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Die Sinfonie D-Dur Köchelverzeichnis 297, genannt Pariser Sinfonie, komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1778 in Paris. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 31. Am 23. März 1778 kam Mozart mit seiner Mutter Anna Maria Mozart in Paris an, nachdem er seine Stellung in Salzburg gekündigt und in München, Augsburg und Mannheim vergeblich versucht hatte, eine Anstellung zu finden. Es war Mozarts dritter Aufenthalt in Paris. Mozart bekam von Joseph Legros (manchmal auch Le Gros), dem Leiter des Concert spirituel, den Auftrag für eine Sinfonia concertante mit solistischer Bläserbesetzung. Diese sollte speziell für die vier Bläser des bekannten Mannheimer Orchesters komponiert werden, die mit Mozart von Mannheim nach Paris gereist waren. Mozart komponierte das Werk (Köchelverzeichnis 297B), zur Aufführung kam es aber aufgrund einer offensichtlichen Intrige nicht: Es wurde stattdessen eine Sinfonia concertante von Giovanni Giuseppe Cambini aufgeführt. Zur Wiedergutmachung erhielt Mozart einen neuen Auftrag von Legros: Er sollte eine große Sinfonie für das Concert spirituel schreiben. Mozart nahm an und spielte die fertige Sinfonie am 12. Juni 1778 zwei Bekannten in Paris am Klavier vor. Als Ersten habe ich hier einen mozartinischen absoluten Großmeister, Nikolaus Harnoncourt mit einer Aufnahme, wie ich annehme, aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, mit den Wiener Philharmonikern: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Die Sinfonie D-Dur Köchelverzeichnis 297, genannt Pariser Sinfonie, komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1778 in Paris. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 31. Am 23. März 1778 kam Mozart mit seiner Mutter Anna Maria Mozart in Paris an, nachdem er seine Stellung in Salzburg gekündigt und in München, Augsburg und Mannheim vergeblich versucht hatte, eine Anstellung zu finden. Es war Mozarts dritter Aufenthalt in Paris. Mozart bekam von Joseph Legros (manchmal auch Le Gros), dem Leiter des Concert spirituel, den Auftrag für eine Sinfonia concertante mit solistischer Bläserbesetzung. Diese sollte speziell für die vier Bläser des bekannten Mannheimer Orchesters komponiert werden, die mit Mozart von Mannheim nach Paris gereist waren. Mozart komponierte das Werk (Köchelverzeichnis 297B), zur Aufführung kam es aber aufgrund einer offensichtlichen Intrige nicht: Es wurde stattdessen eine Sinfonia concertante von Giovanni Giuseppe Cambini aufgeführt. Zur Wiedergutmachung erhielt Mozart einen neuen Auftrag von Legros: Er sollte eine große Sinfonie für das Concert spirituel schreiben. Mozart nahm an und spielte die fertige Sinfonie am 12. Juni 1778 zwei Bekannten in Paris am Klavier vor. Als Ersten habe ich hier einen mozartinischen absoluten Großmeister, Nikolaus Harnoncourt mit einer Aufnahme, wie ich annehme, aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, mit den Wiener Philharmonikern: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Auch einen anderen Mozart-Großemeister möchte ich hier alternativ zu Worte kommen lassen, Karl Böhm, mit dem gleichen Orchester, in einer Aufnahme von 1978: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Auch einen anderen Mozart-Großemeister möchte ich hier alternativ zu Worte kommen lassen, Karl Böhm, mit dem gleichen Orchester, in einer Aufnahme von 1978: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Mozart, Wolfgang Amadeus, Sinfonie Nr. 31 D-dur KV 297 "Pariser Sinfonie"
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/31._Sinfonie_(Mozart)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/31._Sinfonie_(Mozart)
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