Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Ann Hallenberg ist eine schwedische Opern- und Konzertsängerin in der Stimmlage Mezzosopran. Sie wurde am 17. März 1967 geboren und studierte nach der Schulzeit an der Staatlichen Hochschule für Opernkunst in Stockholm bei Kerstin Meyer und Erik Sædén, wo sie 1994 ihr Diplom machte. Außerdem hat sie bei Joy Mammen in London studiert. Ann Hallenberg gastiert regelmäßig an Opernhäusern wie dem Teatro alla Scala Mailand und dem Teatro Carlo Felice Genua in Italien; Teatro Real Madrid in Spanien; Opéra National Paris, Opéra de Lyon und Opéra du Rhin Strasbourg in Frankreich; Bayerische Staatsoper München, Staatsoper Stuttgart, Semperoper Dresden, Teatro Lirico in Bremen, Oper der Stadt Bonn, Komische Oper Berlin und Badisches Staatstheater Karlsruhe in Deutschland; Opernhaus Zürich in der Schweiz; Theater an der Wien, Niederländische Oper Amsterdam, Vlaamse Oper Antwerpen, Opéra Garnier Monaco, Opéra Montpellier, Norwegische Nationaloper, Königliche Oper Schweden, Theater Drottningholm Stockholm und Volksoper in Stockholm. Darüber hinaus trat sie in Konzertsälen und auf Festivals in ganz Europa und Nordamerika auf, u.a. auf Festivals wie den Dresdener Musikfestspielen, dem Boston Early Music Festival, dem Tanglewood Festival und dem Utrech Festival for Old Music. Sie hat Konzerte in den USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien, Holland, Schweden, Norwegen, Österreich, England und der Schweiz gesungen. Ann Hallenberg hat mit Dirigenten wie Fabio Biondi, Ivor Bolton, Frans Brüggen, William Christie, Francesco Corti, Marcus Creed, Alan Curtis, Ottavio Dantone, Patrick Fournillier, John Eliot Gardiner, Roy Goodman, Emmanuelle Haïm, Philippe Herreweghe, Michael zusammengearbeitet und arbeitet noch heute regelmäßig mit ihnen zusammen. Zu ihrem Repertoire gehören u.a. Orfeo in Glucks Orfeo ed Euridice, Isabella in L’italiana in Algeri, Rosina in Il Barbiere Di Siviglia, Charlotte in Werther, die Titelpartie in Carmen, Clarice in Die Liebe zu den drei Orangen, Orlofsky in Die Fledermaus, Dorabella in Cosi fan tutte, Sesto in La clemenza di Tito, die Titelpartie in W.A. Mozart’s Ascanio in Alba, die Titelrolle in Glucks Aristeo, Aristeo in Rossis Orfeo, Aristeo in Sartorios Orfeo, Flosshilde in Das Rheingold und Deianira in Cavallis Ercole Amante. Zu ihren zahlreichen Georg-Friedrich-Händel-Partien gehören Tauride in Arianna, Tedata in Flavio, Cornelia in Giulio Cesare, Dejanira in Hercules, Tirinto in Imeneo, Storgé in Jephta, Arsamene in Serse, die Titelpartie in Siroe, Irene in Tamerlano, Cyrus in Belsazzar, und piacere in il trionfo del tempo e del disinganno. Zu ihrem Repertoire gehören auch zahlreiche Hauptrollen in Opern von Antonio Vivaldi, wie etwa die Titelpartie in Juditha Triumphans. Im Februar 2003 feierte Ann Hallenberg einen Riesenerfolg als Piacere in IL Trionfo Del Tempo E Del Disinganno in Zürich, wobei sie kurzfristig für Cecilia Bartoli einsprang. Im Herbst 2003 sang sie den Cyrus in G.F. Händels Belshazzar in Amsterdam und Rotterdam mit dem Dirigenten Marcus Creed, W.A. Mozarts Betulia Liberata mit Christophe Rousset und Les Talens Lyriques am Théâtre des Champs Elysées in Paris, Gustav Mahlers Symphonie Nr. 3 mit dem Staatsorchester Hannover und Johannes Brahms’ Liebesliederwalzer an der Opéra National Paris.Anfang 2004 sang sie in Zürich mit dem Dirigenten Marc Minkowski die Piacere in Il Trionfo Del Tempo e Del Disinganno und mit dem Dirigenten Marc Minkowski G. Mahlers Kindertotenlieder mit den Bamberger Symphonikern und dem Dirigenten Jonathan Nott. Im Frühjahr 2004 sang Ann Hallenberg die Dejanira in G.F. Händels Herkules bei den Händelfestspielen in Halle mit dem Dirigenten Alessandro de Marchi, Haydns Die sieben Letzten Worte mit dem RIAS Kammerchor Berlin und mit Christoph Spering wird sie Josef Mysliveceks La Passione einspielen. Zu den weiteren Engagements der letzten Jahre gehörten Konzerte von Händels Belsazar in Paris, Lyon, Zürich und London mit dem Dirigenten Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort and Players sowie in Hamburg mit dem Dirigenten Marcus Creed, Vivaldis Nisi Dominus und Pergolesis Stabat Mater in Rotterdam, und sie sang die Dejanira in Händels Herkules bei den Wiener Festwochen und auf Tournee in den USA mit dem Dirigenten William Christie. Mit dem Dirigenten Jean-Christophe Spinosi und dem Ensemble Matheus sang sie Konzerte am Théâtre des Champs Elysées in Paris, beim Festival d’Ambronay und spielte Licori in A. Vivaldis La Fida Ninfa ein. Mit dem gleichen Team sang sie Konzerte in Berlin, Brüssel, Amsterdam, Rotterdam und Toulouse und machte eine Aufnahme von Bradamante in A. Vivaldis Orlando Furioso. Sie sang auch Konzerte im Barbican in London und im Théâtre des Champs-Elysées in Paris und nahm Piacere in Il Trionfo Del Tempo E Del Disinganno mit der Dirigentin Emmanuelle Haïm und Le Concert d’Astrée auf. In der Saison 2007-2008 folgten die Titelpartie in Händels Tamerlano in Madrid, die Titelpartie in Alessandro Scarlattis Tolomeo in Madrid, die Titelpartie in Händels Ariodante in München sowie bei den Festspielen von Spoleto (Italien), Orfeo in Glucks Orfeo ed Euridice in Berlin, Servilia in Vivaldis Tito Manlio in London, Isabella in L’Italiana in Algeri in Essen und Hannover, Storgé in Händels Jephta in Amsterdam, Ferrands Il pianto di Maria und Haydns Stabat Mater in Amsterdam, Ramiro in Vivaldis Motezuma in Paris und Wien, Telemanns Die Tageszeiten in Oslo, Mozarts Requiem in Salzburg, Penelope in Monteverdis II. Ritorno d’Ulisse in Drottningholm in Stockholm und Costanza in Haydns L’Isola Disabitata in Köln. Im Herbst 2008 sang Ann Hallenberg Sesto in La clemenza di Tito an der Opéra de Lyon mit Jérémie Rhorer, Chaussons Poeme de l’amour et de la mer mit Marc Minkowski, Sopran in Mozarts c-Moll-Messe mit Sir John Eliot Gardiner und Bachs Weihnachtsoratorium mit Peter Dijkstra. Sie sang auch Konzerte und nahm Fulvia in Glucks Ezio mit Alan Curtis auf. Zu ihren bevorstehenden Engagements gehören Orasia in G.P. Telemanns Orpheus in Paris mit David Stern, die Titelrolle in A. Scarlattis Tolomeo in Wien und Paris mit Alan Curtis, Storgé in G.F. HändelsJephta an der Opéra du Rhin Straßburg mit Ivor Bolton sowie an der Opéra de Bordeaux, Fernando in A. Vivaldis Motezuma in Rom mit Alan Curtis, Anna in Haydns Il Ritorno di Tobia in London und Poissy mit Sir Roger Norrington sowie in Rom mit Fabio Biondi, Konzerte mit Musik von Purcell und G.F. Händel in Madrid, Caen, Gent, Metz und Istanbul mit Christophe Rousset, Fernando in A. Vivaldis Motezuma in Rom mit Alan Curtis, die Titelpartie in G.F. Händels Ariodante in Beaune und Santiago de Compostela mit Federico Maria Sardelli, Dido in Purcells Dido und Aeneas in Paris und Amsterdam mit David Stern sowie Arsace in Rossinis Semiramide in der Vlaamse Opera Antwerpen mit Alberto Zedda. Ann Hallenberg hat Tirinto in G.F. Händels Imeneo und die Titelpartie in G.F. Händels Siroe mit Andreas Spering, Tauride in G.F. Händels Arianna mit Christophe Rousset und Felix Mendelssohns Athalia mit Quelle: Wikipedia, Operissimo, Website Ann Hallenberg Ann Hallenberg ist eine schwedische Opern- und Konzertsängerin in der Stimmlage Mezzosopran. Sie wurde am 17. März 1967 geboren und studierte nach der Schulzeit an der Staatlichen Hochschule für Opernkunst in Stockholm bei Kerstin Meyer und Erik Sædén, wo sie 1994 ihr Diplom machte. Außerdem hat sie bei Joy Mammen in London studiert. Ann Hallenberg gastiert regelmäßig an Opernhäusern wie dem Teatro alla Scala Mailand und dem Teatro Carlo Felice Genua in Italien; Teatro Real Madrid in Spanien; Opéra National Paris, Opéra de Lyon und Opéra du Rhin Strasbourg in Frankreich; Bayerische Staatsoper München, Staatsoper Stuttgart, Semperoper Dresden, Teatro Lirico in Bremen, Oper der Stadt Bonn, Komische Oper Berlin und Badisches Staatstheater Karlsruhe in Deutschland; Opernhaus Zürich in der Schweiz; Theater an der Wien, Niederländische Oper Amsterdam, Vlaamse Oper Antwerpen, Opéra Garnier Monaco, Opéra Montpellier, Norwegische Nationaloper, Königliche Oper Schweden, Theater Drottningholm Stockholm und Volksoper in Stockholm. Darüber hinaus trat sie in Konzertsälen und auf Festivals in ganz Europa und Nordamerika auf, u.a. auf Festivals wie den Dresdener Musikfestspielen, dem Boston Early Music Festival, dem Tanglewood Festival und dem Utrech Festival for Old Music. Sie hat Konzerte in den USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien, Holland, Schweden, Norwegen, Österreich, England und der Schweiz gesungen. Ann Hallenberg hat mit Dirigenten wie Fabio Biondi, Ivor Bolton, Frans Brüggen, William Christie, Francesco Corti, Marcus Creed, Alan Curtis, Ottavio Dantone, Patrick Fournillier, John Eliot Gardiner, Roy Goodman, Emmanuelle Haïm, Philippe Herreweghe, Michael zusammengearbeitet und arbeitet noch heute regelmäßig mit ihnen zusammen. Zu ihrem Repertoire gehören u.a. Orfeo in Glucks Orfeo ed Euridice, Isabella in L’italiana in Algeri, Rosina in Il Barbiere Di Siviglia, Charlotte in Werther, die Titelpartie in Carmen, Clarice in Die Liebe zu den drei Orangen, Orlofsky in Die Fledermaus, Dorabella in Cosi fan tutte, Sesto in La clemenza di Tito, die Titelpartie in W.A. Mozart’s Ascanio in Alba, die Titelrolle in Glucks Aristeo, Aristeo in Rossis Orfeo, Aristeo in Sartorios Orfeo, Flosshilde in Das Rheingold und Deianira in Cavallis Ercole Amante. Zu ihren zahlreichen Georg-Friedrich-Händel-Partien gehören Tauride in Arianna, Tedata in Flavio, Cornelia in Giulio Cesare, Dejanira in Hercules, Tirinto in Imeneo, Storgé in Jephta, Arsamene in Serse, die Titelpartie in Siroe, Irene in Tamerlano, Cyrus in Belsazzar, und piacere in il trionfo del tempo e del disinganno. Zu ihrem Repertoire gehören auch zahlreiche Hauptrollen in Opern von Antonio Vivaldi, wie etwa die Titelpartie in Juditha Triumphans. Im Februar 2003 feierte Ann Hallenberg einen Riesenerfolg als Piacere in IL Trionfo Del Tempo E Del Disinganno in Zürich, wobei sie kurzfristig für Cecilia Bartoli einsprang. Im Herbst 2003 sang sie den Cyrus in G.F. Händels Belshazzar in Amsterdam und Rotterdam mit dem Dirigenten Marcus Creed, W.A. Mozarts Betulia Liberata mit Christophe Rousset und Les Talens Lyriques am Théâtre des Champs Elysées in Paris, Gustav Mahlers Symphonie Nr. 3 mit dem Staatsorchester Hannover und Johannes Brahms’ Liebesliederwalzer an der Opéra National Paris.Anfang 2004 sang sie in Zürich mit dem Dirigenten Marc Minkowski die Piacere in Il Trionfo Del Tempo e Del Disinganno und mit dem Dirigenten Marc Minkowski G. Mahlers Kindertotenlieder mit den Bamberger Symphonikern und dem Dirigenten Jonathan Nott. Im Frühjahr 2004 sang Ann Hallenberg die Dejanira in G.F. Händels Herkules bei den Händelfestspielen in Halle mit dem Dirigenten Alessandro de Marchi, Haydns Die sieben Letzten Worte mit dem RIAS Kammerchor Berlin und mit Christoph Spering wird sie Josef Mysliveceks La Passione einspielen. Zu den weiteren Engagements der letzten Jahre gehörten Konzerte von Händels Belsazar in Paris, Lyon, Zürich und London mit dem Dirigenten Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort and Players sowie in Hamburg mit dem Dirigenten Marcus Creed, Vivaldis Nisi Dominus und Pergolesis Stabat Mater in Rotterdam, und sie sang die Dejanira in Händels Herkules bei den Wiener Festwochen und auf Tournee in den USA mit dem Dirigenten William Christie. Mit dem Dirigenten Jean-Christophe Spinosi und dem Ensemble Matheus sang sie Konzerte am Théâtre des Champs Elysées in Paris, beim Festival d’Ambronay und spielte Licori in A. Vivaldis La Fida Ninfa ein. Mit dem gleichen Team sang sie Konzerte in Berlin, Brüssel, Amsterdam, Rotterdam und Toulouse und machte eine Aufnahme von Bradamante in A. Vivaldis Orlando Furioso. Sie sang auch Konzerte im Barbican in London und im Théâtre des Champs-Elysées in Paris und nahm Piacere in Il Trionfo Del Tempo E Del Disinganno mit der Dirigentin Emmanuelle Haïm und Le Concert d’Astrée auf. In der Saison 2007-2008 folgten die Titelpartie in Händels Tamerlano in Madrid, die Titelpartie in Alessandro Scarlattis Tolomeo in Madrid, die Titelpartie in Händels Ariodante in München sowie bei den Festspielen von Spoleto (Italien), Orfeo in Glucks Orfeo ed Euridice in Berlin, Servilia in Vivaldis Tito Manlio in London, Isabella in L’Italiana in Algeri in Essen und Hannover, Storgé in Händels Jephta in Amsterdam, Ferrands Il pianto di Maria und Haydns Stabat Mater in Amsterdam, Ramiro in Vivaldis Motezuma in Paris und Wien, Telemanns Die Tageszeiten in Oslo, Mozarts Requiem in Salzburg, Penelope in Monteverdis II. Ritorno d’Ulisse in Drottningholm in Stockholm und Costanza in Haydns L’Isola Disabitata in Köln. Im Herbst 2008 sang Ann Hallenberg Sesto in La clemenza di Tito an der Opéra de Lyon mit Jérémie Rhorer, Chaussons Poeme de l’amour et de la mer mit Marc Minkowski, Sopran in Mozarts c-Moll-Messe mit Sir John Eliot Gardiner und Bachs Weihnachtsoratorium mit Peter Dijkstra. Sie sang auch Konzerte und nahm Fulvia in Glucks Ezio mit Alan Curtis auf. Zu ihren bevorstehenden Engagements gehören Orasia in G.P. Telemanns Orpheus in Paris mit David Stern, die Titelrolle in A. Scarlattis Tolomeo in Wien und Paris mit Alan Curtis, Storgé in G.F. HändelsJephta an der Opéra du Rhin Straßburg mit Ivor Bolton sowie an der Opéra de Bordeaux, Fernando in A. Vivaldis Motezuma in Rom mit Alan Curtis, Anna in Haydns Il Ritorno di Tobia in London und Poissy mit Sir Roger Norrington sowie in Rom mit Fabio Biondi, Konzerte mit Musik von Purcell und G.F. Händel in Madrid, Caen, Gent, Metz und Istanbul mit Christophe Rousset, Fernando in A. Vivaldis Motezuma in Rom mit Alan Curtis, die Titelpartie in G.F. Händels Ariodante in Beaune und Santiago de Compostela mit Federico Maria Sardelli, Dido in Purcells Dido und Aeneas in Paris und Amsterdam mit David Stern sowie Arsace in Rossinis Semiramide in der Vlaamse Opera Antwerpen mit Alberto Zedda. Ann Hallenberg hat Tirinto in G.F. Händels Imeneo und die Titelpartie in G.F. Händels Siroe mit Andreas Spering, Tauride in G.F. Händels Arianna mit Christophe Rousset und Felix Mendelssohns Athalia mit Quelle: Wikipedia, Operissimo, Website Ann HallenbergNicht nur für Barock-Musik prädestiniert: Ann Hallenberg
Christoph Spering aufgenommen.
Christoph Spering aufgenommen.
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
Gestaltung Agentur kuh vadis