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Die Komposition gliedert sich in vier Teile. Da ihn das Gedicht an das finnische Epos Kalevala erinnerte, verwendete er Runo-Melodien als Basis des ersten und letzten Teils. Im zweiten Teil hört man mit dem Frauenchor eine Solovioline. Der dritte Teil für Männerchor a capella, offeriert starke Reminiszenzen an gregorianischen Gesang, besonders im finalen Amen. Das Werk offenbart durchaus eine schöne, subtile und tragische Atmosphäre und endet in hoffnungsvollen Tönen auf „gratia“ und „gloria“. Hier haben wir eine Aufnahme aus der Saarijärvi Kirche aus dem Jahre 1999 mit dem Chamber Orchestra Capriccioso und dem Cantinovum Chamber Choir unter der Leitung von Rita Varonen: Liebe Grüße Willi😀 Die Komposition gliedert sich in vier Teile. Da ihn das Gedicht an das finnische Epos Kalevala erinnerte, verwendete er Runo-Melodien als Basis des ersten und letzten Teils. Im zweiten Teil hört man mit dem Frauenchor eine Solovioline. Der dritte Teil für Männerchor a capella, offeriert starke Reminiszenzen an gregorianischen Gesang, besonders im finalen Amen. Das Werk offenbart durchaus eine schöne, subtile und tragische Atmosphäre und endet in hoffnungsvollen Tönen auf „gratia“ und „gloria“. Hier haben wir eine Aufnahme aus der Saarijärvi Kirche aus dem Jahre 1999 mit dem Chamber Orchestra Capriccioso und dem Cantinovum Chamber Choir unter der Leitung von Rita Varonen: Liebe Grüße Willi😀Mäntyjärvi, Jaako, Stabat mater für gemischten Chor und Streicher (1998)
Übersetzung: Willi
Vgl.: https://stabatmater.info/componist/mantyjarvi/
Übersetzung: Willi
Vgl.: https://stabatmater.info/componist/mantyjarvi/
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