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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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CD-Ticker – Neue Liedaufnahmen kurz erwähnt

Seite 1 von 2Nächste

Hallo

Ab und an gelingt es, zu neuen Veröffentlichungen ausführlichere Besprechungen einzustellen. Gleichzeitig gibt es viele weitere Veröffentlichungen, die eine Erwähnung wert sind.

Die können wir unter diesem Thread fortlaufend einstellen. Bitte neue Aufnahmen jeweils über „Antwort“ einstellen und keinen eigenen Thread erstellen.

Gruß Wolfgang

 

 

Roderick Williams und Susie Allan: Vaughan Williams – A Birthday Garland

Eine „Birthday Garland“ (eine Geburtstags-Girlande) haben die beiden Liedinterpreten zu Ehren von Ralph Vaughan Williams am 4. März dieses Jahres veröffentlicht – wobei er tatsächlich am 12.Oktober geboren wurde).

Hier die Produktbeschreibung von SOMM Recordings:

SOMM RECORDINGS freut sich, Vaughan Williams – A Birthday Garland, das Debüt auf der Scheibe von Bariton Roderick Williams und der Pianistin Susie Allans beliebten Konzerthommage an Ralph Vaughan Williams ankündigen zu können, die ursprünglich den 150. Jahrestag der Geburt des Komponisten im Jahr 2022 markieren. Williams kuratiert ein „Fantasy-Geburtstagsparty-Konzert“ in Hommage an „den Großvater des englischen Liedes des 20. Jahrhunderts“ und hat Stücke von RVW und 18 Komponistenkollegen zusammengestellt. Das Ergebnis ist eine weitreichende Feier der reichen Vielfalt an englischen Liedern über ein Jahrhundert und mehr, die Vaughan Williams Einfluss mit Liedern, die von Dichtern inspiriert sind, von Shakespeare und Tennyson bis W.B. Yeats und Walt Whitman Zu den ersten Aufnahmen gehören Herbert Howell’s The Sorrow of Love, eine Kulisse des irischen Dichters Seamus O’Sullivan; Sarah Cattley’s A Square and Candle-lighted Boat, die Verse von RVWs Cousin Frances Cornford behandeln; und Roderick Williams eigene unverwechselbare Interpretation von William Blakes The Shepherd. Das 30-Song-Rezital umfasst Lieder von RVWs Lehrern (Stanford, Parry, Wood, Bruch, Ravel), Freunden (Holst, Gurney, Howells, Butterworth, Finzi und andere) und Schüler (Grace Williams, Ina Boyle, Ruth Gipps, Elizabeth Maconchy und Madeleine Dring). Vaughan Williams Biograf Simon Heffer liefert maßgebliche Booklet-Notizen. Zu den bisherigen Vaughan Williams-Veröffentlichungen von SOMM gehören die weithin gefeierten vierbändigen Vaughan Williams Live-Serie (SOMM Ariadne 5016, 5018, 5019-2, 5020); Mark Bebbington und Rebeca Omordias „überzeugend“ (International Piano) Umfrage zu seiner Klaviermusik (SOMMCD 01644). ); und der „Preis eless document“ (MusicWeb International) coupling the Fifth Symphony and Dona nobis pace (SOMMCD 071). Zu den früheren SOMM-Veröffentlichungen von Roderick Williams und Susie Allan gehören Celebrating English Song (SOMMCD 0177), von Grammophone als „Leckerbissen“ gelobt wird, das Ivor Gurney konzentrierte Severn & Somme (SOMM 057), „stark empfohlen“ vom BBC Music Magazine und Somervells A Shropshire Lad and Maud (SOMMMM) CD 0615 ), „Performances of much beauty, empathy and sensitivity“ (British Music Society).

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Gruß Wolfgang

 

Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy: Mozart . R. Strauss – Lieder

»Über Mozart kann ich nicht schreiben; ihn kann ich nur anbeten!«
Das sagte Richard Strauss über sein großes Vorbild.
Nun hat Sabine Devieilhe gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Mathieu Pordoy den beiden Komponisten eine Lied – CD gewidmet, die am 29.März bei Warner erschienen ist.
Gruß Wolfgang

Kristjan Randalu -Dichterliebe

Der am 27.8.1978 in Talinn geborene estnische Pianist Kristjan Randalu hat Schumanns „Dichterliebe“ rein pianistisch umgesetzt. Die CD erschien am 5.4. bei Berlin Classics.

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Gruß Wolfgang

Veronique Gens – Paysage

“Alles außer Berlioz…“ könnte man sagen. Ausgehend von der Entstehung des französischen Orchesterliedes durch Berlioz´ „Les nuits d´été“ hat Veronique Gens gemeinsam mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Hervé Niquet Orchesterlieder von Fauré, Hahn, Dubois, Gounod und anderen eingespielt. Das Album ist am 15.3.2024 bei Alpha Classics erschienen.

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Gruß Wolfgang

 

 

 

Cyrille Dubois und Tristan Raës – Louis Beydts: Mélodies & Songs

Der französische Komponist Louis Beydts lebte von 1895 bis 1953. Cyrille Dubois widmete ihm eine Lied-CD, die er gemeinsam mit Tristan Raës einspielte. Die beiden sind ein eingespieltes Team – sehr empfehlenswert ist auch ihre 3er-Box mit der Gesamteinspielung der Lieder von Gabriel Fauré.

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Gruß Wolfgang

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uhrand

Zum Beitrag #4: Kristjan Randalu – Dichterliebe

Es handelt sich hier um jazz-artige Veränderungen der Musik Schumanns.

“Randalus verschiedene Zugänge zur Musik Schumanns sind dabei alles andere als einfältig: Mal sind die Veränderungen licht und leicht wie kompositorische Fußnoten («Ich will meine Seele tauchen …», dann eher wieder wie mikrochirurgische Feinarbeiten mit direktem Zugang in den musikalischen Korpus, oder grob.
Schumanns Komposition wird dabei wie als ein Bausatz, bei dem man die Teile sehr wohl kennt, mit eigener musikalischer Erfahrung eines Menschen aus dem 21. Jahrhundert rekombiniert und ergänzt. Das ist gelungen!“

https://hoerbar.nmz.de/2024/04/randalu-dichterliebe/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=hoerbar_daily

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Wolfgang Kaercher

In der Liedgruppe auf Facebook hatte ich die Videos bereits geteilt. Hier die Kopie fürs Forum:

Erich J. Wolff: Sämtliche Lieder (Teil 1)
Daniel Johannsen, Tenor
Samantha Gaul, Sopran
Klaus Simon, Klavier
Erich J. Wolffs Name wird vielen unbekannt sein, aber in den 1920er Jahren rangierte ein maßgebliches Nachschlagewerk über das populäre Kunstlied seine Kompositionen an vierter Stelle, hinter Hugo Wolf, Richard Strauss und Gustav Mahler. Der erste Band dieser Reihe von Wolffs vollständigen Liedern stellt einen Komponisten mit erstaunlichen Fähigkeiten vor, dessen Romantik ebenso kühn ist wie seine formale Raffinesse. Wolffs Lieder sind lyrisch, heiter und voller melodischer Schönheit, gepaart mit einem Klaviersatz, der sowohl virtuos als auch atmosphärisch ist.
Einen Sommer lang op. 17 (6 Lieder)
Nr. 1 Sommer (Paul Wertheimer)
Nr. 2 Sehnsucht (Detlev von Liliencron)
Nr. 3 Zuversicht in Pan (Otto Julius Bierbaum)
Nr. 4 Einen Sommer lang (Detlev von Liliencron)
Nr. 5 Ein Sonntag (Paul Wertheimer)
Nr. 6 Glückes genug (Detlev von Liliencron)
Lieder op. 1 Nr. 1-6 (Auszug)
Nr. 2 Ein Musikant, ein Schwärmer, auf einen Jahrmarkt ging (Robert Peter Burns)
Nr. 4 War eine Maid, die emsig spann (Robert Peter Burns)
Nr. 6 Genrebild (Jens Peter Jacobsen)
Lieder nach Gedichten von Richard Dehmel op. 8 Nr. 1-6 (Auszug)
Nr. 2 Erhebung
Nr. 3 Immer wieder
Gedichte aus Des Knaben Wunderhorn op. 9 Nr. 1-6 (Auszug)
Nr. 2 Frau Nachtigall
Nr. 4 Knabe und Veilchen
Nr. 5 Tanzrheim
2 Lieder nach Gedichten von Tora zu Eulenburg op. 11b
Sturmflut
Trinklied
Lieder op. 12 Nr. 1-9 (Auszug)
Nr. 1 Spaziergang (Max Bruns)
Nr. 4 Das mitleidige Mädel (Gustav Falke)
Nr. 9 Traurige Mär (Richard Schaukal)
Nr. 7 Im Kahn (Cäsar Flaischlen)
Lieder op. 22 Nr. 1-7 (Auszug)
Nr. 6 Liebesmelodie (Wilhelm Conrad Gomoli)
Lieder nach Gedichten von Robert Franz Arnold op. 26 Nr. 1-6 (Auszug)
Nr. 2 Seidenschuh‘ über Leisten von Gold
Nr. 4 Flieg‘ hin, mein Kiel!
Nr. 6 Meine Braut führ‘ ich heim
Lieder nach Gedichten von Emil Faktor op. 32 Nr. 1-8 (Auszug)
Nr. 1 Der tote Lenz
Melodramen nach Pierrot op. 27 Nr. 1-3
Nr. 1 Serenade
Nr. 2 Intermezzo
Nr. 3 Finale

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Katharina Konradi – Solitude

Die Sopranistin Katharina Konradi hat gemeinsam mit dem Cosmos Streichquartett eine Lied-CD veröffentlicht. Hier der Text von jpc:

In ihrem neuen Album »Solitude« begibt sich die Sopranistin Katharina Konradi auf eine musikalische Reise, um der Einsamkeit nachzuspüren. Auf dieser Reise begleiten sie Dichter und Komponisten verschiedener Perioden. Das aus Barcelona stammende Cosmos Quartet schließt sich der Reise an, auf der sich eine ganz besondere Magie offenbarte, die die Kombination aus Katharina Konradis Stimme und dem Cosmos Streichquartett birgt. »Solitude« ist ein Album, das Emotionalität, eine Vielfalt an Stimmungen und höchste Musikalität auszeichnet. Es lädt ein zu verweilen, hinzuhören, in der Schönheit der Musik Ruhe zu finden und Kraft aus ihr zu schöpfen.

Das Album erschien am 26.4.bei Berlin Classics.

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Gruß Wolfgang

 

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uhrand

Viviane Hasler und Maren Gamper – Mélodies d´ailleurs

Am 10.Mai erschien bei Carpe Diem Records Berlin dieses schöne Album mit französischen Liedern.

Aus der Produktbeschreibung:

„Mélodies d’ailleurs“ ist das erste gemeinsame Album der Schweizer Sopranistin Viviane Hasler und ihrer langjährigen Freundin und Musikpartnerin Maren Gamper. Für dieses Album wählten die beiden Künstlerinnen französische Lieder aus der Zeit um die Jahrhundertwende, die in Frankreich und darüber hinaus als „Fin de Siécle“ bekannt ist. Werken von Claude Debussy, Ernest Chausson, Cécile Chaminade und Reynaldo Hahn werden drei Lieder des zeitgenössischen deutschen Komponisten Wolfgang Rihm gegenübergestellt und so ein Konzeptalbum geschaffen, das weit mehr ist als nur eine Anthologie romantischer Klavierlieder.

Gruß Wolfgang

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uhrand

Danke Wolfgang für den Tipp!

In der Ankündigung steht außerdem:

Die Interpretation von Viviane Hasler ist frisch und greifbar, ohne zu übertreiben oder zu romantisieren, und bleibt den Emotionen der Originalkompositionen treu und ehrlich.

Die Pianistin Maren Gamper, immer auf der Suche nach dem perfekten Moment zwischen den Tönen, schafft eine intime und doch zutiefst unterstützende Klangwelt für die Stimme.

Aufgenommen im großen Saal des Orchesterhauses in Kriens, Schweiz, versucht dieses Album, ein kleines Zeitfenster zu öffnen, das in Erinnerungen an eine vergangene Zeit eintaucht und sie mit der lebendigen Gegenwart verbindet.

Und hier ist noch ein Link zur Playlist:

 

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Franz Schubert: Winterreise D.911

Andrè Schuens beide Einspielungen der späten, großen Liederzyklen Schuberts erhielten fantastische Besprechungen. Für »Die schöne Müllerin« schrieb zum Beispiel Gramophone: »großartige, freie Stimme des Baritons, die mit Geschmack und unveränderlicher Sensibilität für den Text eingesetzt wird«. Und die zweite Aufnahme »Schwanengesang« wurde 2023 in der Kategorie »Gesang solo« mit einem OPUS KLASSIK geehrt.

In beiden Einspielungen begleitete Daniel Heide am Klavier, der langjährige Duopartner von Schuen. Nun vollenden Andrè Schuen und Daniel Heide ihre Trilogie der großen Liederzyklen Schuberts mit einer bewegenden Lesart der Winterreise. Für viele ist die Winterreise die Krönung des Liederrepertoires. »Es ist das erste Werk, das einem einfällt, wenn man über Lied spricht«, sagt Andrè Schuen, und verweist auf den Wechsel zwischen Bewegung und Stillstand in den Liedern: »Es gibt Bilder, in denen die Zeit komplett stehen zu bleiben scheint, Seelenzustände im Einklang mit der erstarrten winterlichen Natur. Dann wieder treibt es weiter und weiter«.

 

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Wolfgang Kaercher

Stéphane Degout und Alain Planès – La Bonne Chanson, L´Horozon Chimérique

Nachdem Cyrille Dubois gemeinsam mit Tristan Raes vor Kurzem eine Gesamteinspielung der Lieder  von Gabriel Fauré vorgelegt hat, veröffentlicht der französische Bariton Stéphane Degout nun gemeinsam mit seinem Liedpartner Alain Planès eine große Auswahl aus dem Repertoire des französischen Komponisten des Fin de Siècle.

Am 17. Mai erschien die Aufnahme bei harmonia mundi.

Gruß Wolfgang

 

Barbara Hannigan und Betrand Chamayou – Messiaen

Heute erschien bei Alpha Classics ein neues Album von Barbara Hannigan. Gemeinsam mit Bertrand Chamayou interpretiert sie Lieder des 1992 verstorbenen französischen Komponisten Olivier Messiaen. Im abschließenden Stück (neben drei Liedzyklen Messiaens) wirken der kanadische Tenor Charles Sy und die Geigerin Vilde Frang mit.

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Gruß Wolfgang

 

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uhrand

Katharina Konradi, Cariona Morison und Ammiel Bushakevitz – Echoes

Gemeinsam mit dem Liedpianisten Ammiel Bushakevitz haben Katharina Konradi (Sopran) und Cariona Morison (Mezzosopran) die CD „Echoes“ eingespielt. Neben Liedern von Robert Schumann und Johannes finden sich französische „Mélodies“ von Chausson, Fauré u.a.

Die CD erschien am 31.5. bei Cavi-Music.

Hier die CD-Rezension in Concerti:

https://www.concerti.de/rezensionen/katharina-konradi-catriona-morison-echoes/

https://www.youtube.com/watch?v=xQEGfjJZTmQ

https://www.youtube.com/watch?v=v2fSNI8MjEk

https://www.youtube.com/watch?v=V5f8rSrD1KY

Gruß Wolfgang

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uhrand

Mélanie Adami, Äneas Humm und Judith Polgar – Forgotten Songs, Forgotten Love

Am 31.5. erschien ein neues Album der Schweizer Sopranistin Mélanie Adami gemeinsam mit Äneas Humm und Judith Polgar. Informationen zur erstmaligen Einspielung von Liedern ihres Urgroßvaters Willy Heinz Müller, ergänzt um weitere Lieder unter dem CD-Titel „Vergessene Lieder, vergessene Liebe“, finden sich im Rondo-Artikel.
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uhrand

Corinna Scheuerle und Klara Hornig – Schwarze Erde

Bereits am 5. April erschien bei Solo Musica diese CD mit Lieder vor allem von Bélà Bartók und Zoltán Kodály,ergänzt um „5 Lieder Op. 40“ von Robert Schumann und „4Lieder Op. 2“ von Alban Berg.

Hier die Beschreibung aus amazon:

Während im 20. Jahrhundert überall auf der Welt neue Liedformen entstehen – Songs und Schlager in Jazz, Rock und Pop –, gerät das klassische Kunstlied in der Tradition des 19. Jahrhunderts unter Druck. Eine Sängerin, ein Sänger, ein Klavier, Gedichte von Liebe und Tod und eine romantische Klangsprache: Die Leitkunst des bürgerlichen Salons wird immer mehr zur musikalischen Nische für Liebhaber und Freaks.

Die Blüte des europäischen Kunstlieds, die in der Mitte des 18. Jahrhunderts begann, geht Anfang des 20. schon wieder zu Ende. Doch die Komponisten Béla Bartók und Zoltán Kodály gehen einen anderen Weg: Sie erneuern das Kunstlied, indem sie es zu seinem Ursprung, dem Volkslied, zurückführen.

Das Faszinierendste an der Arbeit dieser beiden Musiker sind nicht allein ihre mühseligen musikethnografischen Feldforschungen, durch die sie die ungarische Volksmusik für alle Zeiten bewahrten. Es ist ihnen vielmehr gelungen, diese Musik nicht nur aufzuspüren, aufzunehmen (so gut das damals möglich war) und zu notieren, sondern sich von ihr zu eigenen Kompositionen inspirieren zu lassen. Im 20. Jahrhundert, als sich viele Musiker, meist aus politischen Gründen, das Mäntelchen der volkstümlichen Musik überwarfen, haben Bartók und Kodály eine wirkliche Volks-Kunst geschaffen, die sich nicht anbiedert, nicht vereinfacht, aber von Gefühlen spricht, die ihre Hörer unmittelbar berühren.

 

Gruß Wolfgang

 

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uhrand

Laurence Kilsby und Ella O´Neill -Awakenings

Am 7. Juni erschien bei Cavi-Music diese interessante erste Lied-CD des jungen britischen Tenors Laurence Kilsby, mit Liedern von Brahms über Schoenberg bis Rebecca Clarke u.a.

Aus dem jpc-Text:

Das Programm beginnt aus der Perspektive der Jugend mit all ihrem fröhlichen Optimismus – vom leicht beeinflussbaren, schnell verliebten Jungen, den wir in Der Knabe und das Immlein und in La coccinelle treffen, bis hin zur unbekümmerten Hingabe eines Mädchens, das verführt wird (eine solche Verführung wird in Flickan kom ifrån sin älsklings möte und The Seal Man konkret beschildert). Diese Komplexität des Erwachsenwerdens und die Erkenntnis, was es bedeutet, zu lieben und umgekehrt, zu begehren, treiben unsere Reise auf ihre dunkelsten Themen hin. An den Liedern in diesem Programm gefallen mir vor allem die verschiedenen Perspektiven der dargestellten Charaktere. Es mach ungemein viel Spaß, sie unter die Lupe zu nehmen und zu interpretieren. Bei der Färbung dieser Texte hat der Pianist eine ebenso wichtige Rolle zu spielen wie die Sängerin; der musikalische Dialog zwischen Stimme und Klavier offenbart eine ungeahnte Dimension dramatischer Spannung. 

https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_kdgBmEpUz89zI3Cw67An-Ebh0siSvxB_k

Gruß Wolfgang

 

 

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uhrand

Robin Tritschler und Malcolm Martineau – Songs for Peter Pears

Heute erschien bei Signum Records eine sehr interessante CD zur Erinnerung an Peter Pears, den musikalischen und Lebensbegleiter von Benjamin Britten.

Hier der Text aus der jpc-Beschreibung:

Für eine Zeit des 20. Jahrhunderts war Peter Pears aufgrund seines Talents und seiner Verbindung mit Benjamin Britten vielleicht der berühmteste klassische Sänger der Welt.

Pears inspirierte Britten zu großartigen Kunstwerken, gerade weil Pears ein überzeugender Künstler mit einer außergewöhnlichen Stimme, einem neugierigen Geist und einem Wissen über Kunst, Geschichte, Literatur und Poesie war. Sie wurden zu einem sich selbst erhaltenden Duo, das sich gegenseitig zu noch größeren Höhen an künstlerischem Können, technischem Können und emotionaler Sicherheit inspirierte.

Dieses Album mit Werken von Lennox Berkeley, Benjamin Britten, Arthur Oldham, Richard Rodney Bennett und Geoffrey Bush wird vom Tenor Robin Tritschler aufgeführt, der vom Cellisten Philip Higham, dem Gitarristen Sean Shibe und dem Pianisten Malcolm Martineau begleitet wird.

 

https://www.youtube.com/watch?v=lELpjfPm1-E

 

https://www.youtube.com/watch?v=rAqHdDeGK-o

 

https://www.youtube.com/watch?v=L6tpE04jz60

 

Gruß Wolfgang

Samuel Hasselhorn – Lieder von Tod und Auferstehung

An der Wende zum 20. Jahrhundert erfährt das Kunstlied immer öfter eine sinfonische Veredelung, und die Grenze zur Oper ist kaum noch wahrnehmbar. Dies vermitteln Samuel Hasselhorn und Łukasz Borowicz mit einem großartigen Programm, in dem die Stimmung zwischen Heiterkeit und Ernüchterung schwankt und sich Orchesterlieder zu Opernarien gesellen, die alle für dieses deutsch-österreichische Fin de Siècle besonders charakteristisch sind.

Gustav Mahler: Revelge
Engelbert Humperdinck: Verdorben! Gestorben! (Königskinder)
Erich Wolfgang Korngold: Mein Sehnen, mein Wähnen (Die tote Stadt)
Gustav Mahler: Um Mitternacht
Hans Pfitzner: Herr Oluf op. 12
Gustav Mahler: Urlicht (Des Knaben Wunderhorn)
Alexander von Zemlinky: Der alte Garten aus Zwei Gesänge
Walter Braunfels: Auf ein Soldatengrab op. 26
Alban Berg: Dort links geht’s in die Stadt (Wozzeck)
Gustav Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen (Rückert-Lieder)

Samuel Hasselhorn, Bariton
Julia Grüter, Sopran
The Poznań Nightingales Boys’ Choir
Poznan Philharmonic Orchestra, Lukasz Borowicz

 

https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_mxXlsdscje4o6B2CiRPYnLp694BSvEHS0

 

Richard Danielpour: Songs of Love and Loss, Canti Della Natura, Songs of My Father

Richard Danielpour hat häufig mit der Sopranistin Hila Plitmann zusammengearbeitet, und dieses Album enthält drei neue Werke, von denen zwei speziell für sie geschrieben wurden. Die hier zu hörenden Liederzyklen werden in drei Sprachen gesungen, die im Leben des Komponisten eine zentrale Rolle spielen. Songs of Love and Loss ist in Farsi und vertont die Poesie von Rumi; Canti Della Natura, in italienischer Sprache, greift Sonette auf, die Vivaldi in Die vier Jahreszeiten zugeschrieben werden, während Songs of My Father auf die englischen Gedichte von Danielpours Vater vertont ist. Jeder Zyklus zeichnet sich durch eine andere Instrumentierung aus und spiegelt Danielpours seit langem bewunderte kompositorische Subtilität und Raffinesse wider.

Songs of Love and Loss (2020)
Nr. 1 Exuberant
Nr. 2 Misterioso
Nr. 3 Triste
Nr. 4 Andante (Simply flowing)
Nr. 5 Lively

Canti Della Natura (2021)
Nr. 1 Moderato e cantabile (Estate / Summer)
Nr. 2 Maestoso
Nr. 3 Grazioso (Autunno / Autumn)
Nr. 4 Larghetto (Ianguid)
Nr. 5 Lively, leggiero ben misurato
Nr. 6 Molto moderato (Inverno / Winter)
Nr. 7 Adagio con rubato
Nr. 8 Con moto
Nr. 9 (Intermezzo): Molto adagio teneramente (Cambio di Stagione / Change of Season)
Nr. 10 Con moto (Primavera / Spring)
Nr. 11 Largo
Nr. 12 Finale (County Dance): Scherzando

Songs of My Father (2021)
Nr. 1 Grazioso e cantabile
Nr. 2 Floating, as if in a dream
Nr. 3 Molto moderato

https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_lLH076YPyFstQr7_B-XDn5x7EWz_b8CQM

Der finnische Pianist, Komponist und Klavierlehrer Ilmari Hannikainen (1892-1955) schrieb über hundert Sololieder. Schon als Kind begleitete er seine Mutter, die Sängerin Alfh ild „Alli“ Hannikainen (1867-1949), am Klavier. Seine eigenen Lieder sind ihr und vielen anderen bekannten finnischen Sängern jener Zeit gewidmet, mit denen er zum Teil auch auftrat. Noch in den 1950er Jahren nahm er mehrere Lieder für den finnischen Rundfunk auf, aber leider sind nur wenige dieser Aufnahmen erhalten geblieben.

Ilmari Hannikainen: Frühe Lieder
Timo Riihonen, Bass
Kirsi Tiihonen, Sopran
Terhi Dostal, Klavier

https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_lTsyhT4TzBB08dCEA2OJagT6CO2n19Alo

 

Konstantin Krimmel und Ammiel Bushakevitz – Mythos

Ein mächtige Werk haben die beiden aufgelegt. Lieder von Carl Loewe und Franz Schubert.

Eine CD wie ein hervorragender und schwerer Rotwein, erschienen gestern bei Alpha Classics.

https://www.youtube.com/watch?v=At9nXeM0BqM

https://www.youtube.com/watch?v=ng_IBprbND4

https://www.youtube.com/watch?v=m1nEf7zzvfA

Gruß Wolfgang

Ein sehr guter und wichtiger Tipp – danke!

Monde et mystère: Lieder von Henri Duparc & Gabriel Fauré
Christina Baader, Mezzosopran
Gert Hecher, Klavier

Die aus Stuttgart stammende Mezzosopranistin Christina Baader ist seit vielen Jahren nicht nur im Opernfach und als Solistin eine vielgefragte Musikerin, sondern kann zudem als bildende Künstlerin international reüssieren. Zum 100. Todestag von Gabriel Fauré präsentiert Christina Baader unter dem Titel „Monde et mystère“ gemeinsam mit Gert Hecher, Klavier, eine Auswahl von dessen Liedern sowie von Henri Duparc, der ebenfalls maßgeblichen Anteil an der Etablierung einer eigenständigen französischen Liedkunst hatte. Die ausdrucksstarken Lieder basieren auf Gedichten berühmter französischer Poeten wie Paul Verlaine, Charles Baudelaire, Armand Silvestre, Théophile Gautier, René-François Sully-Prudhomme oder Jean Lahor. Gemeinsam mit Gert Hecher, seines Zeichens Spezialist für die Restaurierung historischer Tasteninstrumente, wurden zwei Flügel von 1868 bzw. 1879 aus dem Haus der berühmten Klaviermanufaktur Érard in Paris, die damals einen ähnlichem Rang wie heute Steinway & Sons einnahmen, gewählt, um die unterschiedlichen klanglichen und stilistischen Elemente der Werke beider Komponisten optimal herauszustellen.

Gabriel Fauré: Tristesse

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John Corigliano ist einer der bedeutendsten amerikanischen Komponisten, dessen Musik, wie Leonard Slatkin schreibt, »der ganzen Welt gehört«. Corigliano hat seine Vertonung des Bob-Dylan-Songs Mr. Tambourine Man ursprünglich für Gesang und Klavier konzipiert, dann orchestriert und einige Jahre später für Kammermusikgruppen umgeschrieben. Die hier zu hörende Aufführung ist die erste Aufnahme dieser endgültigen Fassung. Der Zyklus zeichnet eine dramatische Reise nach, die vom Überschwang zur Vorahnung und schließlich zur Vision vom Sieg der Ideen führt.

Er ist gekoppelt mit Vincent Hos Gryphon Realms, einem virtuosen und mystischen Werk für Klaviertrio, das von schlangenartigen Motiven und ursprünglicher Energie durchzogen ist.

 

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Hallo

Am 19. Juli erschien bei Linn Records dieses schöne Album von der australischen Sopranistin Cassandra Wrhight und Harry Rylance. Endlich wieder eine neue Interpretation von Barbers „Knoxville: Summer of 1915, Op.24“. Daneben Lieder von Joseph Marx, Claude Debussy, Edvard Grieg und Erich Wolfgang Korngold.

https://www.youtube.com/watch?v=fuX6d8FfEoU

https://youtu.be/AJ9f3ToN9Lw

https://www.youtube.com/watch?v=mKkNwLnPrKI

Gruß Wolfgang

 

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Beyond the Years – Unpublished songs of Florence Price
Jenseits der Jahre – Unveröffentlichte Lieder von Florence Price

Am Freitag, den 26. Juli 2024, haben die Sopranistin Karen Slack und die Pianistin Michelle Cann das Album „Beyond the Years: Unpublished Songs of Florence Price“ veröffentlicht. Es enthält 19 unveröffentlichte Songs von Florence Price, darunter 16 Weltpremierenaufnahmen.

ONEcomposer erklärt: „Die Gelegenheit, Prices Lieder von Branchenführern aufgeführt zu hören, positioniert sie dort, wo sie hingehört – neben die großen Komponisten von Kunstliedern. Karen Slack ist eine der begabtesten Kommunikatoren in ihrer Branche, und ihre Vielseitigkeit bei der Präsentation von Konzerten, Kammermusik, und Opern ist außergewöhnlich. Dieses Album ist eine Einladung an Künstler, Pädagogen, Musikwissenschaftler und jeden, der neugierig ist, die Arbeit an der vollständigen Verwirklichung von Prices Vermächtnis fortzusetzen.“

Florence Price
– Desire
– Bright be the Place
– Ships that Pass in the Night
– Pittance
– The Sum
– Who Grope with Love for Hands
– There be None
– Sacrament
– What do I Care for Morning
– The Dawn’s Awake
– Beyond the Years
– Youth
– Winter Idyl
– Little Things
– Your Leafy Voice
– Spring
– I Remember
– Interim
– Song is So Old

Karen Slack, Sopran
Michelle Cann, Klavier

https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_lFtZBgPHUVogyVjKecGgYmzbDpm9DuRtE

Günter Groissböck und Malcolm Martineau: ‘Männerliebe und Leben’

Bassist Günter Groissböck und Pianist Malcolm Martineau veröffentlichen ihr neues Album ‘Männerliebe und Leben’ mit Beethovens Zyklus „An die ferne Geliebte“ und Schumanns „Dichterliebe“. Dazu drei weniger bekannte Lieder von Anton Bruckner, sowie sechs Brahms-Lieder.

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): An die ferne Geliebte, op. 98:
I – Auf dem Hügel sitz ich spähend
II – Wo die Berge so blau
III – Leichte Segler in den Höhen
IV – Diese Wolken in den Höhen
V – Es kehret der Maien, es blühet die Au
VI – Nimm sie hin denn, diese Lieder

Robert Schumann (1810 – 1856): Dichterliebe op. 48:
I – Im wunderschönen Monat Mai
II – Aus meinen Tränen sprießen
III – Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
IV – Wenn ich in deine Augen seh’
V – Ich will meine Seele tauchen
VI – Im Rhein, im heiligen Strome
VII – Ich grolle nicht
VIII – Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
IX – Das ist ein Flöten und Geigen
X – Hör’ ich das Liedchen klingen
XI – Ein Jüngling liebt ein Mädchen
XII – Am leuchtenden Sommermorgen
XIII – Ich hab’ im Traum geweinet
XIV – Allnächtlich im Traume
XV – Aus alten Märchen
XVI – Die alten, bösen Lieder

Anton Bruckner (1824 – 1896):
Mein Herz und deine Stimme
Im April
Herbstkummer

Johannes Brahms (1833 – 1897):
Wie bist du, meine Königin, op. 32/9
Unbewegte laue Luft, op. 57/8
Dein blaues Auge, op. 59/8
Die Mainacht, op. 43/2
Nicht mehr zu dir zu gehen, op. 32/2
O wüsst ich doch den Weg zurück, op. 63/8

Günther Groissböck, Bass
Malcolm Martineau, Klavier

https://www.youtube.com/playlist?list=PLEhQ5Ooc2lLrL50YSjEmCu1lfsH-mn4ke

Wolfgang Kaercher hat auf diesen Beitrag reagiert.
Wolfgang Kaercher

Hallo André

Danke für diesen Beitrag. Nachdem es etwas abgekühlt hat, sitze ich auf der Terrasse und höre die CD im Kopfhörer.

Gruß Wolfgang

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uhrand
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