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Mozart, Wolfgang Amadeus, Sinfonie Nr. 29 A-dur KV 201

Die Sinfonie A-Dur Köchelverzeichnis 201 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im Jahr 1774. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 29.

Mozart vollendete die Sinfonie Köchelverzeichnis (KV) 201 am 6. April 1774 in Salzburg. Bezüglich Entstehungsgeschichte und Kompositionsanlass siehe bei KV 162.

Mehrere Autoren[1][2][3][4][5][6] heben die Bedeutung dieser Sinfonie als vorläufigen Höhepunkt in Mozarts sinfonischem Schaffen hervor. Dies beruht neben der Länge und der ausformulierten „Sonatensatzform“ des ersten, zweiten und vierten Satzes, alle mit ausdrücklicher Coda, auf der Kontrapunktik insbesondere im ersten Satz und der Ausdrucksstärke (z. B. in der langen Durchführung im vierten Satz).
„Es ist ein neues Gefühl für die Notwendigkeit der Vertiefung der Sinfonie durch imitatorische Belebung, ihre Rettung aus dem bloß Dekorativen durch kammermusikalische Feinheit. Die Instrumente wandeln ihren Charakter; die Geigen werden geistiger, die Bläser vermeiden alles Lärmende, die Figurationen alles Konventionelle. Der neue Geist dokumentiert sich in allen Sätzen (…).“[4]
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/29._Sinfonie_(Mozart)#Siehe_auch

Als erstes Beispiel habe ich Claudio Abbado, der 1991 beim Europakonzert in der Smetana-Halle in Prag die Berliner Philharmoniker dirigiert:

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Willi😀

Alternativ habe ich die Camerata Salzburg, die hier unter der Leitung des Konzertmeisters Gregory Ahss im Dezember 2020 in der Großen Halle des Mozarteums die Sinfonie spielt:

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Willi😀

Und hier haben wir, in einer weiteren Alternative, das Prague Chamber Orchestra unter der Leitung von Sir Charles Mackkerrass, in Youtube seit 27. 4. 2024:

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Willi😀

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