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nach einem Klavierzyklus von Modest Mussorgsky hr-Sinfonieorchester, Alain Altinoglu Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. nach einem Klavierzyklus von Modest Mussorgsky hr-Sinfonieorchester, Alain Altinoglu Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. In Ravels Orchestrierung habe ich vor vielen Jahrzehnten „Die Bilder einer Ausstellung“ kennengelernt. Damals waren noch LPs gang und gäbe, deshalb war auf der einen Seite die Ravelfassung und auf der anderen die originale Klavierfassung Mussorgskis. Ich weiß zwar nicht mehr, wer die Orchesterfassung spielte und wer dirigierte, weiß dagegen noch genau, dass Lazar Beerman das Original spielte. Vielleicht war es eine Aufnahme aus der Sowjetunion? Egal, mir war damals die Klavierfassung lieber, die habe ich auch vorliegen (wie auch die Orchesterfassung), habe sie aber schon lange nicht mehr gehört. Insofern danke ich für einen Vorschlag… LG In Ravels Orchestrierung habe ich vor vielen Jahrzehnten „Die Bilder einer Ausstellung“ kennengelernt. Damals waren noch LPs gang und gäbe, deshalb war auf der einen Seite die Ravelfassung und auf der anderen die originale Klavierfassung Mussorgskis. Ich weiß zwar nicht mehr, wer die Orchesterfassung spielte und wer dirigierte, weiß dagegen noch genau, dass Lazar Beerman das Original spielte. Vielleicht war es eine Aufnahme aus der Sowjetunion? Egal, mir war damals die Klavierfassung lieber, die habe ich auch vorliegen (wie auch die Orchesterfassung), habe sie aber schon lange nicht mehr gehört. Insofern danke ich für einen Vorschlag… LG Lieber Manfred, Deshalb habe ich auch Maurice Ravel als Komponisten angegeben, weil seine Fassung sich grundlegend vom Klavierzyklus unterscheidet. Ich persönlich bevorzuge diese durchgängig lebendige Version, weil ich das Original für das Klavier allein (das Ravel bezeichnenderweise auch nicht ins Orchester integrierte) über lange Strecken als langweilig empfinde. Letztere hat ja auch kaum noch einen Bezug zum Thema Sinfonische Dichtungen . Gleichwohl präsentiere ich hier zum Vergleich Modest Mussorgskys Bilder einer Ausstellung mit Swjatoslaw Richter am Klavier (1956): Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Lieber Manfred, Deshalb habe ich auch Maurice Ravel als Komponisten angegeben, weil seine Fassung sich grundlegend vom Klavierzyklus unterscheidet. Ich persönlich bevorzuge diese durchgängig lebendige Version, weil ich das Original für das Klavier allein (das Ravel bezeichnenderweise auch nicht ins Orchester integrierte) über lange Strecken als langweilig empfinde. Letztere hat ja auch kaum noch einen Bezug zum Thema Sinfonische Dichtungen . Gleichwohl präsentiere ich hier zum Vergleich Modest Mussorgskys Bilder einer Ausstellung mit Swjatoslaw Richter am Klavier (1956): Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Lieber André, dass die sogenannten Geschmäcker verschieden sein können, weiß ich schon lange. Ich habe mich allerdings bisher mit meiner Meinung über Musik – so, wie ich sie empfinde – sehr zurückgehalten. Ich bin hier erstmals bezüglich FIDELIO und der NEUNTEN von diesem Pfad der Tugend abgewichen, ich habe dafür ein bisschen Gegenwind erhalten, kann das aber leicht verschmerzen. Was die hier zu Tage tretende unterschiedliche Meinung hinsichtlich der Orchesterfassung vs. Klavierversion der BILDER EINER AUSSTELLUNG angeht, sehe ich auch keine Einigungsmöglichkeit. Dass dem Komponisten zunächst die Klavierfassung aus den Fingern geflossen ist, muss ich als ersten mal hinnehmen. Vielleicht hätte er das Werk später selber mal orchestriert!? Ich bin in der Materie nicht so tief drin, dass ich dazu etwas näheres sagen könnte. Mir schwebt immer das Bild Mussorgskis vor Augen, das Ilja Repin kurz vor seinem Tode gemalt hat. Ich weiß nicht, ob ein solcher Geist, vom Alkohol schwer geschädigt, eine Arbeit wie die Orchesterfassung von PICTURES AT AN EXHIBITION hätte beenden können. Ich habe mein Urteil für mich klar definiert, dem müssen andere nicht zustimmen. Dass die Orchesterfassung von Ravel auch eine Art von Geniestreich ist, will ich nicht in Abrede stellen. Aber es ist halt nicht das Original. LG Lieber André, dass die sogenannten Geschmäcker verschieden sein können, weiß ich schon lange. Ich habe mich allerdings bisher mit meiner Meinung über Musik – so, wie ich sie empfinde – sehr zurückgehalten. Ich bin hier erstmals bezüglich FIDELIO und der NEUNTEN von diesem Pfad der Tugend abgewichen, ich habe dafür ein bisschen Gegenwind erhalten, kann das aber leicht verschmerzen. Was die hier zu Tage tretende unterschiedliche Meinung hinsichtlich der Orchesterfassung vs. Klavierversion der BILDER EINER AUSSTELLUNG angeht, sehe ich auch keine Einigungsmöglichkeit. Dass dem Komponisten zunächst die Klavierfassung aus den Fingern geflossen ist, muss ich als ersten mal hinnehmen. Vielleicht hätte er das Werk später selber mal orchestriert!? Ich bin in der Materie nicht so tief drin, dass ich dazu etwas näheres sagen könnte. Mir schwebt immer das Bild Mussorgskis vor Augen, das Ilja Repin kurz vor seinem Tode gemalt hat. Ich weiß nicht, ob ein solcher Geist, vom Alkohol schwer geschädigt, eine Arbeit wie die Orchesterfassung von PICTURES AT AN EXHIBITION hätte beenden können. Ich habe mein Urteil für mich klar definiert, dem müssen andere nicht zustimmen. Dass die Orchesterfassung von Ravel auch eine Art von Geniestreich ist, will ich nicht in Abrede stellen. Aber es ist halt nicht das Original. LG Lieber Manfred, Ich denke, die Urversion von Mussorksky ist ausbaufähig. Wahrscheinlich wollte der Komponist das offensichtliche Potenzial nicht ausschöpfen, aus welchen Gründen auch immer. Ravel hat es dann für ihn gemacht. Es ist ähnlich wie bei Die Aufforderung zum Tanz von Carl Maria von Weber, ein Rondo für Klavier allein, das oft orchestriert wurde, am bekanntesten ist die Version von Hector Berlioz: L’Invitation à la valse, H. 90 (Orch. Berlioz) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Lieber Manfred, Ich denke, die Urversion von Mussorksky ist ausbaufähig. Wahrscheinlich wollte der Komponist das offensichtliche Potenzial nicht ausschöpfen, aus welchen Gründen auch immer. Ravel hat es dann für ihn gemacht. Es ist ähnlich wie bei Die Aufforderung zum Tanz von Carl Maria von Weber, ein Rondo für Klavier allein, das oft orchestriert wurde, am bekanntesten ist die Version von Hector Berlioz: L’Invitation à la valse, H. 90 (Orch. Berlioz) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Bilder einer Ausstellung: The Chicago Symphony Orchestra · Fritz Reiner Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Bilder einer Ausstellung: The Chicago Symphony Orchestra · Fritz Reiner Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Maurice Ravel: „Bilder einer Ausstellung“
Alte Oper Frankfurt, 25. November 2022
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Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire, André Cluytens
Robert Cordier, Cello
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