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Das 17. Klavierkonzert in G-Dur, KV 453, ist ein Klavierkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart. In der Zählung der rein von Mozart verfassten Klavierkonzerte ist es sein 11. Konzert. Das 17. Klavierkonzert entstand wie seine beiden Vorgänger im Jahr 1784 in Wien. Mozart schrieb es wie das 14. Klavierkonzert für seine Schülerin Barbara Ployer. Diese spielte das Konzert auch erstmals am 10. Juni 1784 in ihrem Elternhaus in Döbling. Das Konzert ist technisch ebenso anspruchsvoll wie seine Vorgänger, was zeigt, dass Ployer eine begabte Pianistin war. Das 17. Klavierkonzert ist das dritte Konzert, in dem Mozart die große und neue klassische Form etabliert, die er im Klavierkonzert KV 450 erreicht hatte. So übernehmen beispielsweise die obligaten Bläser immer häufiger auch solistische Aufgaben und die Freiheit von den alten Formprinzipien ist deutlich zu spüren. Das 17. Klavierkonzert gehört zu den Konzerten, die bereits in die kommende romantische Epoche deuten. So hat E.T.A. Hoffmann eine auf Schubert weisende Harmoniefolge im dritten Satz als „Beispiel der romantischen Musik“ bezeichnet. Der große Aufbau des Konzertes mit langen eigenständigen Orchesterpassagen weist auf die in der Romantik entstehenden sinfonischen Klavierkonzerte sowie auf Mozarts eigene, die spätestens mit dem Klavierkonzert KV 466 beginnen. Hier habe ich wieder Martin Helmchen, diesmal in einer Aufnahme vom 3. Juni 2021 im hr-Sendesaal Frankfurt mit dem hr-Sinfonieorchester unter der Leitung von Andrew Manze: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Das 17. Klavierkonzert in G-Dur, KV 453, ist ein Klavierkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart. In der Zählung der rein von Mozart verfassten Klavierkonzerte ist es sein 11. Konzert. Das 17. Klavierkonzert entstand wie seine beiden Vorgänger im Jahr 1784 in Wien. Mozart schrieb es wie das 14. Klavierkonzert für seine Schülerin Barbara Ployer. Diese spielte das Konzert auch erstmals am 10. Juni 1784 in ihrem Elternhaus in Döbling. Das Konzert ist technisch ebenso anspruchsvoll wie seine Vorgänger, was zeigt, dass Ployer eine begabte Pianistin war. Das 17. Klavierkonzert ist das dritte Konzert, in dem Mozart die große und neue klassische Form etabliert, die er im Klavierkonzert KV 450 erreicht hatte. So übernehmen beispielsweise die obligaten Bläser immer häufiger auch solistische Aufgaben und die Freiheit von den alten Formprinzipien ist deutlich zu spüren. Das 17. Klavierkonzert gehört zu den Konzerten, die bereits in die kommende romantische Epoche deuten. So hat E.T.A. Hoffmann eine auf Schubert weisende Harmoniefolge im dritten Satz als „Beispiel der romantischen Musik“ bezeichnet. Der große Aufbau des Konzertes mit langen eigenständigen Orchesterpassagen weist auf die in der Romantik entstehenden sinfonischen Klavierkonzerte sowie auf Mozarts eigene, die spätestens mit dem Klavierkonzert KV 466 beginnen. Hier habe ich wieder Martin Helmchen, diesmal in einer Aufnahme vom 3. Juni 2021 im hr-Sendesaal Frankfurt mit dem hr-Sinfonieorchester unter der Leitung von Andrew Manze: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich hier als Erste Dame Mitsuko Uchida, die ich mit diesem Konzert auch schon live erlebt habe, hier, in der Severance Hall in Cleveland, Ohio, wo sie 2017 diese Konzert live spielte und dirigierte, leider nicht: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich hier als Erste Dame Mitsuko Uchida, die ich mit diesem Konzert auch schon live erlebt habe, hier, in der Severance Hall in Cleveland, Ohio, wo sie 2017 diese Konzert live spielte und dirigierte, leider nicht: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Mozart, W. A., Klavierkonzert Nr. 17 G-dur KV 453
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/17._Klavierkonzert_(Mozart)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/17._Klavierkonzert_(Mozart)
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