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Das Stabt mater basiert auf sechs ausgewähten Strophen. Die Melodielinie schwebt um die Hauptnote in langsamer Weise. Die Sequenz entwickelt sich in mehreren Phasen und erreicht ihren Höhepunkt in dem dramatischen wieerholt klagenden Schrei „Christe“. Ich habe hier den Tapiola Chamber Choir in einer Aufnahme von 1995 unter der Leitung von Juha Kuivanen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Das Stabt mater basiert auf sechs ausgewähten Strophen. Die Melodielinie schwebt um die Hauptnote in langsamer Weise. Die Sequenz entwickelt sich in mehreren Phasen und erreicht ihren Höhepunkt in dem dramatischen wieerholt klagenden Schrei „Christe“. Ich habe hier den Tapiola Chamber Choir in einer Aufnahme von 1995 unter der Leitung von Juha Kuivanen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hier haben wir noch eine Aufnahme aus dem Vatican in der Aula Paolo VI mit dem Coro della Filharmonia di Cracovia un dem Coro della Filharmonia di Varsavia unter dem Dirigenten Sir Gilbert Levine, GCSG, live am 3. 12. 1988 im Beisein von Papst Johannes Paul II: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi Hier haben wir noch eine Aufnahme aus dem Vatican in der Aula Paolo VI mit dem Coro della Filharmonia di Cracovia un dem Coro della Filharmonia di Varsavia unter dem Dirigenten Sir Gilbert Levine, GCSG, live am 3. 12. 1988 im Beisein von Papst Johannes Paul II: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße WilliPenderecki, Krzysztof, Stabat mater für 3 gemischte Chöre a capella (1962)
Danach kehren die früheren andächtigen litaneiartigen Motve zurück und führen zu dem Schluss mit den Worten „Paradisi gloria“ mit einem kraftvollen klaren Klang des D-dur-Dreiklangs, der eine symbolische Botschaft der Hoffnung in sich trägt.
Übersetzung: Willi, https://stabatmater.info/componist/penderecki/
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Danach kehren die früheren andächtigen litaneiartigen Motve zurück und führen zu dem Schluss mit den Worten „Paradisi gloria“ mit einem kraftvollen klaren Klang des D-dur-Dreiklangs, der eine symbolische Botschaft der Hoffnung in sich trägt.
Übersetzung: Willi, https://stabatmater.info/componist/penderecki/
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