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MOZART, Wolfgang Amadeus: TITUS (La clemenza die Tito)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
LA CLEMENZA DI TITO
(Die Milde des Titus)

Dramma seria per musica in zwei Akten, KV 621
Libretto von Caterino Tommaso Mazzolà nach Pietro Metastasios Vorlage
Originalsprache: Italienisch.
Uraufführung am 6. September 1791 im Nationaltheater Prag.

Personen der Handlung:
Tito Vespasiano (Titus), römischer Kaiser (Tenor)
Vitellia, Tochter des vorherigen Kaisers Vitellio (Sopran)
Servilia, Schwester des Sesto, Geliebte Annios (Sopran)
Sesto, Freund Titos, Geliebter Vitellias (Sopran)
Annio, Freund Sestos, Geliebter Servilias (Sopran)
Publio, Prätorianer-Hauptmann (Bass)
Chor: Senatoren, Prätorianer, Patrizier, Volk, Gesandte der unterworfener Provinzen
Statisten: Wachen

Ort und Zeit der Handlung ist Rom im Jahre 79 n. Chr.

Erster Akt.

Im Haus der Vitellia.
Vitellia äußert sich wütend über den Kaiser Titus, der die von ihr als Barbarin angesehene Berenice, Tochter des Königs von Judäa, heiraten will. Sie sieht ihre Rechte, als Tochter des entthronten und ermordeten Kaisers Vitellio auf den Thron zurückkehren zu können, durch diese Heirat zerstört. Ihr verletzter Stolz verlangt nach Rache und ihr Verehrer Sesto soll eine Verschwörung mit dem Ziel, Titus zu ermorden, anführen. Sie verspricht ihm die Ehe, wenn er es schafft, Titus zu stürzen und zu ermorden. Damit bringt Vitellia Sesto in einen Zwiespalt der Gefühle, denn er liebt zwar Vitellia, ist aber auch einer der engsten Freunde des Kaisers. Letztlich siegt aber die Liebe zu Vitellia über die Nähe zum Kaiser und er nimmt ihren Auftrag an.
Sestos Freund Annio kommt und berichtet von einer überraschenden Wendung in den Heiratsplänen des Kaisers: Titus hat sich nämlich aus Staatsräson entschlossen, die Prinzessin aus Judäa nicht zu heiraten. Sofort lässt Vitellia den Umsturzplan wieder fallen, denn sie hofft, dass Titus mit ihr eine Ehe eingeht. Diese Hiobsbotschaft stürzt Sesto in eine Krise; er wirft Vitellia vor, ihn nur als einen Spielball zu benutzen. Das akzeptiert Vitellia nicht und weist ihn scharf zurecht, bevor sie ärgerlich den Raum verlässt. Annio nutzt die Gelegenheit, Sesto um die Zustimmung zur Heirat mit dessen Schwester Servilia zu bitten und, weil er von der Freundschaft Sestos zu Titus weiß, um Fürsprache beim Kaiser.

Verwandlung in das Forum Romanum, im Hintergrund das Kapitol.
Die Senatoren, Prätorianer, Liktoren, Abgesandte der römischen Provinzen und das Volk huldigen Titus, dem der Senat gerade den Ehrentitel „Pater patriae“ (Vater des Vaterlandes) verliehen hat. Annio und der Hauptmann der Prätorianer-Garde, Publio, treten vor den Kaiser und informieren ihn über einen anderen Senatsbeschluss, der besagt, dass man von Tributzahlungen einen Tempel zu seinen Ehren erbauen zu lassen, will, Titus reagiert erstaunt, fühlt sich auch geehrt, bittet aber den Senat, das Geld besser den Opfern des Vesuv-Ausbruchs zukommen zu lassen. Sesto tritt hervor und will gerade dem Kaiser den Heiratswunsch Annios mit Servilia mitteilen, da nennt Titus seine Entscheidung über seine Heiratsabsichten – und die besagt, dass er eine Römerin zur Frau nehmen will und das ist Sestos Schwester Servilia. Das ist für Annio ein Tiefschlag und Sesto leidet im Grunde mit ihm. Aber Titus sorgt für einen weiteren Tiefschlag mit der Bitte, dass – ausgerechnet – Annio Servilia diese Nachricht überbringen soll.
Der führt den kaiserlichen Auftrag natürlich aus; er berichtet Servilia unter sichtbaren Qualen, dass der Kaiser sie zu seiner Frau auserwählt hat. Und, setzt er traurig hinzu, dass er bereit ist, Titus zuliebe auf sein Glück mit ihr zu verzichten. Servilia ist geschockt, fängt sich aber schnell wieder und antwortet, dass sie sich, Titus hin, Kaiser her, unter keinen Umständen von ihm trennen will.

Verwandlung in die Kaisergemächer auf dem Palatin.
Publio trifft auf Titus und übergibt ihm eine Liste von Verschwörern, gegen die er „Maßnahmen“ ergreifen sollte. Der Kaiser weiß natürlich, was Publio unter „Maßnahmen“ versteht und lehnt genau das rundheraus ab. Er argumentiert, dass er mit leichtfertiger Kritik leben kann, dass Verrückte einfach nur zu bemitleiden sind, dass er aber für konstruktive Kritik dankbar ist und dass er Bösartigkeiten auf jeden Fall vergeben wird. Nach Publios Abgang tritt Servilia vor Titus und erzählt ihm ganz offen von ihrer Liebe zu Annio. Titus zeigt sich ehrlich überrascht, lobt aber Servilia für ihre Offenheit und gibt ihr seinen Verzicht auf sie an.
In einem anderen Raum ist Vitellia mit Sesto zusammen und erfährt von Servilias Liebesglück, deutet die Informationen jedoch falsch: sie weiß nicht, dass Annio der Auserwählte ist und nicht der Kaiser. In vollkommener Verkennung der Realität dringt sie also Sesto, den Plan der Ermordung des Kaisers erneut in Angriff zu nehmen. Der hat zwar seine Meinung, dass Vitellia ihn als Spielball benutzt, nicht geändert, bringt es aber aus Liebe zu ihr nicht über sich, ihren Plan nicht auszuführen. Folgerichtig begibt er sich in eindeutiger Absicht zum Kapitol.
Kaum ist Sesto fort, erscheinen Publio und Annio bei Vitellia mit der Nachricht, dass sich Titus schon wieder umentschieden hat: statt Servilia, die er Annio auf keinen Fall ausspannen will, hat er sich nun für Vitellia entschieden. Die fällt über diese Nachricht aus allen Wolken, reagiert ebenso erschüttert wie erfreut, muss aber nun versuchen, Sesto zu stoppen. Der ist allerdings nicht mehr aufzufinden und mit Sicherheit bereits zum Kapitol unterwegs.

Verwandlung in das Kapitol.
Sesto hat Gewissensbisse, dass er seinen Freund Titus hintergangen hat, aber das Unglück hat schon seinen Lauf genommen – die ersten Flammen schlagen bereits aus dem Gebäude. Als er in diesem Moment Annio und Servilia auf sich zukommen sieht, lässt er sie unbeachtet und geht ohne Grüße eilig davon. Kurz darauf erscheint Publio und berichtet Annio und Servilia von einer Verschwörung gegen Titus. Die reagieren entsetzt über die Nachricht und die Schreckensrufe der Bevölkerung. Inzwischen kommt Sesto zu Vitellia und berichtet ihr, dass ihr Plan aufgegangen und der Kaiser tot ist. In dem Tohuwabohu kann Vitellia aber Sesto daran hindern, seine Schuld einzugestehen. Dann fällt der Vorhang.

Zweiter Akt.

Verwandlung in die Kaisergemächer auf dem Palatin.
Zu Sestos Erleichterung bringt Annio die Information, dass Titus den Anschlag überlebt hat. Sesto gesteht Annio seine Schuld und will das Land schnell verlassen. Aber Annio kann ihn überreden, den Kaiser um Gnade zu bitten. Und Vitellia? Die befürchtet, dass sie als Anstifterin des Anschlags entdeckt und bestraft wird; sie drängt deshalb, schon aus Eigennutz, Sesto zur Flucht. Tatsächlich kommt Publio mit Wachen, um Sesto zu verhaften. Der hat nämlich aus Versehen seinen Komplizen Lentulo verwundet und der wiederum hat Sesto als Kopf der Verschwörung benannt. Da es für Sesto kein Entrinnen mehr gibt, lässt er sich ohne jede Gegenwehr festnehmen, verschweigt aber standhaft die Schuld Vitellias. Die aber ist sichtlich erschüttert und schuldbewusst.

Verwandlung in den großen Audienzsaal.
Während das Volk die Rettung des Kaisers bejubelt, erfährt Titus vom Verrat seines Freundes Sesto, und kann nicht glauben, was ihm da berichtet wird. Publio hofft auch inständig, dass gegen Sesto eine Intrige gesponnen wurde und er in Wirklichkeit unschuldig ist. Annio allerdings bittet Titus direkt um Gnade für den gemeinsamen Freund Sesto. Da tritt Publio mit dem noch zu unterschreibenden Todesurteil für den Verschwörer auf die Szene. Er bestätigt gegenüber Titus das Geständnis Sestos, das eindeutig sei und eine Interpretation nicht zulasse. Der Kaiser schickt ihn und Annio hinaus, weil er in Ruhe über das Thema nachdenken muss. Annio bittet noch einmal um Gnade und Milde. Titus gesteht sich ein, mit sich um ein gerechtes Urteil kämpfen zu müssen. Er setzt mehrmals an, das Urteil zu unterschreiben, legt es aber immer wieder zur Seite. Schließlich beschließt er, Sesto holen zu lassen um Näheres über den Grund seiner Tat zu erfahren.
Als Sesto vor dem Kaiser steht, gesteht er seine Schuld, zeigt Reue, teilt ihm aber nichts Neues mit. Jegliches Nachhaken bleibt ohne Antwort, denn Sesto nennt weder den Grund seiner Tat, noch Mittäter, weil er natürlich Vitellia schützen will. Diese Haltung macht den Kaiser wütend, er ruft die Wachen, die Sesto abführen sollen. Der bittet darum, noch einmal die Hand des Kaisers küssen zu dürfen und erinnert Titus an ihre frühere Freundschaft, dann geht er mit den Wachsoldaten ab. Titus, nun allein, sieht immer wieder auf das Pergament, unterschreibt es sichtlich widerstrebend – um es dann endgültig in kleine Stücke zu zerreißen. Als Publio zurückkehrt, teilt Titus dem Prätorianer-Hauptmann mit, dass er entschieden habe, sagt ihm aber nicht wie. Sie begeben sich zusammen zur Arena, wo das Urteil vollstreckt werden soll.
Bei Vitellia hält sich gerade Publio auf und berichtet, dass Sesto in der Arena hingerichtet werden soll. Während sie sich damit beschäftigt, ob ihr Verehrer sie beim Kaiser verraten hat, reden Annio und Servilia mit der Bitte auf sie ein, als zukünftige Frau von Titus, für Sesto um Gnade zu bitten. Daraus schließt Vitellia, dass ihr Verehrer geschwiegen hat. Servilia hofft, dass ihre Bitte und ihre Tränen Erfolg haben werden. Vitellia aber gesteht sich ein, dass Sesto sie ehrlich liebt, was für sie bedeutet, die eigene Schuld vor dem Kaiser zu bekennen.

Vor dem großen Amphitheater, dessen Inneres hinter mehreren Bögen sichtbar ist.
Als Titus vor dem Amphitheater erscheint stimmt das Volk einen allgemeinen Lobpreis auf ihn und die Götterschar an. Während die Verurteilten herangeführt werden, kommen Annio und Servilia und bitten Titus um Gnade für Sesto. Gerade als Titus dessen Begnadigung verkünden will, kommt ihm Vitellia zuvor, kniet vor ihm nieder und gesteht, dass sie für den Verrat verantwortlich ist. Sie verteidigt sich mit dem Argument, dass sie Sesto angestiftet habe, weil sie sich von ihm, dem Kaiser, zurückgesetzt fühlte. Titus ist enttäuscht, weil er, gerade als er einen Verbrecher begnadigen wollte, noch einen finden musste. Dennoch steht es für ihn außer Frage, dass er sich treu bleiben muss – und das bedeutet, dass er alle Verschwörer auf freien Fuß setzen lässt. Der Schlusschor ist eine Huldigung auf Titus und die Götter.

© Manfred Rückert

Anmerkungen:

Die Böhmischen Stände beauftragten den Impresario Domenico Guardasoni bei Mozart, dem in Prag sehr beliebten Komponisten, anlässlich der Krönung Leopolds II. zum böhmischen König, die Festoper zu bestellen und legten vertraglich fest, dass es der Titus-Stoff sein sollte. Damit wollte man die aufgeklärte Politik des Kaisers, der u.a. die Folter und Todesstrafe abgeschafft hatte, ehren. Mozart beschäftigte sich ab Mitte Juli 1791 mit der Oper, für deren Komposition nach der Fertigstellung des Textbuches nur noch ungewöhnlich kurze Zeit – Mozarts erster Biograph Niemetschek spricht von 18 Tagen – zur Verfügung stand. Die Secco-Rezitative übertrug Mozart aus diesem Grund seinem Schüler Franz Xaver Süßmayr.

Mozart, der kein musikalischer Reformator war, hat die Gattung der Opera seria nie in Frage gestellt, aber schon in seinem „Idomeneo“ eigene musikalische Wege aufgezeigt. Für diesen Auftrag verlangte er folgerichtig einschneidende Änderungen an Metastasios Originaltext. Da er in der Wahl des Librettisten frei war, ging der Auftrag für einen neuen Text an den sächsischen Hofdichter Caterino Mazzolà. Der reduzierte die drei Akte bei Metastasio auf zwei, nahm gravierende Kürzungen vor und führte Ensembles ein (drei Duette, drei Terzette) und zwei handlungsintensive Finali (das Quintett des ersten Finales ist eine Zusammenfassung von drei Arien bei Metastasio), wodurch die Oper formal nichts mehr mit einer Seria zu tun hatte.

Die Figur des Titus erscheint zwar als mildtätige und entsagende Gestalt (die Partie wurde von Mozarts erstem Don Ottavio, Antonio Baglioni, gesungen), ist aber Passiv und tritt sein Handeln reflektierend auf. Das wird vor allen Dingen in seinen Arien Nr.6 (Del più sublime soglio) und Nr. 8 (Ah, se fosse intorno al trono) deutlich. stellt er die Leitmotive seines Handelns auf. Die Autoren gestalten die Figur des Kaisers (damit auch den Auftrag der böhmischen Stände erfüllend) in dem Recitativo accompagnato des zweiten Aktes (Che orror! che tradimento!) als einen unter der Last der politischen und privaten Verantwortung leidend, in der Arie Nr. 20 (Se all’impero) sich die Treue seines Volkes mit Liebe statt Strenge wünschend. Musikalisch von besonderem Reiz sind die Arien des Sextus (Nr. 9) „Parto, ma tu ben mio“ mit obligater Klarinette und das Rondo der Vitellia (Nr. 23) „Non più di fiori“ mit obligatem Bassetthorn.

Der Oper war bei ihrer Uraufführung kein Erfolg, zumal die aus Neapel stammende Kaiserin Maria Ludovica das Werk mit „porcheria tedesca“ (deutsche Schweinerei) beschrieben haben soll. Aber bereits 1792 wurde sie in Wien aufgeführt. Deutsche Übersetzungen stammen von Rochlitz (1796), Vulpius (1799), Ignaz von Seyfried (1801) und Curjel/Paumgartner (1949 Salzburg). Seit 1971 liegt der „Titus“ in der Neuen Mozart-Ausgabe (Herausgeber Franz Giegling und Kurt Honolka) vor. Große Verdienste für die moderne Aufführungspraxis kommen den Inszenierungen Jean-Pierre Ponnelles (1969 in Köln unter István Kertész), 1971 in München und 1976 in Salzburg (unter James Levine) zu.

Mozarts letzte Opera seria ist ab den sechziger Jahren des vorigen Jahrhundert in den Fokus der Plattenfirmen gerückt, wobei es zu manch bedeutenden Aufnahmen kam. Ich versuche mal, einige dieser Einspielungen hier zu posten:

Hier eine Aufnahme der DG, die Karl Böhm dirigiert, in der Schreier, Varady, Berganza, Adam, Schiml und Mathis die Solis singen und der Rundfunkchor Leipzig sowie die Staatskapelle Dresden die Interpretenriege ergänzen.

English Baroque Soloists & John Eliot Gardiner

In dieser Gardiner-Aufnahme sind u.a. Anne Sofie von Otter, Julia Varady, Anthony Rolfe Johnson, Sylvia McNair, Cornelius Hauptmann die Solisten und die Englis Baroque Soloists mit denm Monteverdi Choir ergänzen das Team.

Clemenza Di Tito by Mozart, W.A. (2010-02-09j

Die vorstehende Aufnahme der Firma Brilliant dirigiert Jed Wentz und es spielen die Musiker des Musica ad Rhenum Orchesters mit keinen mir bekannten Solisten.

Mozart - La clemenza di Tito / Padmore, Pendatchanska, Fink, Chappuis, Im, Foresti, RIAS, Freiburg, Jacobs (2006-09-12)

Hier ist René Jacobs als Dirigent tätig. Des weiteren singen u.a. Padmore, Pendatchanska, Fink, Chappuis, Im, Foresti, mit dem Freiburger Barockorchester und dem RIAS Kammerchor.

La Clemenza di Tito

Eine historische Aufnahme des WDR unter Joseph Keilberth mit Gedda, Zadeck, Malaniuk, dem Kölner Rundfunkchor und dem Kölner Rundfunk Orchester. Die Gesangsnummern werden in der italienischen Originalsprache präsentiert, es gibt aber Zwischentexte in deutscher Sprache.

Es sind noch viele andere Einspielungen, die zu posten den Rahmen hier sprengen würde.

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