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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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CD-Ticker – Neue Liedaufnahmen kurz erwähnt

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Hallo

Jetzt ist es soweit – heute ist die lang erwartete Aufnahme von Schuberts „Die schöne Müllerin“ von Julian Prégardien und Kristian Bezuidenhout erschienen.

Gehört habe ich sie noch nicht – aber das wird sich bald ändern.

Bezuidenhout spielt auf einem historischen Fortepiano nach Conrad Graf.

https://www.youtube.com/watch?v=Gb7f5evi7jc

https://www.youtube.com/watch?v=Bl8yp_T-viw

https://www.youtube.com/watch?v=SsKSytEvnDg

Gruß Wolfgang

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

https://rp-online.de/kultur/kritik-julian-pregardien-singt-schuberts-die-schoene-muellerin_aid-118111031

Also das ist schon was ganz anderes … ich hätte es vermutlich nicht erraten, dass da Julian Prégardien singt,
früher konnte man die Stimmen von Vater und Sohn kaum voneinander unterscheiden.

Lieber Wolfgang,

gut, dass Du auf diese neu erschienene CD aufmerksam gemacht hast, es soll dazu ein bisschen was gesagt werden – reine Fakten und ein individueller persönlicher Höreindruck.

Es handelt sich hier um eine Digipack-CD, die in der Seitentasche ein 67 Seiten umfassendes Booklet in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch enthält; alle Liedtexte sind abgedruckt.

Auf etwas mehr als vier Seiten ist ein Gespräch mit den beiden Künstlern zu finden, das einiges über die Entstehung dieser CD zutage fördert. So erfährt man zum Beispiel, dass Julian Prégardien an seinem Studienort Freiburg neben einer alten Mühle wohnte und er schon immer mit Schubertliedern eng vertraut war, weil er als Kind unterm Flügel lag, wenn sein Vater probte.
Auch die Aufnahmesituation kommt in diesem Interview zur Sprache – sollte es eine Studioproduktion oder ein Live-Mitschnitt werden? Bezuidenhout meint, dass sie die beste Kombination aus beiden Welten gefunden haben.
Da das gesamte künstlerische Team von zwanzig Personen an den vier Aufnahmetagen anwesend war, entstand die Atmosphäre einer typischen Schubertiade.

Und dann ist da noch das Klavier, wenn man so will, der heimliche »Star« der Veranstaltung.
Der renommierte Klavierbauer Christoph Kern hatte eine Kopie eines originalen Fortopianos von Conrad Graf (1782-1851) hergestellt, ein Instrument, das seinerzeit von den ganz Großen geschätzt wurde.

Natürlich sind die von Julian Prégardien gesungenen Verzierungen ein großes Thema, aber das war es auch schon 2008, als Vater Christoph Prégardiens »Müllerin« am Markt erschien.
Schon damals schrieb Walther Dürr:
»Zu Schuberts Zeit war es selbstverständlich, dass Sänger beim Vortrag eines Liedes kleine und auch umfangreichere Ornamente einfügten – dem Liedcharakter entsprechend.«
Bei Sohn Julian, anderthalb Jahrzehnte später, hört man nun wesentlich umfangreichere Ornamentierungen …

Puristen, wie zum Beispiel Max Friedlaender, sprechen von Fälschungen, dazu gibt es eine Menge Literatur, das ist ein weites Feld …
Letztendlich geht es wohl um den ganz persönlichen Eindruck, den der Rezipient von einem dargebotenen Kunstwerk hat. Um hier mitreden zu können ist es von Vorteil, wenn man von diesem Zyklus schon ein Dutzend ›normale‹ Aufnahmen namhafter Liedsänger gehört hat und natürlich das auch einige Male im Konzertsaal erleben durfte.

Mir fiel beim Hören dieser CD spontan Beethovens »An die ferne Geliebte« ein, wo es heißt:
»Was mir aus der vollen Brust ohne Kunstgepräng erklungen …«
Nun, da könnte man meinen, dass mit diesen Verzierungen ganz besonders viel Kunstgepräng entsteht, aus meiner Sicht ist da aber ganz viel Natürlichkeit und Unmittelbarkeit zu hören – persönliches Testurteil: Wunderschöne 61:05 Minuten.

Mit einer ungelösten Frage gehe ich jedoch heute Abend zu Bett – welche tiefenpsychologische Bedeutung hat wohl das Titelbild?

Die Rückseite der CD

Lieber belcanto,

vielleicht wird die tiefenpsychologische Frage ja in Zusammenhang mit diesem Titel beantwortet:

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Liebe Grüße

Willi😀

 

Übrigens. dieses Lied gefällt mir in der dynamischen Lage über die Maßen!

Bei mir ist diese Aufnahme heute eingetroffen, nachdem mich ein Probehören vorher überzeugt hatte, meine Schubertsammlung auch in Richtung „Neue Interpreten“ zu erweitern. Die Aufnahme entstand im November 2022 im Studio „b-sharp“ in Berlin. Ammiel Bushakevitz sagte in Bezug auf die letzten sechs Jahre in Schuberts Leben: „Die Jahre 1823 bis 1828 gehörten zu den produktivsten im Leben von Schubert, der starb, bevor er an die Schwelle zu seinem 32. Lebensjahr gelangte…..So haben wir vor, zwischen 2023 und 2028 alljährlich ein neues Album zu präsentieren, das systematisch auf der Musik gründet, die zwei Jahrhunderte vor dem jeweiligen Jahr geschrieben wurde“.
Hier kann man mehr über das Projekt erfahren: https://www.schubert200.com/de

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Ich bin übrigens der Meinung, dass es zielführender ist, im Beitrasg direkt einen Link zu setztn, mit dem man die besprochene Aufnahme sofort aufrufen kann. Das ist auch wesentloich hilfreicher für die Leser, wenn sie nicht vor einer Reihe von Links stehen, die für sich keine Aussagekraft haben.

Liebe Grüße

Willi😀

Lieber Willi,

Glückwunsch zu deiner Neuanschaffung!

Sie wurde übrigens auch schon hier vorgestellt:

https://troubadour-forum.de/foren/thema/samuel-hasselhorn-und-ammiel-bushakewitz-franz-schubert-die-schoene-muellerin/#postid-15155

 

Hallo

Gleich zwei CDs haben der in Ohio geborene Tenor Lawrence Brownlee und Carlo Rizzi den Liedern von Gaetano Donizetti gewidmet:

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Gruß Wolfgang

uhrand hat auf diesen Beitrag reagiert.
uhrand

Blagoje Bersa: Lieder

In den Liedern begegnet uns Bersa als ausgesprochener Romantiker, dessen Sprache von den verschiedenen Strömungen dieses Stils in der Musik geprägt wurde. Zunächst war dies die kantable italienische Melodie, dann die verschiedenen Meister der deutschen Romantik (Wagner, Mahler, R. Strauss) und die entspannte Musik Wiens, und in späteren Werken die Einfachheit der Volkskunst. Die Weichheit der melodischen Linie von Bersas Sololiedern erinnert manchmal an Schubert, unter dessen Einfluss auch einige Seiten dramatischer Erregung entstanden sind. Im Laufe der Zeit wurde Bersas Melodie immer origineller und einfacher, und im Grunde blieb er ein Romantiker, dessen Hauptmerkmal die Schönheit der Lyrik war. [Marija KUNTARIĆ, Musikwissenschaftlerin und Lexikographin, 1929-1999]

Lieder von Blagoje Bersa:
Auf den Wällen Salamancas, op. 41
Und als ich so lange, op. 40
Lieb Liebchen, leg’s Händchen auf’s Herze mein, op. 66
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, op. 39
Ein Lied der Liebe, op. 67
O lache nicht, op. 32
Ein Schwan, op. 52
Edward (Ballade), op. 17
Einsamkeit, op. 60
Meeresleuchten, op. 61
Oj sanci, vi areni sanci, op. 45 ( Ach Träume, ihr bunten Träume)
Ja te ljubim, op. 46 (Ich liebe dich)
Kolko sam te, op. 44 (Wie viel)
Jelica, op. 73 (Jelica)
Primorska pjesmica, op. 72 (Das Lied aus der Küste)
Kad! (Wann!)
Bio bih rekao, op. 13 (Ich würde der Welt sagen)
Crni dan (Der schwarze Tag)
Duhaj vjetre, op. 43 (Blase Wind)
Ne znam ta je, op. 48 (Ich weiß nicht, was los ist)
Robinjica, op. 47 (Die Sklavin)
Povero scemo!, op. 33 (Armer Dummkopf!)
Il re di Tule, op. 21 (Der König in Thule)

Kresimir Strazanac, Bass-Bariton
Kresimir Starcevic, Klavier

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Hallo

Am 29.11.erschien bei Brillant Classics der 5. Teil der Lieder-Gesamtausgabe des russischen Komponisten Nikolai Medtner (1880-1951). Auf der Scheibe, die den Titel „Geweihter Platz“ trägt, haben Ekaterina Levental und Frank Peters Vertonungen von Gedichten von Hölderlin, Goethe, Nietzsche, Eichendorf, Puschkin u.a.eingespielt.

https://www.youtube.com/watch?v=DPbC7UUmsKQ

Gruß Wolfgang

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uhrand

Mit dem von Wolfgang vorgestellten fünften und letzten Band ist die von Experten hochgepriesene Serie „Nikolai Medtner: Sämtliche Lieder“ nun komplett.

https://www.youtube.com/channel/UCdZJ-MVy8xw8dxiqqod7iXA

Liebe Grüße
André

Hallo

Mittlerweile gibt es eine nennenswerte Anzahl Einspielungen der „Schönen Magelone“ von Johannes Brahms. Vielleicht fangen wir mal an, alle Aufnahmen zusammen zu tragen. Schließlich kommt als unterscheidendes Moment neben den musikalischen Interpretinnen und Interpreten noch die Erzählrolle. Das sollte dann allerdings dort geschehen, wo das Werk grundsätzlich erläutert wird (Im Bereich „Einzelne Lieder und Liedzyklen“). Spannend könnte auch die Frage sein, wie die Novelle von Ludwig Tieck vorgetragen wird – komplett / gekürzt / verändert?

Vor Kurzem habe ich die für mich bisher beeindruckendste Aufführung mit Konstantin Krimmel, Wolfram Rieger und Brigitte Fassbaender erlebt.

Nun liegt eine Neuaufnahme mit der finnischen Sopranistin Camilla Nylund vor. Oliver Widmer ist ihr Klavierpartner. Erzähler Ulrich Tukur.

Wie schnell verschwindet so Licht als Glanz

Geliebter, wo zaudert dein irrender Fuß?

Die Aufnahme ist am 15. November bei Label47 erschienen.

Gruß Wolfgang

 

Hallo

Vorwiegend Lieder aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, aber auch Kompositionen von Robert Schumann präsentieren die Mezzosopranistin deutsch-ungarischer Abstammung Corinna Scheurle und die Berliner Pianistin Klara Hornig. Neben Schumann enthält das Album Lieder von Béla Bartók und Zoltán Kodály sowie Alban Berg.

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Gruß Wolfgang

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uhrand

Hallo

Mit der CD Melodia Mediterranea schlägt die griechische Sopranistin Maria Palaska gemeinsam mit dem Pianisten Yannis Tsanakaliotis, dem Akkordeonspieler Andreas Nebl sowie dem Gitaristen und Komponisten Lee Santana einen beeindruckenden Bogen.  Letzterer hat eigens für diese CD „Sieben sephardische Lieder aus Thessaloniki“ komponiert. Der Bogen der Komponisten beginnt mit Ermanno Wolf-Ferrari und nimmt auf der Reise Lieder von Joseph Marx, Hugo Wolf, Ottorino Respighi, Giannis Konstantinidisund Jaime Padros mit. Die CD ist am 8.11.2024 bei Coviello Classics erschienen

Hier die Einleitung aus dem Booklet:

Melodia Mediterranea ist eine Zusammenstellung von Kunstliedern, die auf Volksmusik aus der Mittelmeerregion basieren, auf Melodien und traditionellen Texten, von denen viele noch heute in Italien, Griechenland und Spanien gesungen werden. Ihre Komponisten haben diese Volkslieder aus Liebe zu den Klängen ihres Landes oder aus Leidenschaft für das Mittelmeer neu entdeckt und vertont. Durch ihre Sichtweise verschmelzen die drei Instrumente – Klavier, Akkordeon und Vihuela – mit der Stimme und es entsteht eine ganz besondere Atmosphäre.

 

 

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Gruß Wolfgang

Albin Fries: Lieder

Der österreichische Pianist und Komponist Albin Fries (*1955), der auch ein leidenschaftlicher Naturwissenschaftler ist, präsentiert auf diesem Album mit der Sopranistin Margarita Gritskova, die seit 2012 Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper ist, Höhepunkte seines Liedschaffens.

Zu den 23 ausgewählten Liedern gehören solche mit Bezug zur Natur wie der Zyklus „Jahreszeiten“, der eine Vertonung von Uhlands berühmtem Gedicht „Frühlingsglaube“ enthält, sowie Musik auf Gedichte von Hermann Hesse, Stefan Zweig und Heinrich Seidel, Lieder, die der Liebe gewidmet sind, wie der Zyklus „Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert op. 52″ und Vertonungen anderer Gedichte von Adelbert von Chamisso und Clemens Brentano.

Die „Fünf letzten Lieder op. 53“ nach Gedichten von Theodor Storm und Edith Haider, die Margarita Gritskova gewidmet sind, entstanden unter dem Eindruck des Entschlusses des Komponisten, mit dem Komponieren aufzuhören, was ihm aufgrund seines fortgeschrittenen Herzleidens unmöglich geworden war.

Lieder op. 24, Nr. 4 Frühlingsglaube, Nr. 5 Regentag im Herbst
Lieder op. 31, Nr. 1 August
Lieder op. 1, Nr. 2 Im Nebel
Lieder op. 38, Nr. 12 Weihnachten
Lieder op. 36, Nr. 3 Frühling
Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert op. 52
Nr. 1 Glaub mir, weil ich von dir gehe
Nr. 2 Die Liebe sprach
Nr. 3 Liebster! Nur dich sehen
Nr. 4 Er ist gekommen in Sturm und Regen
Nr. 5 ich ben der Welt abhanden gekommen
Lieder nach Gedichten von Kaiserin Elisabeth von Österreich op. 50
Nr. 1 Zu spät
Nr. 2 ich brauch die Zeit dir nicht zu nennen
Nr. 3 Mitternacht
Lieder op. 24, Nr. 2 Im Traum nur lieb ich dich
Lieder op. 46, Nr. 8/2 Auf Wiedersehen, Nr. 9 Die Quelle, Nr. 7 Ich weiss wohl, was du liebst in mir
Fünf letzte Lieder op. 53
Nr. 1 Verlassen
Nr. 2 Sein Lied
Nr. 3 Abschied
Nr. 4 Wohl rief ich sanft dich an mein Herz
Nr. 5 Verwachsen
Ballade für Klavier Nr. 2 op. 11

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Hallo

Bereits am 1. November des vergangenen Jahres veröffentlichte der Countertenor Philippe Jaroussky gemeinsam Jérôme Ducros eine CD mit Schubertliedern. Wie der Sänger im Booklet schreibt, eine Liebeserklärung an Franz Schubert und an die deutsche Sprache.

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Gruß Wolfgang

Hallo

Die Sopranistin Silvia Pepe durften wir kürzlich gemeinsam mit Jonas Kaufmann anlässlich eines Puccini-Abends erleben.

Am 15.11.2024 bereits hat sie gemeinsam mit dem Pianisten Francesco Pasqualetto eine CD mit Liedern von Modest Mussorgski veröffentlicht.

https://youtu.be/nLVJOrvl_U0?si=KTRwn1uO1J6qaATx

https://youtu.be/daLMvKbXFbk?si=3VQad6AJvZXOPEbg

https://youtu.be/0kjEhUDI0Y8?si=3Z_yBnvDnqEqK0y3

 

Gruß Wolfgang

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uhrand
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