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Die Sinfonie Nr. 5 in D-Dur/d-Moll op. 107, „Reformations-Sinfonie“ (MWV N 15) von Felix Mendelssohn Bartholdy ist eine Sinfonie in vier Sätzen. Die Aufführungsdauer beträgt ca. 30 Minuten. Die Sinfonie entstand im Winter 1829/1830 als zweite der fünf Sinfonien Mendelssohns. Da der Komponist später von seinem Werk abrückte,[1] erschien die Sinfonie erst 1868 postum im Druck. Dabei erhielt sie die Nr. 5, da die später entstandenen, „Italienische“ (1833), „Lobgesang“ (1840) und „Schottische“ (1842), bereits veröffentlicht waren. Mendelssohns jüdische Eltern ließen ihre Kinder 1816 christlich taufen und konvertierten einige Jahre später selbst zum reformierten Glauben. Zum 300. Jubiläum der Confessio Augustana im Jahr 1830 komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy von sich aus ein festliches Werk. Wegen der Unruhen infolge der französischen Julirevolution fanden jedoch keine offiziellen Feierlichkeiten statt. Damit kam auch die geplante Uraufführung der Sinfonie weder in Berlin noch in Augsburg zustande. Auch eine Aufführung in Leipzig scheiterte, weil Noten nicht rechtzeitig kopiert waren. In Paris weigerten sich die Musiker, das Werk zu spielen. Schließlich fand die Uraufführung am 15. November 1832 in Berlin unter der Leitung des Komponisten statt; sie hatte jedoch keinen nachhaltigen Erfolg. Als erste Aufführungs-Dokumentation habe ich Andres Orozco-Estrada mit dem hr-Sinfonieorchester in einer Liveaufnahme vom Eröffnungskonzert des Rheingau-Musikfestivals am 27. 6. 2021 in Kloster Eberbach: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Die Sinfonie Nr. 5 in D-Dur/d-Moll op. 107, „Reformations-Sinfonie“ (MWV N 15) von Felix Mendelssohn Bartholdy ist eine Sinfonie in vier Sätzen. Die Aufführungsdauer beträgt ca. 30 Minuten. Die Sinfonie entstand im Winter 1829/1830 als zweite der fünf Sinfonien Mendelssohns. Da der Komponist später von seinem Werk abrückte,[1] erschien die Sinfonie erst 1868 postum im Druck. Dabei erhielt sie die Nr. 5, da die später entstandenen, „Italienische“ (1833), „Lobgesang“ (1840) und „Schottische“ (1842), bereits veröffentlicht waren. Mendelssohns jüdische Eltern ließen ihre Kinder 1816 christlich taufen und konvertierten einige Jahre später selbst zum reformierten Glauben. Zum 300. Jubiläum der Confessio Augustana im Jahr 1830 komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy von sich aus ein festliches Werk. Wegen der Unruhen infolge der französischen Julirevolution fanden jedoch keine offiziellen Feierlichkeiten statt. Damit kam auch die geplante Uraufführung der Sinfonie weder in Berlin noch in Augsburg zustande. Auch eine Aufführung in Leipzig scheiterte, weil Noten nicht rechtzeitig kopiert waren. In Paris weigerten sich die Musiker, das Werk zu spielen. Schließlich fand die Uraufführung am 15. November 1832 in Berlin unter der Leitung des Komponisten statt; sie hatte jedoch keinen nachhaltigen Erfolg. Als erste Aufführungs-Dokumentation habe ich Andres Orozco-Estrada mit dem hr-Sinfonieorchester in einer Liveaufnahme vom Eröffnungskonzert des Rheingau-Musikfestivals am 27. 6. 2021 in Kloster Eberbach: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich zuerst eine Aufnahme mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra unter der Leitung von Alpesh Chauhan, die live im ersten Pandemiejahr am 24. 9. 2020 live in der Cityhall in Glasgow über die Bühne ging: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich zuerst eine Aufnahme mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra unter der Leitung von Alpesh Chauhan, die live im ersten Pandemiejahr am 24. 9. 2020 live in der Cityhall in Glasgow über die Bühne ging: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Eine weitere alternative Aufnahme stammt aus der Jerusalem Hall vom vom 17. Juni 2018. Es spielt das Hovevai Hamusica Orchestra unter der Leitung von Omer Arieli: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Anm.: Mancher mag fragen, warum ich diese Einspielung gewählt habe und nicht die von berühmteren Dirigenten wie Charles Munch (26:41), Herbert von Karajan (27:01) oder Lorin Maazel (26:48). Die Antwort steht in Klammern (Spielzeit). Ich mag hier keine Empfehlungen aussprechen, wenn der eine oder andere Dirigent rund 7 Minuten weniger für das gleiche Stück braucht als derjenige, den ich als erstes Beispiel angegeben habe. (Orozco-Estrada 33:57). Ich würde als Dirigent mir nicht herausnehmen, weniger zu dirigieren als das, was der Komponist komponiert und vorgeschrieben hat. Interessant ist festzustellen, dass die jüngere Dirigentengeneration sich zunehmend wieder daran hält, die komplette Partitur umzusetzen. Liebe Grüße Willi😀 Eine weitere alternative Aufnahme stammt aus der Jerusalem Hall vom vom 17. Juni 2018. Es spielt das Hovevai Hamusica Orchestra unter der Leitung von Omer Arieli: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Anm.: Mancher mag fragen, warum ich diese Einspielung gewählt habe und nicht die von berühmteren Dirigenten wie Charles Munch (26:41), Herbert von Karajan (27:01) oder Lorin Maazel (26:48). Die Antwort steht in Klammern (Spielzeit). Ich mag hier keine Empfehlungen aussprechen, wenn der eine oder andere Dirigent rund 7 Minuten weniger für das gleiche Stück braucht als derjenige, den ich als erstes Beispiel angegeben habe. (Orozco-Estrada 33:57). Ich würde als Dirigent mir nicht herausnehmen, weniger zu dirigieren als das, was der Komponist komponiert und vorgeschrieben hat. Interessant ist festzustellen, dass die jüngere Dirigentengeneration sich zunehmend wieder daran hält, die komplette Partitur umzusetzen. Liebe Grüße Willi😀Mendelssohn-Bartholdy, Sinfonie Nr. 5 D-dur/d-moll op. 107 "Reformationssinfonie"
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/5._Sinfonie_(Mendelssohn)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/5._Sinfonie_(Mendelssohn)
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