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Troubadour-Forum für die Freunde der Oper, des Gesangs und der Klaviermusik

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Oper – Operette, wie unterscheiden sie sich?

Ja, da ging mir so einiges durch den Kopf bei den Themen „Gebete, nicht nur in der Oper“ und „Schlaf, nicht nur in der Oper“.

Operettenmäßig fiel mir da nichts ein, aber, worin unterscheidet sich Oper und Operette überhaupt?

In der Operette gibt es keine Mörder, keine Leichen und Bösewichter, oder fällt Euch dazu etwas ein?

???? musika

Liebe Musika,

die Operette ist das angeblich „leichte“ Pendant zur Oper – heiter und beschwingt.  Doch es ist die schwerere Kunst, man muss nicht nur Singen, sondern auch sprechen und tanzen können.  Wobei die beiden Letzteren heute auf den Bühnen zu kurz kommen – wie man sehen bzw. hören kann.

Auch die Sujets kommen nicht klassischen Dramen oder Theaterstücken, sondern sind in der Regel heitere Komödien, Verwechslungsspiele und ähnliches.  Sie waren das Unterhaltungstheater incl. 3.Akt-Komiker der Vergangenheit.

Tempi passati!

Erich

Wenn es nichts wirklich Böses in einer Handlung gibt, liebe musika, und nur das etwas Leichtere, das Schönere geschildert wird, ist auch in der Regel kein so großer Zeitraum notwendig, dieses musikalisch zu schildern, ohne sich zu wiederholen und langweilig zu werden.
Eine Ausnahme ist da vielleicht einer der Größten unter den Komponisten der „etwas leichteren“ Muse, Johann Strauss II, dessen beiden Meisterwerke „Zigeunerbaron“ und „Fledermaus“ zu Recht, wie ich finde, eher schon den „Komischen Opern“ zugerechnet werden:

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Liebe Grüße

Willi????

Lieber Erich,

ja, so ist es. Ich musste in der Operette „Saison in Salzburg“ sogar den bayrischen Fenstertanz einstudieren, der nicht so einfach ist.

Die Operette ist die kleine Oper, ein Begriff, der im 17. Jahrhundert das 1. Mal genannt wurde. Gattung von leichten, unterhaltenden musikalischen Bühnenwerken mit gesprochenen Dialogen, Soli und Tanzeinlagen. Sie enden nie tragisch, auch wenn nicht alle Paare am Ende zusammenfinden.

Es gibt immer ein seriöses Paar, dass sich zum Schluss findet (außer z. B. Land des Lächelns) und es gibt ein Buffo Paar, lustig, tanzend, manchmal komisch, wie die Professoren im Vogelhändler, sie kriegen sich am Ende (fast) immer.

Die Inhalte der Arien/Lieder sind anspruchsvoll und decken alles ab, Liebe, Eifersucht, Herzschmerz, Missverständnisse, alles wie im wirklichen Leben. 🙂

Aber in der heutigen Zeit vielleicht nicht mehr passend, die alten, verstaubten Inszenierungen möchte heute niemand mehr sehen und so werden sie vergessen. Schade.

musika

 
 
 
 

 

Das Operetten und auch Spielopern leider weitgehend ein Schattendasein führen, daran ist der noch vorherrschende Mainstream und die Verantwortlichen an den Theatern schuld. Die Regisseure können ihre Regieexperimente mit dem leichteren Stoff der heiteren Muse weit schwierigerer durchführen. Sie sehen ihre kulturpolitische Aufgabe in Gesellschaftskritik, Konfrontation und einem Auftrag zur Erziehung des Publikums – auf keinen Fall  in Unterhaltung.  Jeder Intendant  auch der kleineren und mittleren Häuser will den ganzen Ring aufführen egal was es kostet und obwohl er mit seinem Ensemble einen Zigeunerbaron oder einen Wildschütz weit besser  und glaubwürdiger realisieren könnte als eines der großen  Operndramen. Ganz abgesehen von der  Kostenfrage. 

Folge: Die Oper verharrt bei  einem Besucherstamm von 6 -10% der Bevölkerung. Die Auslastung ist besonders bei Repertoirevorstellungen zu gering. Sondersituation bei Häusern wie Wiener Staatsoper, München, Berlin wo Touristen einen überdurchschnittlichen Besuch garantieren.

Wechsel des Trends kann nur durch publikumswirksamere Inszenierungen und Aufführungen und/oder schärfere Kontrollen der Zuschüsse im Verhältnis  zur Leistung von den Zuschussgebern erreicht werden. Beide Prozesse sind fast unmerklich, schleppend in Gang gekommen.

 Von dieser Entwicklung profitieren die sommerlichen Open-Air-Festspiele, wie Ischl, Mörbisch, St. Margarethen,  Berlin, München, Ludwigsburg, Zwingenberg usw., wo Operette, Spieloper und Konzerte mit Ausschnitten aus beiden Spielarten, die zum Teil  durch Massenbesuch an jedem Spielabend richtig absahnen.

Das ist der Beweis, dass enorme Steigerungen möglich wären, wenn man Aufführungen nach dem Geschmack der breiten Masse bietet. „Der Köder muss dem Fisch schmecken – nicht dem Angler.“

Die Sängerfreunde glauben sicher, dass sich die Vernunft langfristig durchsetzen wird. Sie selbst haben z. B. den Bayreuther Festspielen nach Jahrzehnte langer Treue  den Rücken gekehrt und gehen zu den Tiroler Festspielen nach Erl. Nahezu unglaublich Bayreuth hat Absatzprobleme bei Eintrittskarten, Erl boomt, weil dort konsequent  Wagner gespielt wird, zur Zeit der Ring, inszeniert von der genialen Brigitte Fassbaender, die halt Wagner kann und in einer wundervoll entspannten, lockeren Atmosphäre und einem wirklich begeisterten Publikum: „Also noch ist Polen nicht verloren.“

 

Operetten werden immer weniger. Früher, als Mörbisch noch DIE Operettenbühne war, wird heute Musical gespielt. Auch meine Bühne, dort, wo ich 24 Jahre Operette gespielt und gesungen habe, ist keine Operette mehr im Programm.

Der einzige Trost für mich ist, dass wir die wunderschönen Melodien in Konzerten singen und das Publikum, meist die ältere Generation sich freut. Wir müssen uns damit zufriedengeben, können es eh nicht ändern. Für mich bleibt die Operette immer aktuell, naja, bin ja auch im Greisenalter. ???? Im Oktober werden wir in Temeswar, vor einem begeisterten Publikum, unsere Operettenlieder wieder schmettern.

musika

Zitat von Erich Ruthner am 26. Mai 2023, 14:42 Uhr

die Operette ist das angeblich „leichte“ Pendant zur Oper – heiter und beschwingt.  Doch es ist die schwerere Kunst, man muss nicht nur Singen, sondern auch sprechen und tanzen können.  Wobei die beiden Letzteren heute auf den Bühnen zu kurz kommen – wie man sehen bzw. hören kann.

 

Vollkommen richtig. Vielleicht liegt der Rückgang z.T. auch daran, dass es für die Operette (größtenteils deutscher Prägung) auch zu wenige deutsche Sänger gibt. 

Zitat von musika am 26. Mai 2023, 15:11 Uhr

Die Operette ist die kleine Oper, ein Begriff, der im 17. Jahrhundert das 1. Mal genannt wurde. Gattung von leichten, unterhaltenden musikalischen Bühnenwerken mit gesprochenen Dialogen, Soli und Tanzeinlagen. Sie enden nie tragisch, auch wenn nicht alle Paare am Ende zusammenfinden.

Es gibt immer ein seriöses Paar, dass sich zum Schluss findet (außer z. B. Land des Lächelns) und es gibt ein Buffo Paar, lustig, tanzend, manchmal komisch, wie die Professoren im Vogelhändler, sie kriegen sich am Ende (fast) immer.

Die Inhalte der Arien/Lieder sind anspruchsvoll und decken alles ab, Liebe, Eifersucht, Herzschmerz, Missverständnisse, alles wie im wirklichen Leben. “????“

Aber in der heutigen Zeit vielleicht nicht mehr passend, die alten, verstaubten Inszenierungen möchte heute niemand mehr sehen und so werden sie vergessen. Schade.

Das Wort leitet sich ja aus der (italienschen) Verkleinerungsform „etta“ aus der Oper ab. Es ist die (meist) heitere Schwester der Oper und manche heitere Oper, in denen es ebenfalls gesprochene Dialoge und Tänze gibt, wobei die Tänze in der Regl von einen Ballettensemble vorgetragen werden, kann sich mit manchen Operetten nicht messen, 
Zu den Paaren, die an Ende aufeinander verzichten müssen, gehören  z.B. auch Sonja und der Zarewitsch in der Operette von Franz Lehar.
Obwohl die Geschehnisse in vielen Operette auch heute noch üblich sein können (eher noch als in mancher Oper), verstehe ich nicht, warum die Operette so ins Hintertreffen geraten sind. Von verstaubten Themen kann eigentlich bei vielen Operetten keine Rede sein.

Zitat von Saengerfreunde am 27. Mai 2023, 11:45 Uhr

Das Operetten und auch Spielopern leider weitgehend ein Schattendasein führen, daran ist der noch vorherrschende Mainstream und die Verantwortlichen an den Theatern schuld. Die Regisseure können ihre Regieexperimente mit dem leichteren Stoff der heiteren Muse weit schwierigerer durchführen. Sie sehen ihre kulturpolitische Aufgabe in Gesellschaftskritik, Konfrontation und einem Auftrag zur Erziehung des Publikums – auf keinen Fall  in Unterhaltung.  Jeder Intendant  auch der kleineren und mittleren Häuser will den ganzen Ring aufführen egal was es kostet und obwohl er mit seinem Ensemble einen Zigeunerbaron oder einen Wildschütz weit besser  und glaubwürdiger realisieren könnte als eines der großen  Operndramen. Ganz abgesehen von der  Kostenfrage. 

Folge: Die Oper verharrt bei  einem Besucherstamm von 6 -10% der Bevölkerung. Die Auslastung ist besonders bei Repertoirevorstellungen zu gering. Sondersituation bei Häusern wie Wiener Staatsoper, München, Berlin wo Touristen einen überdurchschnittlichen Besuch garantieren.

Die Sängerfreunde glauben sicher, dass sich die Vernunft langfristig durchsetzen wird. Sie selbst haben z. B. den Bayreuther Festspielen nach Jahrzehnte langer Treue  den Rücken gekehrt und gehen zu den Tiroler Festspielen nach Erl. Nahezu unglaublich Bayreuth hat Absatzprobleme bei Eintrittskarten, Erl boomt, weil dort konsequent  Wagner gespielt wird, zur Zeit der Ring, inszeniert von der genialen Brigitte Fassbaender, die halt Wagner kann und in einer wundervoll entspannten, lockeren Atmosphäre und einem wirklich begeisterten Publikum: „Also noch ist Polen nicht verloren.“

Der Trend der Intendanten und Regisseure, alles in Gesellschaftskritik, Konfrontation und Erziehung des Publikums umzumünzen. Das hat viele langjährige Opernfreund, die sich an dem Werk erfreuen wollen und auf „modische“ Erziehung keinen Wert legen, aus den Opernhäusern vertrieben. Aber auch die jüngeren Leute, die das Werk nicht mehr erkennen und und mit den teilweise irren Inszenierungen nicht mehr zurechtkommen, meiden die Oper und Operette. Gut, dass es die von ir genannten Open-Air- Festspiele noch gibt, bei denen man noch vernünftige Inszenierungen erleben kann. Leider hat sich Mörbisch, wo man früher noch gut inszenierte Operetten sehen konnte, unter der neuen Intendanz in den letzten Jahren (leider auch diese Jahr) auf das Musical verlegt, obwohl es sicherlich noch manche Operette gäbe, die auf die Seebühne passen würde. Hoffen wir, dass sich der Trend auch hier wieder umdreht. Aber auch die Heranführung der jüngeren Generation an die Oper, noch weniger an die Operette, lässt in meinen Augen sehr zu wünschen übrig und die Medien tragen dazu bei.

Liebe Grüße
Gerhard

Liebe Musika, 

beim Greisenalter muss der Forums-Urgroßvater  Dir widersprechen.

„Wir werden nicht nur jeden Tag älter, wir werden jeden Tag weiser“. Viele Junge wären froh, sie hätten Deine Fähigkeiten, Deinen Geist, Deine Agilität und Deine Lebenserfahrung. „

„Man muss dem Leben nicht mehr Jahre geben  – Man muss den Jahren mehr Leben geben“ .

Genieße alles, was Du noch tun kannst und danke dem Schicksal, dass Du noch so viel tun kannst.????

Herzlichst Hans der Sängerfreund.

 

Liebe Sängerfreunde,

ich habe die Feststellung gemacht, dass manche wesentlich jüngeren Leute wesentlich älter sind als wir. Ich stehe dir ja im Alter wenig nach und bin inzwischen vierfacher (in Kürze fünffacher) Urgroßvater, aber an Greisenalter denke ich noch lange nicht. Es kommt wirklich darauf an, wieviel Leben man dem physischen und geistigen Alter gibt. Und dazu gehört auch die Operette und Musika, die nun doch wirklich sehr lebendig ist. Wir schreiben uns noch lange nicht ab.

Liebe Grüße
Gerhard

Liebe Sängerfreunde,

ja, ich bin dankbar und versuche fit zu bleiben und dabei hilft mir die Musik. Auch unser Forum trägt dazu bei.

Lieber Gerhard,

es ist genau das, was ich immer kritisiere, es gibt zu wenig deutsche Sänger, die noch Operette singen. Die Dialoge und Texte für ausländische Sänger sind zu umfangreich und außerdem ist die Operette im Ausland wenig oder garnicht im Studium vorhanden.

Lebt die Operette noch? Kaum!

musika

 

Wenn ich mich auch mal einmischen darf: ich bin kein Analytiker, kann mich aber den hier geäußerten Gründen für das allmähliche Absterben der Operette anschließen. Was natürlich schade, aber wohl nicht zu ändern ist – es sei denn, es gäbe irgendwo ein oder mehrere Musiktheater mit der Vorgabe, das Genre der Operette wieder aufleben zu lassen. Ich habe aber meine Zweifel, dass das gelingt.

Und weil das „Musical“ auch angesprochen wurde: ich kenne nicht viele Werke aus diesem Bereich (die Liste bei Wikipedia ist unendlich lang!), empfinde jedoch „My fair Lady“ als einen Geniestreich sondersgleichen. Und natürlich „West Side Story“. Das sind meine beiden Werke, die auf die einsame Insel gehören! Die auch, so meine ich jedenfalls, wie „Zauberflöte“ beispielsweise (beliebig zu ergänzen), niemals vergessen werden. Ich  könnte noch „Annie get your gun“ nennen, könnte noch „Anatevka“ und manche Sachen von Richard Rogers (Oklahoma, Caroussel) oder Cole Porter (Kiss me Kate) hinzufügen. Für mich aber beiben „My fair Lady“ und „West Side Story“ Spitzenwerke. Da kommt – ich schreibe hier natürlich meine Meinung nieder – ein gewisser Herr Andrew Lloyd Webber mit seinen gewiß gut gearbeiteten Plots nicht heran.

Lieber Manfred,

in deutscher oder englischer Sprache?

musika

Liebe Musika,

ich gebe zu, dass ich die Musicals nur in der Originalsprache kenne – abgesehen davon, dass ich „My fair Lady“ im Berliner Theater des Westens mit Hübner, Hubschmid, Gildo, Schieske natürlich in deutscher Sprache gesehen habe (mir will der Oberst-Pickering-Darsteller partout nicht mehr einfallen – Schönfelder?). Aber ich beherrsche die englische Sprache nicht, das ändert aber nichts an meinem Spaß an diesen Werken. Ich kann auch kein italienisch, höre aber trotzdem Händel-, Mozart-, Verdi-, Puccini-Opern in der Originalsprache…

Lieber Manfred, liebe Freunde

auch wenn ich bedauere, dass sich Mörbisch als letzte Bastion der Operette in den letzten Jahren mehr auf das Musical verlegt hat, heißt das nicht, dass ich Musicals nicht mag, die ich allerdings weitgehend nur als Verfilmungen kenne. Neben den von dir in Beitrag 11 genannten Musicals, mag ich vor allem auch „Das Phantom der Oper“ (mein erster Favorit), „Les Miserables“ und „Der Mann von la Mancha“. Allerdings ziehe ich viele Operetten noch vor.

Liebe Grüße
Gerhard

In meiner Aufführungsstatistik stehen sicher 20 verschiedene Musicals, von „My fair Lady“ bist „Sweeney Todd“. Trotz mancher begeisternder Inszenierungen wie z.B. „Phantom der Oper“ in Essen oder „Mamma mia“ in Hamburg steht mir die klassische Operette näher, auch wenn die Handlung oft nicht mehr zeitgemß ist. Ich finde es aber nicht so toll, wenn um bekannte Melodien eines Sängers wie Udo Jürgens oder selbst Abba eine Handlung drumherum erfunden wird und das dann als Musical gefeiert wird. Dann lieber doch Andrew Lloyd Webber oder Bernstein.

Sir Morosus

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