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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

Hallo und herzlich Willkommen im Troubadour Forum!

Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mit diskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb werden wir einen Servicebereich aufbauen, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir wollen jedoch auch eine Plattform für Begegnungen schaffen: Zwischen neuen und erfahrenen Opernfreunden, zwischen Jung und Alt, Profis der Opernszene sollen Erfahrungen und Tipps an Nachwuchssänger weitergeben, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Weil wir ein neues im Aufbau befindliches Forum sind, werden die Nutzer rasch weitere interessante nützliche Themen einbringen und unser Angebot ergänzen und erweitern. Lieber Freund der Oper und des Gesangs, melde dich bitte an und wirke mit am Aufbau und der Entwicklung dieses Forums, wo Freundin und Freunde mehr werden sollen als eine Anrede. Packen wir es gemeinsam an!

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Oper als Seelentröster – heute notwendiger denn je?

Heute Morgen war unsere Zeitung wieder voll von Horror-Meldungen: „Wie mies die Stimmung in Deutschland sei“.  –   „Wie schwarz die Zukunft gesehen wird“. –  In welchem Maß Depressionen zunehmen“. – Schlechte, hoffnungslose Aussichten auf der ganzen Linie. Gewiss Corona, Ukraine-Krieg, Inflation und Teuerung, Klima–Krise sind nicht weg zu diskutierende, deprimierende Tatsachen. Es kommt jetzt für jeden Einzelnen von uns darauf an, ob man in diese Spirale der Depression einsteigt und sich immer mehr nach unten ziehen lässt oder ob man den Blick wendet und sich auf die auch vorhandenen positiven Dinge konzentriert. Gerade wir Opern- und Musikfreunde können und sollten die inspirierende, tröstende ja heilende Kraft der Musik, die wissenschaftlich erwiesen ist, als Stimmungsaufheller  und Seelentröster sehen, anwenden und auch weiter empfehlen.

Meine Ingrid und ich haben ein kurzes Brainstorming gemacht und auf Anhieb eine Fülle von Werken gefunden, die uns helfen, Tiefs zu überwinden: Wir teilen diese Seelentröster gerne mit euch und allen Gästen die unser Troubadour-Forum besuchen:

Ave Maria von Schubert und von Bach/Gounod gesungen von Benjamiono Gigli, der für diese Art des Gesangs geboren wurde.

Die wundervolle Meditation aus der Oper Thais von Massenet

An die Musik 0p 88, Nr. 4, D 547  vollendet von Fritz Wunderlich gestaltet

Das  Zwischenspiel aus der Oper Cavalleria Rusticana von Pietro Mascani

Notre Dame Intermezzo von Franz Schmidt

Schäfers Sonntagslied „Das ist der Tag des Herrn“ von Konradin Kreutzer. Gesungen vom Chor der St. Hedwigs- Kathedrale  unter dem Priester-Dirigenten Karl Forster und Gottlob Frick, der das Gemütvolle dieser schlichten Weisen im Blut hatte. 

Nun sind alle Troubadour- Mitglieder aufgerufen, ihre Seelentröster allen anderen und unseren Gästen zu schenken. Sicherlich wird von den Freunden, die sich mit geistlicher Musik beschäftigen, viel Tröstendes in schwieriger Zeit eingestellt werden.   

Darauf sind die Sängerfreunde gespannt.           

Ich habe vorgestern Nacht, als ich wieder einmal nicht einschlafen konnte, nach kurzem Suchen ein erfüllendes Konzert gefunden, das mir Ruhe und vor allem ein Glücksgefühl gegeben hat. Die von mir zutiefst verehrte Dame Mitsuko Uchida spielte am 22. 02. 2022 in Japan Schuberts schon fast jenseitige Sonate B-dur D,960 in einem Konzert in Japan, wo sie gefeiert wird wie ein Pop-Star. Ein Hörbeispiel werde ich aus gegebenen Gründen nicht einstellen, aber wer diese Sonate so liebt wie ich und dieses Konzert noch nicht gesehen (und gehört) hat, wird es bei YT finden.
Ich werde jetzt meine Frau besuchen und später  Neues berichten zur „neuen“ Oper „Zum Groß-Admiral“ von Albert Lortzing, denn heute ist Post eingetroffen von der Präsidentin der Albert-Lortzing-Gesellschaft, was an sich schon auch eine positive Nachricht ist.

Liebe Grüße

Willi

Kontakt
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