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Die Sinfonie G-Dur Köchelverzeichnis 318 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1779 in Salzburg. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 32. Mozart schrieb die Sinfonie, die vom 26. April 1779 datiert ist,[1] kurz nach seiner Rückkehr aus Paris in Salzburg. Sie ist mit ihren drei ineinander übergehenden Sätzen im Stil einer italienischen Ouvertüre gehalten, wobei der letzte Satz die reprisenartige Wiederholung des ersten ist. Hervorzuheben sind die große Besetzung mit vier statt der sonst üblichen zwei Hörner sowie einige klangliche Effekte (z. B. Crescendo, klangfarbenreiche Bläsereinwürfe, Tremolo und kurzfristige Wechsel von forte und piano). Ob die Sinfonie ursprünglich als Einleitung einer (eigenen) Oper konzipiert war, ist unklar; mögliche Kandidaten hierfür sind Zaide Köchelverzeichnis (KV) 344[1][2][3] sowie Thamos, König in Ägypten KV 345.[1] Mozart benutzte das Werk 1785 erneut für eine Aufführung von Francesco Bianchis La villanella rapita.[1] In einer interessanten großen Besetzung habe ich hier Seji Ozawa in einer Aufnahme vom September 2008 in Nagano mit dem Saito Kinen Symphony Orchestra: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Die Sinfonie G-Dur Köchelverzeichnis 318 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1779 in Salzburg. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 32. Mozart schrieb die Sinfonie, die vom 26. April 1779 datiert ist,[1] kurz nach seiner Rückkehr aus Paris in Salzburg. Sie ist mit ihren drei ineinander übergehenden Sätzen im Stil einer italienischen Ouvertüre gehalten, wobei der letzte Satz die reprisenartige Wiederholung des ersten ist. Hervorzuheben sind die große Besetzung mit vier statt der sonst üblichen zwei Hörner sowie einige klangliche Effekte (z. B. Crescendo, klangfarbenreiche Bläsereinwürfe, Tremolo und kurzfristige Wechsel von forte und piano). Ob die Sinfonie ursprünglich als Einleitung einer (eigenen) Oper konzipiert war, ist unklar; mögliche Kandidaten hierfür sind Zaide Köchelverzeichnis (KV) 344[1][2][3] sowie Thamos, König in Ägypten KV 345.[1] Mozart benutzte das Werk 1785 erneut für eine Aufführung von Francesco Bianchis La villanella rapita.[1] In einer interessanten großen Besetzung habe ich hier Seji Ozawa in einer Aufnahme vom September 2008 in Nagano mit dem Saito Kinen Symphony Orchestra: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich hier Sir Neville Marriner mit einer nicht näher datierten Aufnahme. Wenn ich in meiner Marriner-Ausgabe aller Mozart-Sinfonien nachgeschaut habe, werde ich die Angaben ergänzen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich hier Sir Neville Marriner mit einer nicht näher datierten Aufnahme. Wenn ich in meiner Marriner-Ausgabe aller Mozart-Sinfonien nachgeschaut habe, werde ich die Angaben ergänzen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Mozart, Wolfgang Amadeus, Sinfonie Nr. 32 G-dur KV 318
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/32._Sinfonie_(Mozart)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/32._Sinfonie_(Mozart)
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