rudolfkaserne. Nach seinem Studium zog er für kurze Zeit zu seiner Familie nach Berlin. 1893 wurde er Geiger im Passage-Panoptikum, einem varietéartigen Theater, das u. a. einaktige Operetten und Gesangspossen aufführte. Ein Engagement an das Central-Theater folgte kurz darauf. 1896 ging Leo Fall als Kapellmeister nach Hamburg, wo er die Tänzerin Sophie Frieda Behrmann kennenlernte. Ihre gemeinsame uneheliche Tochter Rischka kam 1897 auf die Welt. Fall kehrte 1898 wieder nach Berlin zurück und wurde für eine Saison erneut am Central-Theater Kapellmeister. 1901/1902 war er als Kapellmeister am Metropol-Theater tätig, 1902/1903 leitete er das Orchester am Secession-Theater. In Berlin lernte er Bertha Jadassohn (1875–1934), die Tochter des Komponisten und Musikverlegers Salomon Jadassohn, kennen, die im Musikverlag als Sekretärin arbeitete. Die beiden heirateten 1904 und zogen 1906 nach Wien. Seinen ersten Opernschöpfungen „Paroli“ in Berlin (1902) und „Irrlicht“ in Mannheim (1905) blieben ohne großen Erfolg, seine spätere Oper „Der goldene Vogel“ (1924) konnte ebenfalls nicht überzeugen. Mehr Anklang fand Fall als Hauskomponist der „Bösen Buben“ im Berliner Künstlerhaus, einem Kabarett in der Art von Ernst von Wolzogens „Überbrettl“. Damit vollzog sich der Übergang zur Operette. Seine erste Operette „Der Rebell“ (Erstaufführung 1905 im Theater an der Wien) zog er jedoch nach fünf Aufführungen zurück. Erst wenig später gelang ihm mit drei knapp hintereinander aufgeführten Operetten der Durchbruch. „Der fidele Bauer“ (Uraufführung Mannheimer Operettenfestspiele, 1907), „Die Dollarprinzessin“ (Uraufführung Theater an der Wien, 2. November 1907) und „Die geschiedene Frau“ (Uraufführung Carltheater, 23. Dezember 1908) sicherten ihm einen Platz in der vordersten Reihe der Wiener Operettenkomponisten. Nach einer gründlichen Überarbeitung von „Der Rebell“ zu „Der liebe Augustin“ (1912) war auch diese Operette erfolgreich. Aus der großen Zahl seiner melodienreichen Operetten, die auf den meisten Bühnen Österreichs und Deutschlands aufgeführt wurden, sind hervorzuheben: „Brüderlein fein“ (1909), „Der ewige Walzer“ (1912), „Die Kaiserin“ beziehungsweise „Fürstenliebe“ (1916), die „Rose von Stambul“ (Uraufführung 2. Dezember 1916, Theater an der Wien), „Die spanische Nachtigall“ (1920) und „Madame Pompadour“ (1922). Viele Lieder aus Falls Operetten sind bekannt, beispielsweise „Jeder tragt sein Binkerl“, „Heinerle, Heinerle“, „Man steigt nach“ oder „Josef, ach Josef“. Die Sängerin Fritzi Massary, die etwa in „Die Kaiserin“ oder „Madame Pompadour“ brillierte, trug maßgeblich zu den Erfolgen der Operetten bei. 1924 gelang Leo Fall eine kurze Gastspieltournee mit einem 40-köpfigen Ensemble in Buenos Aires, bei der die „Dollarprinzessin“, „Rose von Stambul“ und „Madame Pompadour“ gespielt wurden. Im Jahr 1926 wurde das nachgelassene Werk „Rosen im Schnee“ als „Jugend im Mai“ von Jean Gilbert bearbeitet und uraufgeführt. Neben Gilbert bearbeitete Erich Wolfgang Korngold eine nachgelassene Operette von Leo Fall – „Rosen aus Florida“ (Uraufführung 1929). Auch „Die geschiedene Frau“ arrangierte Korngold, die 1933 jedoch nur im Februar gespielt wurde, bevor man sie aus dem Programm nahm. Trotz seiner großen Erfolge hatte Leo Fall durch seinen verschwenderischen Lebensstil finanzielle Schwierigkeiten. Nach seinem Ableben verschlechterte sich die Situation für seine Frau Bertha zunehmend. Sie beging 1934 Suizid und wurde im Grab ihres Mannes am Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. Während des Nationalsozialismus wurden Leo Falls Werke verboten und seine Brüder Richard und Siegfried Fall in Konzentrationslagern ermordet. Im Jahr 2000 benannte man den Leo-Fall-Weg in Hietzing nach dem Komponisten. Quelle: Wien Geschichte Von den Melodien, die Leo(pold) Fall sich hat einfallen lassen, gefallen mir besonders diese hier aus Der fidele Bauer Leo Fall: Zwischenaktmusik aus „Der fidele Bauer“ – YouTube Der fidele Bauer: Act I – “ Wir waren unser drei “ – YouTube Der fidele Bauer: Act II – “ Ist man auch ein Bauer, Bauer, Bauer “ – YouTube Der fidele Bauer: “ Walzer “ – YouTube Von den Melodien, die Leo(pold) Fall sich hat einfallen lassen, gefallen mir besonders diese hier aus Der fidele Bauer Leo Fall: Zwischenaktmusik aus „Der fidele Bauer“ – YouTube Der fidele Bauer: Act I – “ Wir waren unser drei “ – YouTube Der fidele Bauer: Act II – “ Ist man auch ein Bauer, Bauer, Bauer “ – YouTube Der fidele Bauer: “ Walzer “ – YouTube Von Leo Fall gibt es wunderbare Melodien aus seinen zahlreichen Operetten. Er gehört zu den Komponisten, die in unserem Ensemble einen besonderen Stellenwert haben, in den besonderen Konzerten: VERBAND – VERBOTEN Verfolgte Komponisten klassischer, deutscher Unterhaltungsmusik in der Nazizeit Hier eine Aufnahme mit Fritz Wunderlich aus der Operette „Rose von Stambul“, die wir geraden am vergangenen Wochenende in unserem „Rosenkonzert“ präsentieren durften. musika Von Leo Fall gibt es wunderbare Melodien aus seinen zahlreichen Operetten. Er gehört zu den Komponisten, die in unserem Ensemble einen besonderen Stellenwert haben, in den besonderen Konzerten: VERBAND – VERBOTEN Verfolgte Komponisten klassischer, deutscher Unterhaltungsmusik in der Nazizeit Hier eine Aufnahme mit Fritz Wunderlich aus der Operette „Rose von Stambul“, die wir geraden am vergangenen Wochenende in unserem „Rosenkonzert“ präsentieren durften. musika Noch mehr Melodien von Fall Fritz Wunderlich – O Rose von Stambul – YouTube Die Rose von Stambul, Act III: „Zwei Augen, die wollen mir nicht aus dem Sinn“ (Achmed) – YouTube Die Rose von Stambul, Act I: „Man sagt uns nach“ – „O Rose von Stambul“ (Achmed) – YouTube Noch mehr Melodien von Fall Fritz Wunderlich – O Rose von Stambul – YouTube Die Rose von Stambul, Act III: „Zwei Augen, die wollen mir nicht aus dem Sinn“ (Achmed) – YouTube Die Rose von Stambul, Act I: „Man sagt uns nach“ – „O Rose von Stambul“ (Achmed) – YouTube Während bei den bisher geposteten Youtube-Clips der unverwüstliche Franz Marszalek als Dirigent wirkt (der hatte die Operette als ein wandelndes Operetten-Lexikon wirklich drauf) ist jetzt mal Robert Stolz als Dirigent dran und die wunderbare Hilde Güden singt Fall: Madame Pompadour: „Heut könnt einer sein Glück bei mir machen“ – YouTube und dann aus einer neuen Produktion des Labels cpo zu hören Madame Pompadour, Act I: Finale. Rataplan, rataplan, rataplan, hier kommt das Militar… – YouTube Madame Pompadour, Act II: Duet. Wie’s der Potiphar zu Mut‘ war … Joseph, ach Joseph… – YouTube und da ist noch die Bekanntschaft mit einer weiteren unvergleichlichen Sängerin, nämlich Fritzi Massary Während bei den bisher geposteten Youtube-Clips der unverwüstliche Franz Marszalek als Dirigent wirkt (der hatte die Operette als ein wandelndes Operetten-Lexikon wirklich drauf) ist jetzt mal Robert Stolz als Dirigent dran und die wunderbare Hilde Güden singt Fall: Madame Pompadour: „Heut könnt einer sein Glück bei mir machen“ – YouTube und dann aus einer neuen Produktion des Labels cpo zu hören Madame Pompadour, Act I: Finale. Rataplan, rataplan, rataplan, hier kommt das Militar… – YouTube Madame Pompadour, Act II: Duet. Wie’s der Potiphar zu Mut‘ war … Joseph, ach Joseph… – YouTube und da ist noch die Bekanntschaft mit einer weiteren unvergleichlichen Sängerin, nämlich Fritzi MassaryLeo Fall – Meister der Silbernen Operetten-Ära
Leo Fall (1873-1925)
geboren am 2. Februar 1873 in Olmütz (Tschechien)
gestorben am 16. September 1925 in Wien (Österreich)
begraben auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 3, Reihe 4, Nr.1Werke
Lustige Blätter (Posse, Hamburg 1896)
Klein Röschen (Vaudeville, 1896)
Die Regimentsnummer (Posse)
1842 – Der große Brand in Hamburg (Zeitbild, Hamburg 1897)
Der Brandstifter (Sensationsstück, Hamburg 1899)
Die Jagd nach dem Glück (Ausstattungsstück, Berlin 1900)
’ne feine Nummer (Burleske Ausstattungs-Posse, Berlin 1901)
Paroli oder Frau Denise (Komische Oper, Hamburg 1902)
Einen Jux will er sich machen (Bühnenmusik, 1904)
Irrlicht (Mannheim 1905)
Der Rebell (Operette, Wien 1905)
Der Fuß (Schwank, Chemnitz 1906)
Der fidele Bauer (Operette, Mannheim 1907)
Die Dollarprinzessin (Operette, Wien 1907)
Die geschiedene Frau (Operette, Wien 1908)
Brüderlein fein (Singspiel, Wien 1909)
Der Schrei nach der Ohrfeige (Schwank mit Gesang, Wien 1909)
Brüderlein fein (Altwiener Singspiel, Wien 1909)
Das Puppenmädel (Vaudeville, Wien 1910)
Die schöne Risette (Operette, Wien 1910)
Die Sirene (Operette, Wien 1911)
The Eternal Waltz (Operette, London 1911)
Der ewige Walzer (Operette, Baden bei Wien 2023)
Der liebe Augustin (Operette, Berlin 1912)
Die Studentengräfin oder Die stille Stadt (Singspiel, Berlin 1913)
Der Nachtschnellzug (Operettenschwank, Wien 1913)
Jung-England (Operette, Berlin 1914)
Der künstliche Mensch (Operette, Berlin 1915)
Die Kaiserin (Operette, Berlin 1915)
Fürstenliebe (Operette, Wien 1916)
Seemannsliebchen (Vaudeville-Operette, Berlin 1916)
Die Rose von Stambul (Operette, Wien 1916)
Tantalus im Dachstüberl (Würzburg 1916)
Der goldene Vogel (Oper, Dresden 1920)
Die spanische Nachtigall (Operette, Berlin 1920)
Frau Ministerpräsident (Operette, Dresden 1920)
Die Straßensängerin (Operette, Berlin 1921)
Der heilige Ambrosius (Musikalisches Lustspiel, Berlin 1921)
Madame Pompadour (Operette, Berlin 1922)
Der süße Kavalier (Operette, Berlin 1923)
Der junge Herr René (Operette, Zürich 1935)
Jugend im Mai (Singspiel, Dresden 1926)
Rosen aus Florida (Operette, Wien 1929), musikalische Einrichtung von Erich Korngold
Quelle: OperettenlexikonLeo Fall (1873-1925)
geboren am 2. Februar 1873 in Olmütz (Tschechien)
gestorben am 16. September 1925 in Wien (Österreich)
begraben auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 3, Reihe 4, Nr.1Werke
Lustige Blätter (Posse, Hamburg 1896)
Klein Röschen (Vaudeville, 1896)
Die Regimentsnummer (Posse)
1842 – Der große Brand in Hamburg (Zeitbild, Hamburg 1897)
Der Brandstifter (Sensationsstück, Hamburg 1899)
Die Jagd nach dem Glück (Ausstattungsstück, Berlin 1900)
’ne feine Nummer (Burleske Ausstattungs-Posse, Berlin 1901)
Paroli oder Frau Denise (Komische Oper, Hamburg 1902)
Einen Jux will er sich machen (Bühnenmusik, 1904)
Irrlicht (Mannheim 1905)
Der Rebell (Operette, Wien 1905)
Der Fuß (Schwank, Chemnitz 1906)
Der fidele Bauer (Operette, Mannheim 1907)
Die Dollarprinzessin (Operette, Wien 1907)
Die geschiedene Frau (Operette, Wien 1908)
Brüderlein fein (Singspiel, Wien 1909)
Der Schrei nach der Ohrfeige (Schwank mit Gesang, Wien 1909)
Brüderlein fein (Altwiener Singspiel, Wien 1909)
Das Puppenmädel (Vaudeville, Wien 1910)
Die schöne Risette (Operette, Wien 1910)
Die Sirene (Operette, Wien 1911)
The Eternal Waltz (Operette, London 1911)
Der ewige Walzer (Operette, Baden bei Wien 2023)
Der liebe Augustin (Operette, Berlin 1912)
Die Studentengräfin oder Die stille Stadt (Singspiel, Berlin 1913)
Der Nachtschnellzug (Operettenschwank, Wien 1913)
Jung-England (Operette, Berlin 1914)
Der künstliche Mensch (Operette, Berlin 1915)
Die Kaiserin (Operette, Berlin 1915)
Fürstenliebe (Operette, Wien 1916)
Seemannsliebchen (Vaudeville-Operette, Berlin 1916)
Die Rose von Stambul (Operette, Wien 1916)
Tantalus im Dachstüberl (Würzburg 1916)
Der goldene Vogel (Oper, Dresden 1920)
Die spanische Nachtigall (Operette, Berlin 1920)
Frau Ministerpräsident (Operette, Dresden 1920)
Die Straßensängerin (Operette, Berlin 1921)
Der heilige Ambrosius (Musikalisches Lustspiel, Berlin 1921)
Madame Pompadour (Operette, Berlin 1922)
Der süße Kavalier (Operette, Berlin 1923)
Der junge Herr René (Operette, Zürich 1935)
Jugend im Mai (Singspiel, Dresden 1926)
Rosen aus Florida (Operette, Wien 1929), musikalische Einrichtung von Erich Korngold
Quelle: Operettenlexikon
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