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Ich nominiere den österreichischen Dirigenten Otmar Suitner, der am 8. Januar vor 15 Jahren gestorben ist, zum Troubadour-Dirigenten des Monats Janar 2025. Otmar Suitner studierte am Konservatorium in Innsbruck Klavier bei Fritz Weidlich und 1940 bis 1942 am Mozarteum in Salzburg ebenfalls Klavier bei Franz Ledwinka und Dirigieren bei Clemens Krauss. 1942 bis 1944 war er Ballettrepetitor mit Dirigierverpflichtung am Tiroler Landestheater in Innsbruck. Danach gab er vor allem Konzerte als Pianist, unter anderem in Wien, Rom, München sowie in der Schweiz. 1952 war Suitner Musikdirektor in Remscheid. 1957 wurde er Generalmusikdirektor des Pfalzorchesters, der heutigen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen am Rhein, mit der er in Berlin, München, Hamburg sowie in Italien und Griechenland gastierte.[A 1] Seine GMD-Stelle hatte Suitner dort bis 1960 inne. 1960 bis 1964 war Suitner Chefdirigent der Staatskapelle Dresden. 1964 bis 1967 dirigierte er den Fliegenden Holländer, Tannhäuser und den Ring des Nibelungen bei den Bayreuther Festspielen. 1964 bis 1971 und wiederum 1974 bis 1991 war Suitner Generalmusikdirektor an der Deutschen Staatsoper in Ost-Berlin. Suitner gastierte in fast allen europäischen Ländern, vor allem in Schweden, Italien, der Schweiz und an der Wiener Staatsoper, aber auch in den USA (San Francisco Opera), Lateinamerika und Japan. Er wurde zum Ehrendirigenten des NHK-Sinfonieorchesters Tokio ernannt. In der Bundesrepublik Deutschland nahm man ihm, vor allem von Seiten der CDU, seinen Wohn- und Arbeitsplatz in Ost-Berlin übel, und auch seine Rehabilitierung durch Helmut Kohl, der ihn noch aus Ludwigshafen kannte, half ihm wenig, so dass sich seine Auslandsgastspiele meist in anderen Ländern abspielten. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Suitner Ich stelle hier als erstes Hörbeispiel die ausgezeichnete Gesamtaufnahme aller 9 SymphonienBeethovens nebst einiger seiner wunderbaren Ouvertüren ein. Er dirigiert die Staatskapelle Berlin: Liebe Grüße Willi😀 Ich nominiere den österreichischen Dirigenten Otmar Suitner, der am 8. Januar vor 15 Jahren gestorben ist, zum Troubadour-Dirigenten des Monats Janar 2025. Otmar Suitner studierte am Konservatorium in Innsbruck Klavier bei Fritz Weidlich und 1940 bis 1942 am Mozarteum in Salzburg ebenfalls Klavier bei Franz Ledwinka und Dirigieren bei Clemens Krauss. 1942 bis 1944 war er Ballettrepetitor mit Dirigierverpflichtung am Tiroler Landestheater in Innsbruck. Danach gab er vor allem Konzerte als Pianist, unter anderem in Wien, Rom, München sowie in der Schweiz. 1952 war Suitner Musikdirektor in Remscheid. 1957 wurde er Generalmusikdirektor des Pfalzorchesters, der heutigen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen am Rhein, mit der er in Berlin, München, Hamburg sowie in Italien und Griechenland gastierte.[A 1] Seine GMD-Stelle hatte Suitner dort bis 1960 inne. 1960 bis 1964 war Suitner Chefdirigent der Staatskapelle Dresden. 1964 bis 1967 dirigierte er den Fliegenden Holländer, Tannhäuser und den Ring des Nibelungen bei den Bayreuther Festspielen. 1964 bis 1971 und wiederum 1974 bis 1991 war Suitner Generalmusikdirektor an der Deutschen Staatsoper in Ost-Berlin. Suitner gastierte in fast allen europäischen Ländern, vor allem in Schweden, Italien, der Schweiz und an der Wiener Staatsoper, aber auch in den USA (San Francisco Opera), Lateinamerika und Japan. Er wurde zum Ehrendirigenten des NHK-Sinfonieorchesters Tokio ernannt. In der Bundesrepublik Deutschland nahm man ihm, vor allem von Seiten der CDU, seinen Wohn- und Arbeitsplatz in Ost-Berlin übel, und auch seine Rehabilitierung durch Helmut Kohl, der ihn noch aus Ludwigshafen kannte, half ihm wenig, so dass sich seine Auslandsgastspiele meist in anderen Ländern abspielten. Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Suitner Ich stelle hier als erstes Hörbeispiel die ausgezeichnete Gesamtaufnahme aller 9 SymphonienBeethovens nebst einiger seiner wunderbaren Ouvertüren ein. Er dirigiert die Staatskapelle Berlin: Liebe Grüße Willi😀 Ich habe hier auch eine schöne Aufnahme vom 15. Oktober 1989 aus der Deutschen Staatsoper Berlin mit einigen tragenden Säulen aus jenen Tagen des Berliner Opernlebens, Theo Adam, Siegfried Lorenz, Celestina Caspietra, Uta Priew und in der Titelpartie Reiner Goldberg, der diese Vorstellung zwei Tage vor seinem 50. Geburtstag gesungen hat. Es war in dem dortigen Haus Otmar Suitners letztes Wagnerdirigat: Liebe Grüße Willi😀 Ich habe hier auch eine schöne Aufnahme vom 15. Oktober 1989 aus der Deutschen Staatsoper Berlin mit einigen tragenden Säulen aus jenen Tagen des Berliner Opernlebens, Theo Adam, Siegfried Lorenz, Celestina Caspietra, Uta Priew und in der Titelpartie Reiner Goldberg, der diese Vorstellung zwei Tage vor seinem 50. Geburtstag gesungen hat. Es war in dem dortigen Haus Otmar Suitners letztes Wagnerdirigat: Liebe Grüße Willi😀 Otmar Suitner dirigiert Bedrich Smetana: Tanz der Komödianten aus Die verkaufte Braut Otmar Suitner dirigiert Bedrich Smetana: Tanz der Komödianten aus Die verkaufte Braut Also wenn Otmar Suitner Dirigent des Monats ist und geehrt wird, dann möchte ich auch ein Scherflein zur Abrundung des Themas beitragen und sein Leben so darstellen: Otmars Eltern gehörten eher zu der Kategorie »kleine Leute«. Der Vater entstammte einem Bauernhof im Oberinntal und die Mutter kam aus einer italienischen Eisenbahnerfamilie; die Eltern hatten sich in einem Innsbrucker Lazarett kennengelernt. Es war die Zeit der Nachwehen des Ersten Weltkriegs und der Inflation. Der später berühmte Dirigent kokettierte dann schon mal in besseren Kreisen mit seiner einfachen Herkunft und sagte im Tiroler Idiom: »I bin hoalt a Tiroler Bauernbuab«. Der heranwachsende Otmar hörte nicht etwa den Eltern ständig beim Musizieren zu, wie das in Musikerbiografien oft zu lesen ist, ein Klavier oder gar ein Konzertflügel gehörte nicht zum Inventar der Suitners. Aber ein Musikinteresse war dergestalt vorhanden, dass das Volkslied permanent im täglichen Gebrauch war, wobei man hier den Verwandtschaftskreis mit einbeziehen kann. Aber Vater und Sohn zeigten auch musikalische Interessen die über das Volkslied hinausgingen, wenn sie zusammen nach der östlich von Igls gelegenen Hohenburg (nahe Innsbruck) zogen, um Eugen d´Albert, der in einer Villa Klavier spielte, zu lauschen, allerdings nicht in der Villa; Vater und Sohn standen stundenlang unterm geöffneten Fenster, von wo die Töne der Liszt- Rhapsodien ins Freie gelangten. Wilhelm Backhaus, der mal für kurze Zeit auch Schüler von Eugen d´Albert war, gab in Innsbruck ein Konzert, das den Knaben so beeindruckte, dass für ihn schon im Einschulungsalter der Wunsch reifte auch einmal Pianist zu werden. Die Eltern strebten für ihren Sohn keine Wunderkind-Karriere an, aber sie unterstützten ihn in seinen musikalischen Bemühungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Otmars Vater hatte den bescheidenen Wunsch, dass des Sohnes Klavierspiel sich so weit entwickeln möge, dass ihm Otmar einmal seinen Lieblingswalzer »Rosen aus dem Süden« von Johann Strauß vorspielen konnte. Also erlernte Otmar das Klavierspiel bei einem Lehrer, der seinen begabten und ehrgeizigen Schüler dann auf eine höhere Ebene weiterreichen musste. 1938 bis 1941 besuchte Otmar neben dem Gymnasium die Innsbrucker Musikschule, welche später die Bezeichnung Konservatorium erhielt. Schließlich studierte Otmar Suitner bei Fritz Weidlich, dem Leiter der Innsbrucker Musikschule, der mit der Aufnahme zunächst noch zögerte, aber bald war zu hören, dass hier eine besondere Begabung heranwuchs; der 16-Jährige hatte eine Stufe erreicht, die es ihm ermöglichte mit dem Orchester des Landestheaters zu konzertieren. In seinem ersten öffentlichen Auftritt brachte er Carl Maria von Webers Konzertstück f-Moll op. 79 zu Gehör, ein Stück, welches dann in seinen späteren Konzerten immer wieder auf dem Programm stand. Sein guter Ruf war bis nach Dresden gedrungen, wo er bei der Dresdner Staatskapelle schon einige gute Gast-Dirigate abgeliefert hatte. In Kurt Masur war zwar einen Mitwettbewerber um diese Position vorhanden, aber als Masur zum Probedirigat nach Dresden kam, war ihm klar, dass sich das Orchester mitsamt der Administration insgeheim bereits für Suitner entschieden hatte. Politische Köpfe in der BRD – und auch die Verwandtschaft des Dirigenten – konnten damals nicht verstehen, dass einer da rüber in den Osten geht; auch Suitners Familie meinte: »Jetzt hoat er sich mit dem Teufel verbündet«. Man darf vermuten, dass diese Leute keine große Ahnung davon hatten, was es für einen jungen Dirigenten bedeutete ein so traditionsreiches Orchester zu dirigieren – Richard Wagners königliche »Wunderharfe« -, die Liste der »jüngeren« Vorgänger beeindruckt: Ernst von Schuch, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Franz Konwitschny, Lovro von Matačić. Dass Suitner dann nur bis 1964 bei der Dresdner Staatskapelle blieb, sorgte dort für einigen Unmut, aber auch andere bedeutende Künstler vollzogen einen solchen Wechsel nach Berlin, auch das hatte eine gewisse Tradition. 1964 bis 1991 (mit einer vierjährigen Unterbrechung) war Otmar Suitner Generalmusikdirektor der Staatskapelle an der Berliner Lindenoper, wo zunächst einige Aufbauarbeit zu leisten war, denn von den einhundertfünfzig Musikern der Berliner Staatskapelle waren ihm nur noch siebenunddreißig geblieben, die anderen hatten sich infolge des Mauerbaus westlich orientiert. Es war eine imponierende Leistung, aus diesem Trümmerhaufen wieder ein beachtenswertes Orchester entstehen zu lassen. Und es gelang ihm schließlich mit insgesamt 26 Dienstjahren einen Rekord aufzustellen. Natürlich blieb sein Wirken nicht auf Berlin beschränkt; er verstand es durchaus sich auch international Gehör zu verschaffen, nur im westlichen Deutschland war Suitner relativ unbekannt, was wohl auch seinen Grund darin hatte, dass hierzulande Herbert von Karajan alles medial überstrahlte. Aber auch in Bayreuth war dem überragenden Wagner-Dirigenten Suitner nicht der durchschlagende Erfolg beschieden, den er, rein fachlich gesehen, hätte haben müssen. Zwar dirigierte er bei den Festspielen in den Jahren 1964 bis 1967 »Tannhäuser«, »Der fliegende Holländer« und »Der Ring des Nibelungen« in Inszenierungen von Wieland Wagner, aber die ursprünglich langfristige Planung endete mit dem Tod Wielands. In seiner Berliner Zeit kommt es zu einer engen Zusammenarbeit mit dem um 28 Jahre älteren Paul Dessau, dessen Werke »Puntila« (1966), »Einstein« (1974) und »Leonce und Lea« (1979) von Suitner uraufgeführt werden, was natürlich sowohl bei der Kulturbehörde als auch beim Publikum keine Begeisterungsstürme hervorrief. Paul Dessau war aber immerhin Sozialist, den die Oberen zwar im Auge hatten, der aber im Grunde in der richtigen politischen Richtung dachte. Ganz anders lag der Fall bei Hans Pfitzner, dessen deutschnationale Haltung auch im Westen Unverständnis hervorrief, und was in der DDR natürlich noch in weit stärkerem Maße der Fall war. Aber für Suitner stand fest, dass Pfitzners »Palestrina« selbstverständlich auch an der Berliner Staatsoper zu Gehör zu bringen ist. Man tastete sich vorsichtig heran, vermittelte das Werk 1979 zunächst in einer konzertanten Aufführung, um dann 1983 eine Szenische »Palestrina«-Aufführung nachzuschieben. Natürlich schielte Suitner auch zur westlichen Konkurrenz rüber, wo Walter Felsenstein viel beachtete Aufführungen zustande brachte. Als Suitner am Berliner Ensemble eine Inszenierung von Ruth Berghaus sah und dabei musikalische Bewegungen ausmachte – Frau Berghaus hatte schließlich Tanz studiert – ging er zu Helene Weigel, um nachzufragen ob Ruth Berghaus auch mal an der Staatsoper inszenieren dürfe. Die Weigel sagte: »Natürlich, wenn sie will« Der Gedanke scheint nicht abwegig, dass dies die Geburtsstunde des »Regietheaters« gewesen sein könnte … Vorher war hier der solide langjährige Chefregisseur Ehrhard Fischer für die Staatsoper prägend, dann kam Ruth Berghaus, von der Kammersänger Siegfried Lorenz einmal sagte: »Sie hat der Staatsoper Triumphe und Skandale beschert«; letzteres zum Beispiel beim »Freischütz« 1970, wo es so hoch herging, dass der Vorhang fallen musste. Zusammen mit Suitner entstanden neun Opern, darunter die bereits erwähnten Opern Dessaus. »Puntila« hatte Felsenstein übrigens als unspielbar abgelehnt. Wer im Westen nicht verstehen konnte, dass Suitner ausgerechnet in einem Staat lebte, aus dem viele weg wollten, aber nicht durften, sollte bedenken, dass Generalmusikdirektor Suitner selbstverständlich über außergewöhnliche Privilegien verfügte; das Größte dürfte gewesen sein, dass er Österreicher war und hingehen konnte, wo er wollte. Den von westlicher Presse geschilderten Luxus, hätte der dann weltberühmte Dirigent im Westen luxuriöser haben können, aber das war Suitners Sache nicht. Natürlich wurden auch im Osten außergewöhnliche künstlerische Leistungen herausgestellt und mit Preisen versehen, wobei es im Falle Suitner zu grotesken Situationen kam. Suitner war mehrfacher Nationalpreisträger der DDR und hatte das so erworbene Geld – als guter Katholik, der er war – der Kirche gestiftet, in einem Fall zum Wiederaufbau der Dresdner Silbermannorgel, aber auch für die Chorknaben wurde gespendet. Hieraus resultierte, dass Otmar Suitner 1973 von Pabst Paul VI. zur Privataudienz gebeten und zum Träger des päpstlichen Gregoriusordens wurde Aus gesundheitlichen Gründen musste Otmar Suitner 1990 sein Amt vorzeitig aufgeben, er litt an der parkinsonschen Krankheit. »Stardirigent Otmar Suitner führte ein Doppelleben«, stand dann im Jahr 2009 so oder ähnlich, als Headline in vielen Zeitungen; das interessiert die Leute, egal ob sie Anhänger von E oder U-Musik sind. Die FAZ bemerkte dazu einmal: »Streng genommen war er vor allem mit der Musik verheiratet.« Was war geschehen? Igor Heitzmann hatte einen Film mit dem Titel «Nach der Musik« gemacht. Es war ein Film über seinen Vater, der nur sporadisch – meist zum Wochenende – zu Hause auftauchte und manchmal wochenlang überhaupt nicht. Also wenn Otmar Suitner Dirigent des Monats ist und geehrt wird, dann möchte ich auch ein Scherflein zur Abrundung des Themas beitragen und sein Leben so darstellen: Otmars Eltern gehörten eher zu der Kategorie »kleine Leute«. Der Vater entstammte einem Bauernhof im Oberinntal und die Mutter kam aus einer italienischen Eisenbahnerfamilie; die Eltern hatten sich in einem Innsbrucker Lazarett kennengelernt. Es war die Zeit der Nachwehen des Ersten Weltkriegs und der Inflation. Der später berühmte Dirigent kokettierte dann schon mal in besseren Kreisen mit seiner einfachen Herkunft und sagte im Tiroler Idiom: »I bin hoalt a Tiroler Bauernbuab«. Der heranwachsende Otmar hörte nicht etwa den Eltern ständig beim Musizieren zu, wie das in Musikerbiografien oft zu lesen ist, ein Klavier oder gar ein Konzertflügel gehörte nicht zum Inventar der Suitners. Aber ein Musikinteresse war dergestalt vorhanden, dass das Volkslied permanent im täglichen Gebrauch war, wobei man hier den Verwandtschaftskreis mit einbeziehen kann. Aber Vater und Sohn zeigten auch musikalische Interessen die über das Volkslied hinausgingen, wenn sie zusammen nach der östlich von Igls gelegenen Hohenburg (nahe Innsbruck) zogen, um Eugen d´Albert, der in einer Villa Klavier spielte, zu lauschen, allerdings nicht in der Villa; Vater und Sohn standen stundenlang unterm geöffneten Fenster, von wo die Töne der Liszt- Rhapsodien ins Freie gelangten. Wilhelm Backhaus, der mal für kurze Zeit auch Schüler von Eugen d´Albert war, gab in Innsbruck ein Konzert, das den Knaben so beeindruckte, dass für ihn schon im Einschulungsalter der Wunsch reifte auch einmal Pianist zu werden. Die Eltern strebten für ihren Sohn keine Wunderkind-Karriere an, aber sie unterstützten ihn in seinen musikalischen Bemühungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Otmars Vater hatte den bescheidenen Wunsch, dass des Sohnes Klavierspiel sich so weit entwickeln möge, dass ihm Otmar einmal seinen Lieblingswalzer »Rosen aus dem Süden« von Johann Strauß vorspielen konnte. Also erlernte Otmar das Klavierspiel bei einem Lehrer, der seinen begabten und ehrgeizigen Schüler dann auf eine höhere Ebene weiterreichen musste. 1938 bis 1941 besuchte Otmar neben dem Gymnasium die Innsbrucker Musikschule, welche später die Bezeichnung Konservatorium erhielt. Schließlich studierte Otmar Suitner bei Fritz Weidlich, dem Leiter der Innsbrucker Musikschule, der mit der Aufnahme zunächst noch zögerte, aber bald war zu hören, dass hier eine besondere Begabung heranwuchs; der 16-Jährige hatte eine Stufe erreicht, die es ihm ermöglichte mit dem Orchester des Landestheaters zu konzertieren. In seinem ersten öffentlichen Auftritt brachte er Carl Maria von Webers Konzertstück f-Moll op. 79 zu Gehör, ein Stück, welches dann in seinen späteren Konzerten immer wieder auf dem Programm stand. Sein guter Ruf war bis nach Dresden gedrungen, wo er bei der Dresdner Staatskapelle schon einige gute Gast-Dirigate abgeliefert hatte. In Kurt Masur war zwar einen Mitwettbewerber um diese Position vorhanden, aber als Masur zum Probedirigat nach Dresden kam, war ihm klar, dass sich das Orchester mitsamt der Administration insgeheim bereits für Suitner entschieden hatte. Politische Köpfe in der BRD – und auch die Verwandtschaft des Dirigenten – konnten damals nicht verstehen, dass einer da rüber in den Osten geht; auch Suitners Familie meinte: »Jetzt hoat er sich mit dem Teufel verbündet«. Man darf vermuten, dass diese Leute keine große Ahnung davon hatten, was es für einen jungen Dirigenten bedeutete ein so traditionsreiches Orchester zu dirigieren – Richard Wagners königliche »Wunderharfe« -, die Liste der »jüngeren« Vorgänger beeindruckt: Ernst von Schuch, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Franz Konwitschny, Lovro von Matačić. Dass Suitner dann nur bis 1964 bei der Dresdner Staatskapelle blieb, sorgte dort für einigen Unmut, aber auch andere bedeutende Künstler vollzogen einen solchen Wechsel nach Berlin, auch das hatte eine gewisse Tradition. 1964 bis 1991 (mit einer vierjährigen Unterbrechung) war Otmar Suitner Generalmusikdirektor der Staatskapelle an der Berliner Lindenoper, wo zunächst einige Aufbauarbeit zu leisten war, denn von den einhundertfünfzig Musikern der Berliner Staatskapelle waren ihm nur noch siebenunddreißig geblieben, die anderen hatten sich infolge des Mauerbaus westlich orientiert. Es war eine imponierende Leistung, aus diesem Trümmerhaufen wieder ein beachtenswertes Orchester entstehen zu lassen. Und es gelang ihm schließlich mit insgesamt 26 Dienstjahren einen Rekord aufzustellen. Natürlich blieb sein Wirken nicht auf Berlin beschränkt; er verstand es durchaus sich auch international Gehör zu verschaffen, nur im westlichen Deutschland war Suitner relativ unbekannt, was wohl auch seinen Grund darin hatte, dass hierzulande Herbert von Karajan alles medial überstrahlte. Aber auch in Bayreuth war dem überragenden Wagner-Dirigenten Suitner nicht der durchschlagende Erfolg beschieden, den er, rein fachlich gesehen, hätte haben müssen. Zwar dirigierte er bei den Festspielen in den Jahren 1964 bis 1967 »Tannhäuser«, »Der fliegende Holländer« und »Der Ring des Nibelungen« in Inszenierungen von Wieland Wagner, aber die ursprünglich langfristige Planung endete mit dem Tod Wielands. In seiner Berliner Zeit kommt es zu einer engen Zusammenarbeit mit dem um 28 Jahre älteren Paul Dessau, dessen Werke »Puntila« (1966), »Einstein« (1974) und »Leonce und Lea« (1979) von Suitner uraufgeführt werden, was natürlich sowohl bei der Kulturbehörde als auch beim Publikum keine Begeisterungsstürme hervorrief. Paul Dessau war aber immerhin Sozialist, den die Oberen zwar im Auge hatten, der aber im Grunde in der richtigen politischen Richtung dachte. Ganz anders lag der Fall bei Hans Pfitzner, dessen deutschnationale Haltung auch im Westen Unverständnis hervorrief, und was in der DDR natürlich noch in weit stärkerem Maße der Fall war. Aber für Suitner stand fest, dass Pfitzners »Palestrina« selbstverständlich auch an der Berliner Staatsoper zu Gehör zu bringen ist. Man tastete sich vorsichtig heran, vermittelte das Werk 1979 zunächst in einer konzertanten Aufführung, um dann 1983 eine Szenische »Palestrina«-Aufführung nachzuschieben. Natürlich schielte Suitner auch zur westlichen Konkurrenz rüber, wo Walter Felsenstein viel beachtete Aufführungen zustande brachte. Als Suitner am Berliner Ensemble eine Inszenierung von Ruth Berghaus sah und dabei musikalische Bewegungen ausmachte – Frau Berghaus hatte schließlich Tanz studiert – ging er zu Helene Weigel, um nachzufragen ob Ruth Berghaus auch mal an der Staatsoper inszenieren dürfe. Die Weigel sagte: »Natürlich, wenn sie will« Der Gedanke scheint nicht abwegig, dass dies die Geburtsstunde des »Regietheaters« gewesen sein könnte … Vorher war hier der solide langjährige Chefregisseur Ehrhard Fischer für die Staatsoper prägend, dann kam Ruth Berghaus, von der Kammersänger Siegfried Lorenz einmal sagte: »Sie hat der Staatsoper Triumphe und Skandale beschert«; letzteres zum Beispiel beim »Freischütz« 1970, wo es so hoch herging, dass der Vorhang fallen musste. Zusammen mit Suitner entstanden neun Opern, darunter die bereits erwähnten Opern Dessaus. »Puntila« hatte Felsenstein übrigens als unspielbar abgelehnt. Wer im Westen nicht verstehen konnte, dass Suitner ausgerechnet in einem Staat lebte, aus dem viele weg wollten, aber nicht durften, sollte bedenken, dass Generalmusikdirektor Suitner selbstverständlich über außergewöhnliche Privilegien verfügte; das Größte dürfte gewesen sein, dass er Österreicher war und hingehen konnte, wo er wollte. Den von westlicher Presse geschilderten Luxus, hätte der dann weltberühmte Dirigent im Westen luxuriöser haben können, aber das war Suitners Sache nicht. Natürlich wurden auch im Osten außergewöhnliche künstlerische Leistungen herausgestellt und mit Preisen versehen, wobei es im Falle Suitner zu grotesken Situationen kam. Suitner war mehrfacher Nationalpreisträger der DDR und hatte das so erworbene Geld – als guter Katholik, der er war – der Kirche gestiftet, in einem Fall zum Wiederaufbau der Dresdner Silbermannorgel, aber auch für die Chorknaben wurde gespendet. Hieraus resultierte, dass Otmar Suitner 1973 von Pabst Paul VI. zur Privataudienz gebeten und zum Träger des päpstlichen Gregoriusordens wurde Aus gesundheitlichen Gründen musste Otmar Suitner 1990 sein Amt vorzeitig aufgeben, er litt an der parkinsonschen Krankheit. »Stardirigent Otmar Suitner führte ein Doppelleben«, stand dann im Jahr 2009 so oder ähnlich, als Headline in vielen Zeitungen; das interessiert die Leute, egal ob sie Anhänger von E oder U-Musik sind. Die FAZ bemerkte dazu einmal: »Streng genommen war er vor allem mit der Musik verheiratet.« Was war geschehen? Igor Heitzmann hatte einen Film mit dem Titel «Nach der Musik« gemacht. Es war ein Film über seinen Vater, der nur sporadisch – meist zum Wochenende – zu Hause auftauchte und manchmal wochenlang überhaupt nicht. Lieber Belcanto, ich möchte auf zwei Dinge hinweisen. Ende der 1990er Jahre stand für Suitner eine Übersiedlung ins Burgenland zur Überlegung. Zweitens war sein Lehrer 1940-42 in Salzburg, Prof. Franz Ledwinka, auch der Klavierlehrer und musikalischer Förderer von Herbert von Karajan. Erich Lieber Belcanto, ich möchte auf zwei Dinge hinweisen. Ende der 1990er Jahre stand für Suitner eine Übersiedlung ins Burgenland zur Überlegung. Zweitens war sein Lehrer 1940-42 in Salzburg, Prof. Franz Ledwinka, auch der Klavierlehrer und musikalischer Förderer von Herbert von Karajan. Erich Lieber Erich, Lieber Erich,Otmar Suitner, Troubadour-Dirigent des Monats Januar 2025
Staatskapelle Dresden
1993
Staatskapelle Dresden
1993
1940 bis 1942 studierte Suitner am Mozarteum in Salzburg bei dem Komponisten und Pianisten Franz Ledwinka ebenfalls Klavier. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten erlernte er bei Clemens Krauss Dirigieren. 1942 bis 1944 war er am Tiroler Landestheater Innsbruck Ballettrepetitor mit Dirigierverpflichtung. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, dass der 24-jährige Otmar Suitner nicht unwesentlich an der Gründung der Bregenzer Festspiele beteiligt war, als diese auf zwei im Bodensee dümpelnden Kieskähnen 1946 ihren bescheidenen Anfang nahmen, hatte Suitner Programmvorschläge ausgearbeitet. In der Folgezeit machte er dann jedoch hauptsächlich als Pianist von sich reden, als er Auftritte in Wien, Rom, München und anderen bedeutenden Orten absolvierte.
Clemens Krauss machte dem jungen Mann dann deutlich, dass es mit Demus, Gulda oder Badura-Skoda eine große Zahl herrlicher Pianisten gibt und meinte, dass er in der Bundesrepublik Deutschland als Dirigent bessere Chancen habe. Also machte er sich mit seiner Frau Marita, deren Vater komponierte und ein Schüler Franz Schrekers war, zunächst auf den Weg nach Dortmund, wo er auch ein gutes Orchester vorfand, aber Opfer einer politischen Klüngelei wurde. So zog er 50 Kilometer südlich weiter ins Bergische Land. 1952 wurde Suitner Musikdirektor in Remscheid und leitete dann ab 1957 das Pfalzorchester, das sich heute Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz nennt und in Ludwigshafen am Rhein seinen Sitz hat. Dort hatte er bedeutende Vorgänger wie beispielsweise Franz Konwitschny, Heinz Bongartz oder Karl Maria Zwißler. Suitner leitete das Orchester vom September 1957 bis August 1960, wobei er mit seinem Orchester nicht nur Rheinland-Pfalz bespielte, sondern auch in Berlin, Hamburg, München und international auch in Italien und Griechenland auftrat und in diesen frühen Dirigentenjahren mit dem Pfalzorchester die legendäre Maria Callas begleitetet haben soll, genauere Fakten dazu werde in der mir zugänglichen Literatur allerdings nicht genannt.
Otmar Suitner war in allen musikalisch interessanten Weltteilen ein gern gesehener Gast, es wäre müßig, hier nun eine Menge Städte aufzuzählen, aber seine zahlreichen Aktivitäten im skandinavischen Raum, sowie in Wien und Tokio sollten doch besonders erwähnt werden. 25 Jahre blieb er Göteborgs Symphonikern verbunden, was für Suitner ein wichtiger Punkt war. Zu Wien entwickelte sich eine eigenartige Beziehung; Anfang der 1970er Jahre ließen die meisten Wiener Feuilletonisten kein gutes Haar an Suitners Dirigaten, wenn er in Wien dirigierte, aber von 1977 bis 1990 war er dann schließlich Professor für Dirigieren an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Eine absolute Erfolgsgeschichte war Suitners Engagement in Japan, wo er zwischen seinem Debüt am Nikolaustag 1971 und dem Abschied am 23. November 1989 immerhin 117 Konzerte leitete und zum Ehrendirigenten des NHK ernannt wurde; mit dem japanischen Rundfunk-Sinfonieorchester NHK gastierte er in den Musikzentren des Landes und erreichte dadurch eine große Popularität im Land der aufgehenden Sonne.
In Bayreuth hatte Suitner die vierundzwanzigjährige Germanistikstudentin Renate Heitzmann kennengelernt, sie war Praktikantin im Festspielbüro, der Dirigent war damals vierzig. Zu Silvester 1971 kam Sohn Igor Heitzmann zur Welt. Beide Frauen wussten voneinander, am Ende gewährte die Jüngere Hilfestellung, als es nötig wurde. Der Film von Igor Heitzmann wurde preisgekrönt. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte das Ehepaar Suitner in einer Berliner Altenresidenz.
Vgl auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Suitner
1940 bis 1942 studierte Suitner am Mozarteum in Salzburg bei dem Komponisten und Pianisten Franz Ledwinka ebenfalls Klavier. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten erlernte er bei Clemens Krauss Dirigieren. 1942 bis 1944 war er am Tiroler Landestheater Innsbruck Ballettrepetitor mit Dirigierverpflichtung. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, dass der 24-jährige Otmar Suitner nicht unwesentlich an der Gründung der Bregenzer Festspiele beteiligt war, als diese auf zwei im Bodensee dümpelnden Kieskähnen 1946 ihren bescheidenen Anfang nahmen, hatte Suitner Programmvorschläge ausgearbeitet. In der Folgezeit machte er dann jedoch hauptsächlich als Pianist von sich reden, als er Auftritte in Wien, Rom, München und anderen bedeutenden Orten absolvierte.
Clemens Krauss machte dem jungen Mann dann deutlich, dass es mit Demus, Gulda oder Badura-Skoda eine große Zahl herrlicher Pianisten gibt und meinte, dass er in der Bundesrepublik Deutschland als Dirigent bessere Chancen habe. Also machte er sich mit seiner Frau Marita, deren Vater komponierte und ein Schüler Franz Schrekers war, zunächst auf den Weg nach Dortmund, wo er auch ein gutes Orchester vorfand, aber Opfer einer politischen Klüngelei wurde. So zog er 50 Kilometer südlich weiter ins Bergische Land. 1952 wurde Suitner Musikdirektor in Remscheid und leitete dann ab 1957 das Pfalzorchester, das sich heute Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz nennt und in Ludwigshafen am Rhein seinen Sitz hat. Dort hatte er bedeutende Vorgänger wie beispielsweise Franz Konwitschny, Heinz Bongartz oder Karl Maria Zwißler. Suitner leitete das Orchester vom September 1957 bis August 1960, wobei er mit seinem Orchester nicht nur Rheinland-Pfalz bespielte, sondern auch in Berlin, Hamburg, München und international auch in Italien und Griechenland auftrat und in diesen frühen Dirigentenjahren mit dem Pfalzorchester die legendäre Maria Callas begleitetet haben soll, genauere Fakten dazu werde in der mir zugänglichen Literatur allerdings nicht genannt.
Otmar Suitner war in allen musikalisch interessanten Weltteilen ein gern gesehener Gast, es wäre müßig, hier nun eine Menge Städte aufzuzählen, aber seine zahlreichen Aktivitäten im skandinavischen Raum, sowie in Wien und Tokio sollten doch besonders erwähnt werden. 25 Jahre blieb er Göteborgs Symphonikern verbunden, was für Suitner ein wichtiger Punkt war. Zu Wien entwickelte sich eine eigenartige Beziehung; Anfang der 1970er Jahre ließen die meisten Wiener Feuilletonisten kein gutes Haar an Suitners Dirigaten, wenn er in Wien dirigierte, aber von 1977 bis 1990 war er dann schließlich Professor für Dirigieren an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Eine absolute Erfolgsgeschichte war Suitners Engagement in Japan, wo er zwischen seinem Debüt am Nikolaustag 1971 und dem Abschied am 23. November 1989 immerhin 117 Konzerte leitete und zum Ehrendirigenten des NHK ernannt wurde; mit dem japanischen Rundfunk-Sinfonieorchester NHK gastierte er in den Musikzentren des Landes und erreichte dadurch eine große Popularität im Land der aufgehenden Sonne.
In Bayreuth hatte Suitner die vierundzwanzigjährige Germanistikstudentin Renate Heitzmann kennengelernt, sie war Praktikantin im Festspielbüro, der Dirigent war damals vierzig. Zu Silvester 1971 kam Sohn Igor Heitzmann zur Welt. Beide Frauen wussten voneinander, am Ende gewährte die Jüngere Hilfestellung, als es nötig wurde. Der Film von Igor Heitzmann wurde preisgekrönt. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte das Ehepaar Suitner in einer Berliner Altenresidenz.
Vgl auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Suitner
hab´ schönen Dank für diesen zusätzlichen Hinweis. Es scheint sinnvoll, in diesen Thread noch einen Hinweis zu diesem Buch einzufügen, das anlässlich des 80. Geburtstages von Otmar Suitner entstand.
Das Buch hat 143 Seiten, die Abmessungen sind: 14 x 22 cm.
hab´ schönen Dank für diesen zusätzlichen Hinweis. Es scheint sinnvoll, in diesen Thread noch einen Hinweis zu diesem Buch einzufügen, das anlässlich des 80. Geburtstages von Otmar Suitner entstand.
Das Buch hat 143 Seiten, die Abmessungen sind: 14 x 22 cm.
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