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Wie vor einiger Zeit von den Sängerfreunden gewünscht, gibt es nun ein neues Thema „Musical“. Vielleicht spricht das die jüngere Generation an und weckt Interesse dazu etwas beizutragen. Na dann kann es losgehen, viel Spaß. musika Wie vor einiger Zeit von den Sängerfreunden gewünscht, gibt es nun ein neues Thema „Musical“. Vielleicht spricht das die jüngere Generation an und weckt Interesse dazu etwas beizutragen. Na dann kann es losgehen, viel Spaß. musika Ich beginne jetzt mal mit Showboat als Beispiel: Show Boat ist ein auf dem gleichnamigen Roman von Edna Ferber basierendes Musical in zwei Akten mit Musik von Jerome Kern und Text und Buch von Oscar Hammerstein II. Show Boat wurde seit der Premiere 1927 fast jede Dekade neu inszeniert. Die Versionen der ersten zwei Dekaden haben den größten Einfluss auf nachfolgende Inszenierungen genommen. Show Boat deckt nicht nur eine Zeitspanne von 40 Jahren an unterschiedlichen Orten ab, es befasst sich außerdem mit ethnischen Konflikten, zerbrochenen Ehen und Selbstreflexionen über das Theaterleben. Es spielt entlang des Flusses Mississippi sowie in Chicago und behandelt sowohl das Leben der armen schwarzen Schiffsarbeiter als auch das der weißen Künstlertruppe. Alles beginnt im Jahr 1880 mit einer Szene an Deck der Cotton Blossom, eines Theaterschiffs, wie es zu dieser Zeit in den USA viele gab. Mit großem Schauspiel und Glamour kündigt die Cotton Blossom die Aufführungen der nächsten Tage für die Bewohner von Natchez an. Als der Sheriff von Natchez herausfindet, dass Julie LaVerne, der Star des Schiffs, einen schwarzen und einen weißen Elternteil hat, sind Cap’n Andy und seine Frau Parthy dazu gezwungen, sie des Schiffes zu verweisen. Es kommt zur ersten ethnischen Fragestellung, als Julies Ehemann Steve ihr in den Finger schneidet und das Blut ableckt als Zeichen, dass er nun auch schwarzes Blut in sich habe und die Ehe somit nicht unrechtmäßig sei. Um die Aufführungen zu retten, ersetzt die Tochter des Kapitäns, Magnolia, die Rolle von Julie zusammen mit dem attraktiven Glücksspieler Gaylord Ravenal, der Steves Part einnimmt. Die beiden verlieben sich ineinander, heiraten und verlassen schließlich die Cotton Blossom, um in Chicago zu leben. Andy und Parthy besuchen Magnolia und Gaylord anlässlich der Weltausstellung 1893. Parthy ist immer noch skeptisch Gaylord gegenüber – zu Recht, denn Gaylords Spielsucht nimmt kein Ende, und als seine Schulden zu groß werden, verlässt er Magnolia und deren gemeinsame Tochter Kim. Zwei alte Freunde aus der Künstlergruppe der Cotton Blossom, Frank und Ellie, die das typische amüsante secondary couple darstellen,[ sind erfolgreiche Vaudeville-Stars geworden und treffen zu dem Zeitpunkt bei Magnolia ein, als diese von Gaylord verlassen wurde. Sie helfen ihr in ihrer Not, indem sie Kontakt zum Trocadero herstellen, wo sie sich um die Anstellung als Sängerin bewirbt, welche die zur Alkoholikerin gewordene Julie LaVerne innehat. Diese verschwindet Magnolia zuliebe, als sie sie beim Vorsingen erkennt. Am Silvesterabend gibt Magnolia ihr Debüt im Trocadero, wo sich auch Captain Andy im Publikum befindet und den Auftritt durch sein Vertrauen in seine Tochter rettet. 1927 sind Magnolia und Kim erfolgreiche Sängerinnen. Andy trifft zufällig auf Gaylord Ravenal und lädt diesen zur großen Reunion der alten Cotton-Blossom-Künstlertruppe ein. Als Magnolia und Gaylord sich sehen, scheint für beide die jahrelange Trennung vergessen. Im Hintergrund der Haupthandlung verläuft die Geschichte von Joe, dem farbigen Schiffsarbeiter, und seiner Frau Queenie, der Köchin der Cotton Blossom, die sich in der von Weißen dominierten (Theater-)Welt abschuften und dennoch kaum Beachtung finden und wie der Fluss Mississippi alles erdulden und einen Tag nach dem anderen verleben. Quelle: wikipedia musika Ich beginne jetzt mal mit Showboat als Beispiel: Show Boat ist ein auf dem gleichnamigen Roman von Edna Ferber basierendes Musical in zwei Akten mit Musik von Jerome Kern und Text und Buch von Oscar Hammerstein II. Show Boat wurde seit der Premiere 1927 fast jede Dekade neu inszeniert. Die Versionen der ersten zwei Dekaden haben den größten Einfluss auf nachfolgende Inszenierungen genommen. Show Boat deckt nicht nur eine Zeitspanne von 40 Jahren an unterschiedlichen Orten ab, es befasst sich außerdem mit ethnischen Konflikten, zerbrochenen Ehen und Selbstreflexionen über das Theaterleben. Es spielt entlang des Flusses Mississippi sowie in Chicago und behandelt sowohl das Leben der armen schwarzen Schiffsarbeiter als auch das der weißen Künstlertruppe. Alles beginnt im Jahr 1880 mit einer Szene an Deck der Cotton Blossom, eines Theaterschiffs, wie es zu dieser Zeit in den USA viele gab. Mit großem Schauspiel und Glamour kündigt die Cotton Blossom die Aufführungen der nächsten Tage für die Bewohner von Natchez an. Als der Sheriff von Natchez herausfindet, dass Julie LaVerne, der Star des Schiffs, einen schwarzen und einen weißen Elternteil hat, sind Cap’n Andy und seine Frau Parthy dazu gezwungen, sie des Schiffes zu verweisen. Es kommt zur ersten ethnischen Fragestellung, als Julies Ehemann Steve ihr in den Finger schneidet und das Blut ableckt als Zeichen, dass er nun auch schwarzes Blut in sich habe und die Ehe somit nicht unrechtmäßig sei. Um die Aufführungen zu retten, ersetzt die Tochter des Kapitäns, Magnolia, die Rolle von Julie zusammen mit dem attraktiven Glücksspieler Gaylord Ravenal, der Steves Part einnimmt. Die beiden verlieben sich ineinander, heiraten und verlassen schließlich die Cotton Blossom, um in Chicago zu leben. Andy und Parthy besuchen Magnolia und Gaylord anlässlich der Weltausstellung 1893. Parthy ist immer noch skeptisch Gaylord gegenüber – zu Recht, denn Gaylords Spielsucht nimmt kein Ende, und als seine Schulden zu groß werden, verlässt er Magnolia und deren gemeinsame Tochter Kim. Zwei alte Freunde aus der Künstlergruppe der Cotton Blossom, Frank und Ellie, die das typische amüsante secondary couple darstellen,[ sind erfolgreiche Vaudeville-Stars geworden und treffen zu dem Zeitpunkt bei Magnolia ein, als diese von Gaylord verlassen wurde. Sie helfen ihr in ihrer Not, indem sie Kontakt zum Trocadero herstellen, wo sie sich um die Anstellung als Sängerin bewirbt, welche die zur Alkoholikerin gewordene Julie LaVerne innehat. Diese verschwindet Magnolia zuliebe, als sie sie beim Vorsingen erkennt. Am Silvesterabend gibt Magnolia ihr Debüt im Trocadero, wo sich auch Captain Andy im Publikum befindet und den Auftritt durch sein Vertrauen in seine Tochter rettet. 1927 sind Magnolia und Kim erfolgreiche Sängerinnen. Andy trifft zufällig auf Gaylord Ravenal und lädt diesen zur großen Reunion der alten Cotton-Blossom-Künstlertruppe ein. Als Magnolia und Gaylord sich sehen, scheint für beide die jahrelange Trennung vergessen. Im Hintergrund der Haupthandlung verläuft die Geschichte von Joe, dem farbigen Schiffsarbeiter, und seiner Frau Queenie, der Köchin der Cotton Blossom, die sich in der von Weißen dominierten (Theater-)Welt abschuften und dennoch kaum Beachtung finden und wie der Fluss Mississippi alles erdulden und einen Tag nach dem anderen verleben. Quelle: wikipedia musika Jerome Kern, Komponist des Musicals Showboat Der amerikanische Musicalkomponist und Songwriter Jerome Kern wurde am 27. Januar 1885 im Sutton Place District von New York City geboren. Seine Eltern waren Juden, die von Deutschland in die USA ausgewandert waren. Von seiner Mutter, die Klavierlehrerin war, erhielt er den ersten Klavierunterricht. Nach dem High-School-Abschluss studierte er zunächst am New York College of Music, dann in Heidelberg. 1904 kehrte er von dort in die USA zurück. Sein Studium schloss mit dem akademischen Grad „Master of Music“ ab. Seine musikalische Laufbahn begann er als Korrepetitor an einem Broadway-Theater. Anfänglich schrieb er nur Songs, die in Musical-Produktionen eingebaut wurden, und verfertigte Bearbeitungen für andere Komponisten. 1914 erhielt er den Auftrag, die englische Operette The Girl From Utah nach amerikanischem Geschmack zu bearbeiten und mit eigenen Liedern zu erweitern. Damit stellte sich erstmals ein größerer Erfolg für ihn ein. In der Folge komponierte Kern die Musik zu 33 Bühnenwerken. Die Premiere des Musicals Show Boat (Libretto von Oscar Hammerstein) am 27. Dezember 1927 am Ziegfeld Theatre in New York brachte den internationalen Durchbruch und machte ihn weltberühmt. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte betätigte sich Jerome Kern auch als Filmkomponist und erhielt zweimal den Oscar in der Kategorie „Bester Song“: 1936 für The Way You Look Tonight aus Swing Time und 1941 für The Last Time I Saw Paris aus Lady Be Good. Am 5. November 1945 erlitt Jerome Kern beim Spazierengehen auf der Park Avenue in New York völlig unerwartet einen Herzanfall und starb eine Woche später am 11. November. Jerome Kern, Komponist des Musicals Showboat Der amerikanische Musicalkomponist und Songwriter Jerome Kern wurde am 27. Januar 1885 im Sutton Place District von New York City geboren. Seine Eltern waren Juden, die von Deutschland in die USA ausgewandert waren. Von seiner Mutter, die Klavierlehrerin war, erhielt er den ersten Klavierunterricht. Nach dem High-School-Abschluss studierte er zunächst am New York College of Music, dann in Heidelberg. 1904 kehrte er von dort in die USA zurück. Sein Studium schloss mit dem akademischen Grad „Master of Music“ ab. Seine musikalische Laufbahn begann er als Korrepetitor an einem Broadway-Theater. Anfänglich schrieb er nur Songs, die in Musical-Produktionen eingebaut wurden, und verfertigte Bearbeitungen für andere Komponisten. 1914 erhielt er den Auftrag, die englische Operette The Girl From Utah nach amerikanischem Geschmack zu bearbeiten und mit eigenen Liedern zu erweitern. Damit stellte sich erstmals ein größerer Erfolg für ihn ein. In der Folge komponierte Kern die Musik zu 33 Bühnenwerken. Die Premiere des Musicals Show Boat (Libretto von Oscar Hammerstein) am 27. Dezember 1927 am Ziegfeld Theatre in New York brachte den internationalen Durchbruch und machte ihn weltberühmt. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte betätigte sich Jerome Kern auch als Filmkomponist und erhielt zweimal den Oscar in der Kategorie „Bester Song“: 1936 für The Way You Look Tonight aus Swing Time und 1941 für The Last Time I Saw Paris aus Lady Be Good. Am 5. November 1945 erlitt Jerome Kern beim Spazierengehen auf der Park Avenue in New York völlig unerwartet einen Herzanfall und starb eine Woche später am 11. November. Leonard Bernstein war Pianist, Komponist und einer der größten Dirigenten, die Amerika hervorgebracht hat. 27 Jahre nach der Broadwaypremiere seines legendären Musicals „West Side Story“ spielte Leonard Bernstein eine Opernfassung seines Werkes mit einer Starbesetzung ein. Das Making of begleitet die mitwirkenden Künstler vier Tage lang hautnah – von den ersten Proben bis zur endgültigen Plattenaufnahme. Leonard Bernstein: „West Side Story“ Besetzung naja, sehr opernhaft. musika Leonard Bernstein war Pianist, Komponist und einer der größten Dirigenten, die Amerika hervorgebracht hat. 27 Jahre nach der Broadwaypremiere seines legendären Musicals „West Side Story“ spielte Leonard Bernstein eine Opernfassung seines Werkes mit einer Starbesetzung ein. Das Making of begleitet die mitwirkenden Künstler vier Tage lang hautnah – von den ersten Proben bis zur endgültigen Plattenaufnahme. Leonard Bernstein: „West Side Story“ Besetzung naja, sehr opernhaft. musika Liebe Musika, du hast hier zwei hervorragende Musicals genannt, die ich auch sehr schätze. Ich mag aber auch die Musicals von Andrew Lloyd Webber, vor allem sein „Phantom der Oper“, aber auch „Evita“ und „Cats“. Mit „Stalight Express“ habe ich mich bsher allerdings noch nicht beschäftigt. Ich freue mich, wenn hier auch noch mehr Hinweise auf die Handlungen dieser Musicals kommen. Ich selbst bin mit dem Operführer noch so beschftigt, dass ich vorläufig kaum zu Inhaltanaben dieser Musicals kommen werde. Liebe Grüße Liebe Musika, du hast hier zwei hervorragende Musicals genannt, die ich auch sehr schätze. Ich mag aber auch die Musicals von Andrew Lloyd Webber, vor allem sein „Phantom der Oper“, aber auch „Evita“ und „Cats“. Mit „Stalight Express“ habe ich mich bsher allerdings noch nicht beschäftigt. Ich freue mich, wenn hier auch noch mehr Hinweise auf die Handlungen dieser Musicals kommen. Ich selbst bin mit dem Operführer noch so beschftigt, dass ich vorläufig kaum zu Inhaltanaben dieser Musicals kommen werde. Liebe Grüße Lieber Gerhard, ich habe im Moment nicht die richtige Muße, um mich mit Musical zu beschäftigen, werde aber darauf zurückkommen. Liebe Grüße musika Lieber Gerhard, ich habe im Moment nicht die richtige Muße, um mich mit Musical zu beschäftigen, werde aber darauf zurückkommen. Liebe Grüße musika Darf ich dann My fair Lady übernehmen? Davon habe ich ein „Gerüst“ fertig… Darf ich dann My fair Lady übernehmen? Davon habe ich ein „Gerüst“ fertig… Hallo, liebe Manfred, sehr erfreulich, dass Du wieder im Forum schreibst. Hoffentlich kann man daraus schließen, dass Du wieder voll auf der Höhe bist. Alle guten Wünsche. Herzlichst die Sängerfreunde. Hallo, liebe Manfred, sehr erfreulich, dass Du wieder im Forum schreibst. Hoffentlich kann man daraus schließen, dass Du wieder voll auf der Höhe bist. Alle guten Wünsche. Herzlichst die Sängerfreunde. Lieber Manfred, selbstverständlich, sehr, sehr gerne, was immer du möchtest. Liebe Grüße musika Lieber Manfred, selbstverständlich, sehr, sehr gerne, was immer du möchtest. Liebe Grüße musika Lieber Manfred, liebe Freunde ich freue mich ebenfalls, dass du wieder mitmachen kannst, auch wenn du mich im Augenblick mit dem Opernführer allein lässt. Die Frage an alle: Sollte man die Beschreibungen der einzelnen Musicals – ähnlich wie im Opern Operetten- und Oratorienführer – nicht jeweils als einzelnes Thema einrichten? Liebe Grüße Lieber Manfred, liebe Freunde ich freue mich ebenfalls, dass du wieder mitmachen kannst, auch wenn du mich im Augenblick mit dem Opernführer allein lässt. Die Frage an alle: Sollte man die Beschreibungen der einzelnen Musicals – ähnlich wie im Opern Operetten- und Oratorienführer – nicht jeweils als einzelnes Thema einrichten? Liebe Grüße Lieber Gerhard, es soll kein Musicalführer sein, sondern eine Zusammenfassung und die Rollen. Es braucht nicht für jedes Musical ein eigenes Forum, es kann ruhig bunt über alle in einem Forum geschrieben werden. lg musika Lieber Gerhard, es soll kein Musicalführer sein, sondern eine Zusammenfassung und die Rollen. Es braucht nicht für jedes Musical ein eigenes Forum, es kann ruhig bunt über alle in einem Forum geschrieben werden. lg musika Ich möchte an dieser Stelle meine klare Meinung festhalten: Die Musicals sollten – analog dem Opernführer – als einzelne Threads festgehalten werden. Aber ich gestehe, dass meine Meinung nicht maßgebend ist, will aber bis zur Klärung noch warten, ehe ich MY FAIR LADY einstelle. Ich möchte an dieser Stelle meine klare Meinung festhalten: Die Musicals sollten – analog dem Opernführer – als einzelne Threads festgehalten werden. Aber ich gestehe, dass meine Meinung nicht maßgebend ist, will aber bis zur Klärung noch warten, ehe ich MY FAIR LADY einstelle. Lieber Manfred, wenn du bereit bist diesen Musicalführer in deine Hände zu nehmen, dann gerne, du bist dann der Obmann dieses Forums. musika Lieber Manfred, wenn du bereit bist diesen Musicalführer in deine Hände zu nehmen, dann gerne, du bist dann der Obmann dieses Forums. musika Liebe Musika, ich will gerne nach meinen beschränkten Möglichkeiten zum Musicalführer beitragen, will aber auf keinen Fall irgendeine Vorreiter-Position übernehmen. Wie Du schon schriebst, keine Hektik, sondern alles in Ruhe. An die Sängerfreunde, deren Posting ich gerade gelesen habe, schreibe ich: Meinen Dank für die freundliche Nachfrage, aber voll auf der Höhe bin ich nach dem Herzinfarkt nicht, werde es wohl auch nicht mehr werden. Ich trainiere aber nach Abschluss der Reha im Hause mit den erlernten Übungen weiter. An Gerhard schreibe ich, dass meine Opernvorräte aufgebraucht sind und keine neuen mehr in Angriff genommen werden. Da ich auch keine Fremdsprachen beherrsche, kann ich mit Inhaltsangaben nicht mehr dienen. Liebe Musika, ich will gerne nach meinen beschränkten Möglichkeiten zum Musicalführer beitragen, will aber auf keinen Fall irgendeine Vorreiter-Position übernehmen. Wie Du schon schriebst, keine Hektik, sondern alles in Ruhe. An die Sängerfreunde, deren Posting ich gerade gelesen habe, schreibe ich: Meinen Dank für die freundliche Nachfrage, aber voll auf der Höhe bin ich nach dem Herzinfarkt nicht, werde es wohl auch nicht mehr werden. Ich trainiere aber nach Abschluss der Reha im Hause mit den erlernten Übungen weiter. An Gerhard schreibe ich, dass meine Opernvorräte aufgebraucht sind und keine neuen mehr in Angriff genommen werden. Da ich auch keine Fremdsprachen beherrsche, kann ich mit Inhaltsangaben nicht mehr dienen. Lieber Manfred, das ist doch super. Dann beginne mit deinem Musical, jedes neue bekommt dann eine neue Überschrift mit dem jeweiligen Musicaltitel. Später können wir das dann alphabetisch ordnen, wenn die Übergabe zur neuen Agentur erfolgt ist. Liebe grüße musika Lieber Manfred, das ist doch super. Dann beginne mit deinem Musical, jedes neue bekommt dann eine neue Überschrift mit dem jeweiligen Musicaltitel. Später können wir das dann alphabetisch ordnen, wenn die Übergabe zur neuen Agentur erfolgt ist. Liebe grüße musika Ich melde mich an diesem Ort noch einmal und schreibe, dass es schön wäre, wenn die Themen des Musical-Führers – analog dem Opern- und Operetten-Führer – alphabetisch geordnet werden würden. Im Moment wird jeder Beitrag nach dem Eingangsdatum sortiert… Ich melde mich an diesem Ort noch einmal und schreibe, dass es schön wäre, wenn die Themen des Musical-Führers – analog dem Opern- und Operetten-Führer – alphabetisch geordnet werden würden. Im Moment wird jeder Beitrag nach dem Eingangsdatum sortiert… Lieber Manfred, das geht leider erst nach Wechsel zur neuen Agentur. Dann wird sich einiges ändern. Wir haben erst heute mit der neuen Agentur Kontakt aufgenommen. Bedauerlicherweise ist von dem jetzigen Anbieter (Agentur) noch keine entsprechende Antwort erfolgt, sodass die neue Agentur nicht weiterkommt. Willi wird sich darum kümmern, eine entsprechende Mail ist unterwegs. Bitte noch um etwas Geduld. 🙂 musika Lieber Manfred, das geht leider erst nach Wechsel zur neuen Agentur. Dann wird sich einiges ändern. Wir haben erst heute mit der neuen Agentur Kontakt aufgenommen. Bedauerlicherweise ist von dem jetzigen Anbieter (Agentur) noch keine entsprechende Antwort erfolgt, sodass die neue Agentur nicht weiterkommt. Willi wird sich darum kümmern, eine entsprechende Mail ist unterwegs. Bitte noch um etwas Geduld. 🙂 musikaMusical, ein neues Forum
Ich selber kenne wenig aus dem Musicalbereich und kann nur das schreiben, was wir in unseren Konzerten im Programm haben.
Ich selber kenne wenig aus dem Musicalbereich und kann nur das schreiben, was wir in unseren Konzerten im Programm haben.
Musical in 2 Akten
Maria: Kiri Te Kanawa
Tony: José Carreras
Anita: Tatiana Troyanos
Riff: Kurt Ollmann
Marilyn Horn (Mezzosopran)
Rosalia: Louise Edeiken
Francisca: Angelina Reaux
Consuela: Stella Zambalis
Action: David Livingston
Diesel: Marty Nelson
Baby John: Stephen Bogardus
A-rab: Peter Thom
Snowboy: Todd Lester
Bernardo: Richard Harrell
Ein Chor
Ein Orchester
Leitung: Leonard Bernstein
Musical in 2 Akten
Maria: Kiri Te Kanawa
Tony: José Carreras
Anita: Tatiana Troyanos
Riff: Kurt Ollmann
Marilyn Horn (Mezzosopran)
Rosalia: Louise Edeiken
Francisca: Angelina Reaux
Consuela: Stella Zambalis
Action: David Livingston
Diesel: Marty Nelson
Baby John: Stephen Bogardus
A-rab: Peter Thom
Snowboy: Todd Lester
Bernardo: Richard Harrell
Ein Chor
Ein Orchester
Leitung: Leonard Bernstein
Gerhard
Gerhard
Gerhard
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Alles in Ruhe, ohne Hektik.
liebe Grüße
Alles in Ruhe, ohne Hektik.
liebe Grüße
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de
Gestaltung Agentur kuh vadis