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Die Missa in C-Dur KV 220 (KV3 196b), genannt „Spatzenmesse“, ist eine Messe von Wolfgang Amadeus Mozart. Nach neuesten Datierungen dürfte die Messe zwischen März und Juni 1775 in Salzburg entstanden sein.[1] Der Anlass und die erste Aufführung sind nicht bekannt, doch deutet die festliche Instrumentalbesetzung auf die Verwendung in einem Pontifikalamt an einem hohen Feiertag hin. Mozarts autographe Partitur ist offenbar schon im 18. Jahrhundert verlorengegangen. Das Werk ist durch mehrere Abschriften von Stimmensätzen überliefert. Der populäre Beiname „Spatzenmesse“ stammt nicht von Mozart, sondern kam wohl erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf (In der Erstausgabe des Köchelverzeichnisses 1862 findet sich der Name bezogen auf die Missa brevis C-Dur KV 258, nicht KV 220[2]). Der Name wird meist auf die einprägsamen Violin-Figuren im Allegro des Sanctus (mit Wiederholung im Benedictus) bezogen: Viertelnoten in g mit kurzen Vorschlägen in fis, die die beiden „Pleni sunt“- und die „Hosanna“-Einsätze des Chores einleiten – und die klanglich dem „Tschilp-tschilp“ von Sperlingen (im Volksmund „Spatzen“ genannt) ähnlich sind.[3][4] Hartmut Schick zufolge sollen diese Vorschlagsfiguren dagegen eher „Himmelsglöckchen“ andeuten.[1] Alfred Einstein bezog den Namen dagegen auf die Begleitfigur der Geigen im Credo.[5] Als ersten Interpreten in meiner alphabetischen Auflistung habe ich wieder Nikolaus Harnoncourt mit dem Arnold Schönberg Chor und dem Concentus sowie diesmal mit den Solistinnen und Solisten Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Die Missa in C-Dur KV 220 (KV3 196b), genannt „Spatzenmesse“, ist eine Messe von Wolfgang Amadeus Mozart. Nach neuesten Datierungen dürfte die Messe zwischen März und Juni 1775 in Salzburg entstanden sein.[1] Der Anlass und die erste Aufführung sind nicht bekannt, doch deutet die festliche Instrumentalbesetzung auf die Verwendung in einem Pontifikalamt an einem hohen Feiertag hin. Mozarts autographe Partitur ist offenbar schon im 18. Jahrhundert verlorengegangen. Das Werk ist durch mehrere Abschriften von Stimmensätzen überliefert. Der populäre Beiname „Spatzenmesse“ stammt nicht von Mozart, sondern kam wohl erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf (In der Erstausgabe des Köchelverzeichnisses 1862 findet sich der Name bezogen auf die Missa brevis C-Dur KV 258, nicht KV 220[2]). Der Name wird meist auf die einprägsamen Violin-Figuren im Allegro des Sanctus (mit Wiederholung im Benedictus) bezogen: Viertelnoten in g mit kurzen Vorschlägen in fis, die die beiden „Pleni sunt“- und die „Hosanna“-Einsätze des Chores einleiten – und die klanglich dem „Tschilp-tschilp“ von Sperlingen (im Volksmund „Spatzen“ genannt) ähnlich sind.[3][4] Hartmut Schick zufolge sollen diese Vorschlagsfiguren dagegen eher „Himmelsglöckchen“ andeuten.[1] Alfred Einstein bezog den Namen dagegen auf die Begleitfigur der Geigen im Credo.[5] Als ersten Interpreten in meiner alphabetischen Auflistung habe ich wieder Nikolaus Harnoncourt mit dem Arnold Schönberg Chor und dem Concentus sowie diesmal mit den Solistinnen und Solisten Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 In der Complete Mozart Edition von Philips hat in dieser Messe Uwe Christian Harrer aus Wien den Stab in der Hand und musiziert mit den Wiener Sängerknaben und dem Chorus Viennensis sowie den Wiener Symphonikern die Spatzenmesse, und zwar im April 1983, wobei zwei Sängerknaben im Sopran und Alt sowie Peter Jelosits Tenor und Gerhard Eder, Bass als Solisten hinzutreten: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. https://www.youtube.com/results?search_query=mozart%2C+messe+c-dur+kv+220%2C+uwe+christian+harrer%2C+wiener+symphoniker Liebe Grüße Willi😀 In der Complete Mozart Edition von Philips hat in dieser Messe Uwe Christian Harrer aus Wien den Stab in der Hand und musiziert mit den Wiener Sängerknaben und dem Chorus Viennensis sowie den Wiener Symphonikern die Spatzenmesse, und zwar im April 1983, wobei zwei Sängerknaben im Sopran und Alt sowie Peter Jelosits Tenor und Gerhard Eder, Bass als Solisten hinzutreten: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und nun haben wir aus der Mozart Edition von Brilliant Classics wieder Nicol Matt mit dem Nordic Chamber Choir und dem Kurpfälzischen Kammerorchster Mannheim sowie Petra Labitzke, Sopran, Babara Werner, Alt, Daniel Sans, Tenor und Christof Fischesser, Bass, die diese Messe am 11. – 13. Februar 2002 aufgenommen haben: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und nun haben wir aus der Mozart Edition von Brilliant Classics wieder Nicol Matt mit dem Nordic Chamber Choir und dem Kurpfälzischen Kammerorchster Mannheim sowie Petra Labitzke, Sopran, Babara Werner, Alt, Daniel Sans, Tenor und Christof Fischesser, Bass, die diese Messe am 11. – 13. Februar 2002 aufgenommen haben: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und nun haben wir wieder die Kölner Fraktion mit Peter Neumann, dem Kölner Kammerchor und dem Collegium Cartusianum, die ich in wechselnden Solistenbesetzungen in so manchem Konzert in der Kölner Philhamonie erlebt habe und die in der Spatzenmesse mit folgendem Solistenquartett vertreten sind und welche am 21. bis 29. September 1989 diese schöne Messe aufgenommen haben, wie auch die anderen im Großen Sendesaal des Deutschlandfunks: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und nun haben wir wieder die Kölner Fraktion mit Peter Neumann, dem Kölner Kammerchor und dem Collegium Cartusianum, die ich in wechselnden Solistenbesetzungen in so manchem Konzert in der Kölner Philhamonie erlebt habe und die in der Spatzenmesse mit folgendem Solistenquartett vertreten sind und welche am 21. bis 29. September 1989 diese schöne Messe aufgenommen haben, wie auch die anderen im Großen Sendesaal des Deutschlandfunks: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Missa brevis C-dur KV 220 "Spatzenmesse"
Angela Maria Blasi, Sopran; Elisabeth von Magnus, Alt; Uwe Heilmann, Tenor und Franz-Josef Selig, Bass:
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Angela Maria Blasi, Sopran; Elisabeth von Magnus, Alt; Uwe Heilmann, Tenor und Franz-Josef Selig, Bass:
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Ann Monoyios, Sopran, Elisabeth Graf, Alt, Oly Pfaff, Tenor und Franz-Josef Selig, Bass:
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Ann Monoyios, Sopran, Elisabeth Graf, Alt, Oly Pfaff, Tenor und Franz-Josef Selig, Bass:
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