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Die 3. Sinfonie in Es-Dur, Opus 20, untertitelt „Zum 1. Mai“ ist eine Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch. Ähnlich der zweiten Sinfonie ist es ein experimentelles Werk mit einem Orchestersatz und einem unmittelbar daran anschließenden Finale mit Chor. Das Werk wurde von den Leningrader Philharmonikern und dem Academy Capella Choir unter Alexander Gauk am 21. Januar 1930 im Haus der Kultur Moskau-Narwa in Leningrad uraufgeführt und stieß zunächst auf positive Reaktionen. Die Partitur erschien zwei Jahre später im Druck. 1932 dirigierte Leopold Stokowski das Werk erstmals in den USA, allerdings ohne den Schlusschor. Folgeaufführungen der Sinfonie stießen vielmals auf Unverständnis und Ablehnung; während westliche Kritiker das Stück als typisches Propagandawerk einordneten, fanden sich auch russische Kritiker des Werkes, darunter der Komponist Sergej Prokofjew, der die häufige Zweistimmigkeit des Stückes monierte.[1] In der Sowjetunion gab es nur zwei Aufführungen des Werkes, erst in den sechziger Jahren wurde es wieder aufgeführt. Die erste Aufnahme, die ich zu dieser Sinfonie einstelle. ist der Gesamtaufnahme mit dem WDR-Sinfonie-Orchester unter der Leitung Rudolf Barschais, eines Schülers von Dmitri Schostakowitsch. Die Aufnahme wurde hier vor gut 10 Jahren eingestellt, am 27. März 2015: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Die 3. Sinfonie in Es-Dur, Opus 20, untertitelt „Zum 1. Mai“ ist eine Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch. Ähnlich der zweiten Sinfonie ist es ein experimentelles Werk mit einem Orchestersatz und einem unmittelbar daran anschließenden Finale mit Chor. Das Werk wurde von den Leningrader Philharmonikern und dem Academy Capella Choir unter Alexander Gauk am 21. Januar 1930 im Haus der Kultur Moskau-Narwa in Leningrad uraufgeführt und stieß zunächst auf positive Reaktionen. Die Partitur erschien zwei Jahre später im Druck. 1932 dirigierte Leopold Stokowski das Werk erstmals in den USA, allerdings ohne den Schlusschor. Folgeaufführungen der Sinfonie stießen vielmals auf Unverständnis und Ablehnung; während westliche Kritiker das Stück als typisches Propagandawerk einordneten, fanden sich auch russische Kritiker des Werkes, darunter der Komponist Sergej Prokofjew, der die häufige Zweistimmigkeit des Stückes monierte.[1] In der Sowjetunion gab es nur zwei Aufführungen des Werkes, erst in den sechziger Jahren wurde es wieder aufgeführt. Die erste Aufnahme, die ich zu dieser Sinfonie einstelle. ist der Gesamtaufnahme mit dem WDR-Sinfonie-Orchester unter der Leitung Rudolf Barschais, eines Schülers von Dmitri Schostakowitsch. Die Aufnahme wurde hier vor gut 10 Jahren eingestellt, am 27. März 2015: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich dazu eine zweite Aufnahme, in der Morton Gould wohl 2012 das Royal Philharmonic Orchestra und den Chor dirigiert hat: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich dazu eine zweite Aufnahme, in der Morton Gould wohl 2012 das Royal Philharmonic Orchestra und den Chor dirigiert hat: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 3 Es-dur op. 20 (1930)
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/3._Sinfonie_(Schostakowitsch)
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Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/3._Sinfonie_(Schostakowitsch)
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