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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Philippe Jordan, sinfonischer und Operndirigent und insofern auch Troubadour-Dirigent im Oktober 2024

Ich nominiere hiermit den Schweizer Dirigenten  Philippe Jordan, Sohn des Schweizer Dirigenten Armin Jordan, der vor zwei Tagen seinen 50. Geburtstag feierte, zum Troubadour-Dirigenten des Monats Oktober 2024.
Im Alter von sechs Jahren bekam er erstmals Klavierunterricht, zwei Jahre später wurde er Mitglied der Zürcher Sängerknaben. Mit 11 begann er, auch Violine zu spielen, um dann mit 16 ein Studium der Klavierpädagogik aufzunehmen, das er mit Erfolg abschloss. Dann studierte er an der Zürcher Musikhochschule Musiktheorie und Komposition bei dem Schweizer Komponisten Hans Ulrich Lehmann und setzte seine Klavierstudien bei Karl Engel fort.

Nach dem Studium trat Jordan eine Stelle als Assistent von Jeffrey Tate in Aix-en-Provence sowie am Théâtre du Châtelet in Paris bei Richard Wagners Der Ring des Nibelungen an. 1994–1998 trat Philippe Jordan sein erstes festes Engagement im Philharmonischen Orchester am Theater Ulm an, zunächst als Korrepetitor und Assistent des Chefdirigenten James Allen Gähres, ab 1996 als erster Kapellmeister.[1] Die endgültige Anerkennung als Dirigent von Weltruf gelang ihm durch sein Engagement an die Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo er unter anderem als Assistent von Daniel Barenboim tätig war (1998 bis 2002). …..
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Jordan
….. Im Mai des nächsten Jahres wird er sein dann fünfjähriges Engagement an der Wiener Staatsoper beenden, und die Gründe dafür dürften auf der Hand liegen.

Hier habe ich die Eroica aus seiner Zeit beim Orchestre de Paris.

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Liebe Grüße

Willi😀

 

Und aus der Zeit als Chefdirigent der Wiener Symphoniker (214-2021) habe ich hier die Neunte Bruckner:

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Liebe Grüße

Willi😀

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