Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.
Ich nominiere hiermit den Schweizer Dirigenten Philippe Jordan, Sohn des Schweizer Dirigenten Armin Jordan, der vor zwei Tagen seinen 50. Geburtstag feierte, zum Troubadour-Dirigenten des Monats Oktober 2024. Nach dem Studium trat Jordan eine Stelle als Assistent von Jeffrey Tate in Aix-en-Provence sowie am Théâtre du Châtelet in Paris bei Richard Wagners Der Ring des Nibelungen an. 1994–1998 trat Philippe Jordan sein erstes festes Engagement im Philharmonischen Orchester am Theater Ulm an, zunächst als Korrepetitor und Assistent des Chefdirigenten James Allen Gähres, ab 1996 als erster Kapellmeister.[1] Die endgültige Anerkennung als Dirigent von Weltruf gelang ihm durch sein Engagement an die Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo er unter anderem als Assistent von Daniel Barenboim tätig war (1998 bis 2002). ….. Hier habe ich die Eroica aus seiner Zeit beim Orchestre de Paris. Liebe Grüße Willi😀 Ich nominiere hiermit den Schweizer Dirigenten Philippe Jordan, Sohn des Schweizer Dirigenten Armin Jordan, der vor zwei Tagen seinen 50. Geburtstag feierte, zum Troubadour-Dirigenten des Monats Oktober 2024. Nach dem Studium trat Jordan eine Stelle als Assistent von Jeffrey Tate in Aix-en-Provence sowie am Théâtre du Châtelet in Paris bei Richard Wagners Der Ring des Nibelungen an. 1994–1998 trat Philippe Jordan sein erstes festes Engagement im Philharmonischen Orchester am Theater Ulm an, zunächst als Korrepetitor und Assistent des Chefdirigenten James Allen Gähres, ab 1996 als erster Kapellmeister.[1] Die endgültige Anerkennung als Dirigent von Weltruf gelang ihm durch sein Engagement an die Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo er unter anderem als Assistent von Daniel Barenboim tätig war (1998 bis 2002). ….. Hier habe ich die Eroica aus seiner Zeit beim Orchestre de Paris. Liebe Grüße Willi😀 Und aus der Zeit als Chefdirigent der Wiener Symphoniker (214-2021) habe ich hier die Neunte Bruckner: Liebe Grüße Willi😀 Und aus der Zeit als Chefdirigent der Wiener Symphoniker (214-2021) habe ich hier die Neunte Bruckner: Liebe Grüße Willi😀Philippe Jordan, sinfonischer und Operndirigent und insofern auch Troubadour-Dirigent im Oktober 2024
Im Alter von sechs Jahren bekam er erstmals Klavierunterricht, zwei Jahre später wurde er Mitglied der Zürcher Sängerknaben. Mit 11 begann er, auch Violine zu spielen, um dann mit 16 ein Studium der Klavierpädagogik aufzunehmen, das er mit Erfolg abschloss. Dann studierte er an der Zürcher Musikhochschule Musiktheorie und Komposition bei dem Schweizer Komponisten Hans Ulrich Lehmann und setzte seine Klavierstudien bei Karl Engel fort.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Jordan
….. Im Mai des nächsten Jahres wird er sein dann fünfjähriges Engagement an der Wiener Staatsoper beenden, und die Gründe dafür dürften auf der Hand liegen.
Im Alter von sechs Jahren bekam er erstmals Klavierunterricht, zwei Jahre später wurde er Mitglied der Zürcher Sängerknaben. Mit 11 begann er, auch Violine zu spielen, um dann mit 16 ein Studium der Klavierpädagogik aufzunehmen, das er mit Erfolg abschloss. Dann studierte er an der Zürcher Musikhochschule Musiktheorie und Komposition bei dem Schweizer Komponisten Hans Ulrich Lehmann und setzte seine Klavierstudien bei Karl Engel fort.
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Jordan
….. Im Mai des nächsten Jahres wird er sein dann fünfjähriges Engagement an der Wiener Staatsoper beenden, und die Gründe dafür dürften auf der Hand liegen.
Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de
Gestaltung Agentur kuh vadis