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Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur op. 92 entstand in den Jahren 1811 bis 1812. Die autografe Partitur ist datiert auf den 13. Mai 1812. Der Widmungsträger ist Moritz Reichsgraf von Fries. Als Beethoven mit der Komposition der 7. Sinfonie begann, plante Napoleon seinen Feldzug gegen Russland. Nach der 3. Sinfonie, möglicherweise auch der 5., scheint die 7. Sinfonie eine weitere musikalische Auseinandersetzung Beethovens mit Napoleon und dessen Politik zu sein, dieses Mal im Kontext der europäischen Befreiungskriege von der jahrelangen napoleonischen Vorherrschaft.[1] Beethovens Leben war zu dieser Zeit von einer sich verstärkenden Schwerhörigkeit geprägt, die ab 1819 „Konversationshefte“ nötig machte, mit deren Hilfe sich Beethoven und seine Kommunikationspartner schriftlich verständigten.[2] Die Uraufführung erfolgte am 8. Dezember 1813 in Wien. Davon berichtet die Allgemeine musikalische Zeitung wie folgt: „Einen der interessantesten und höchsten Genüsse erhielten die Freunde der Tonkunst am 8ten und 12ten durch Veranstaltung eines Concerts im grossen Saale des neuen Universitäts-Gebäudes. Der Unternehmer war der rühmlichst bekannte k k. Hofmechaniker, Hr. Mälzel, […] Längst im In- und Auslande als einer der grössten Instrumental-Componisten geehrt, feyerte bey diesen Aufführungen Hr. v. B. seinen Triumph. Ein zahlreiches Orchester, durchaus mit den ersten und vorzüglichsten hiesigen Tonkünstlern besetzt, hatte sich wirklich aus patriotischem Eifer und innigem Dankgefühl für den gesegneten Erfolg der allgemeinen Anstrengungen Deutschlands in dem gegenwärtigen Kriege zur Mitwirkung ohne Entschädigung vereinigt, und gewährte, unter der Leitung des Componisten, durch sein präcises Zusammenwirken ein allgemeines Vergnügen, das sich bis zum Enthusiasmus steigerte. Vor allem verdiente die neue, zuerst genannte Symphonie jenen grossen Beyfall und die ausserordentlich gute Aufnahme, die sie erhielt. Man muss dies neueste Werk des Genie’s B.s selbst, und wol auch so gut ausgeführt hören, wie es hier aufgeführt wurde, um ganz seine Schönheit würdigen und recht vollständig geniessen zu können.“[3] Zu den erwähnten „vorzüglichsten hiesigen Tonkünstlern“ gehörten Anton Salieri (Ober-Kapellmeister), Ignaz Schuppanzigh (1. Violine), Louis Spohr (vermutlich 2. Violine), Joseph Mayseder (vermutlich Viola), Mauro Giuliani (vermutlich Violoncello) und Giuseppe Siboni.[4] Ich habe hier Andrés Orozco-Estrada mit dem hr-Sinfonieorchester in einem Livekonzert vom 15. April 2016 aus der Alten Oper Frankfurt: Liebe Grüße Willi😀 Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur op. 92 entstand in den Jahren 1811 bis 1812. Die autografe Partitur ist datiert auf den 13. Mai 1812. Der Widmungsträger ist Moritz Reichsgraf von Fries. Als Beethoven mit der Komposition der 7. Sinfonie begann, plante Napoleon seinen Feldzug gegen Russland. Nach der 3. Sinfonie, möglicherweise auch der 5., scheint die 7. Sinfonie eine weitere musikalische Auseinandersetzung Beethovens mit Napoleon und dessen Politik zu sein, dieses Mal im Kontext der europäischen Befreiungskriege von der jahrelangen napoleonischen Vorherrschaft.[1] Beethovens Leben war zu dieser Zeit von einer sich verstärkenden Schwerhörigkeit geprägt, die ab 1819 „Konversationshefte“ nötig machte, mit deren Hilfe sich Beethoven und seine Kommunikationspartner schriftlich verständigten.[2] Die Uraufführung erfolgte am 8. Dezember 1813 in Wien. Davon berichtet die Allgemeine musikalische Zeitung wie folgt: „Einen der interessantesten und höchsten Genüsse erhielten die Freunde der Tonkunst am 8ten und 12ten durch Veranstaltung eines Concerts im grossen Saale des neuen Universitäts-Gebäudes. Der Unternehmer war der rühmlichst bekannte k k. Hofmechaniker, Hr. Mälzel, […] Längst im In- und Auslande als einer der grössten Instrumental-Componisten geehrt, feyerte bey diesen Aufführungen Hr. v. B. seinen Triumph. Ein zahlreiches Orchester, durchaus mit den ersten und vorzüglichsten hiesigen Tonkünstlern besetzt, hatte sich wirklich aus patriotischem Eifer und innigem Dankgefühl für den gesegneten Erfolg der allgemeinen Anstrengungen Deutschlands in dem gegenwärtigen Kriege zur Mitwirkung ohne Entschädigung vereinigt, und gewährte, unter der Leitung des Componisten, durch sein präcises Zusammenwirken ein allgemeines Vergnügen, das sich bis zum Enthusiasmus steigerte. Vor allem verdiente die neue, zuerst genannte Symphonie jenen grossen Beyfall und die ausserordentlich gute Aufnahme, die sie erhielt. Man muss dies neueste Werk des Genie’s B.s selbst, und wol auch so gut ausgeführt hören, wie es hier aufgeführt wurde, um ganz seine Schönheit würdigen und recht vollständig geniessen zu können.“[3] Zu den erwähnten „vorzüglichsten hiesigen Tonkünstlern“ gehörten Anton Salieri (Ober-Kapellmeister), Ignaz Schuppanzigh (1. Violine), Louis Spohr (vermutlich 2. Violine), Joseph Mayseder (vermutlich Viola), Mauro Giuliani (vermutlich Violoncello) und Giuseppe Siboni.[4] Ich habe hier Andrés Orozco-Estrada mit dem hr-Sinfonieorchester in einem Livekonzert vom 15. April 2016 aus der Alten Oper Frankfurt: Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich Bernhard Haitink mit dem Concertgebouw aus Amsterdam in einer Aufnamhe aus 2009: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich Bernhard Haitink mit dem Concertgebouw aus Amsterdam in einer Aufnamhe aus 2009: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich Paavo Järvi mit dem Bundesjugendorchester im ersten Pandemiejahr, am 17. 10. 2020 in Bonn: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich Paavo Järvi mit dem Bundesjugendorchester im ersten Pandemiejahr, am 17. 10. 2020 in Bonn: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Beethoven Ludwig van, Sinfonie Nr. 7 A-dur op. 92
Weiteres in dem umfangreichen Artike kann man hier lesen: https://troubadour-forum.de/foren/forum/sinfonien/?part=1
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