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In der vierten Duineser Elegie fragte sich Rilke, wer wohl so grausam sein könnte, das Kind, das noch des Lebens unbewusst ist, der Bedrohung durch den Tod aufzusetzen, und hin den Tod in den Mund zu legen, „wie der Gröps von einem schönen Apfel“. In jedem der Werke Schuberts fügt der Tod seine Stimme der Stimme Schuberts hinzu, manchmal kaum vernehmbar, oft in verstörendem Unisono. Der Jüngling und der Tod schildert diese Begegnung mit der ruhigen Klarheit des Sehers. Josef von Spaun, neun Jahre älter als Schubert und einer seiner besten Freunde, schreib den Text als Antwort auf das Lied Der Tod und das Mädchen von Claudius, das Schubert gerade vertont hatte. 01 Der Jüngling und der Tod, D545 (Joseph von Spaun) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 In der vierten Duineser Elegie fragte sich Rilke, wer wohl so grausam sein könnte, das Kind, das noch des Lebens unbewusst ist, der Bedrohung durch den Tod aufzusetzen, und hin den Tod in den Mund zu legen, „wie der Gröps von einem schönen Apfel“. In jedem der Werke Schuberts fügt der Tod seine Stimme der Stimme Schuberts hinzu, manchmal kaum vernehmbar, oft in verstörendem Unisono. Der Jüngling und der Tod schildert diese Begegnung mit der ruhigen Klarheit des Sehers. Josef von Spaun, neun Jahre älter als Schubert und einer seiner besten Freunde, schreib den Text als Antwort auf das Lied Der Tod und das Mädchen von Claudius, das Schubert gerade vertont hatte. 01 Der Jüngling und der Tod, D545 (Joseph von Spaun) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Schubert, Franz, "An mein Herz", Matthias Goerne, Bariton, Helmut Deutsch, Klavier
Weiteres HMX290875061, © CHRISTOPHE GHRISTI; Übersetzung: Heidi Fritz
02 Das Lied im Grünen D.917 (Friedrich Reil)
03 Wehmut (Die Herbstncht) D.404 (Johann Gaudenz Freiherr von Sales Seewis)
04 Ins stille Land D.403 (Johann Gaudenz Freiherr von Sales Seewis)
05 Der Herbstabend D.405 (Johann Gaudenz von Sales Seewis)
06 Drand in die Ferne D.730 (Karl Gottfried von Leitner)
07 An mein Herz D.850 (Ernst Konrad Friedrich Schulze)
08 Der Wanderer D.649 (Friedrich von Schlegel)
09 Über Wildemann D.884 (Ernst Konrad Friedrich Schulze)
10 Klage D.371 (Anonnymus)
11 Am Bach im Frühling D.361 (Franz von Schober)
12 An die Laute D.905 (Johann Friedrich Rochlitz)
13 Des Fräuleins Liebeslauschen D.698 (Franz Xaver Freiherr von Schlechta)
14 Augenlied D.297 (Johann Mayrhofer)
15 Du bist die Ruh D.776 (Friedrich Rückert)
16 An die Musik D.547 (Franz Schober)
17 An eine Quelle D.530 (Matthias Claudius)
18 Der Sänger am Felsen D.482 (Karoline Pichler)
19 Abschied von der Harfe D.406 (Johann Gaudenz Freiher von Sales-Seewis)
20 Liedesend D.473 (Johann Mayrhofer)
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Weiteres HMX290875061, © CHRISTOPHE GHRISTI; Übersetzung: Heidi Fritz
02 Das Lied im Grünen D.917 (Friedrich Reil)
03 Wehmut (Die Herbstncht) D.404 (Johann Gaudenz Freiherr von Sales Seewis)
04 Ins stille Land D.403 (Johann Gaudenz Freiherr von Sales Seewis)
05 Der Herbstabend D.405 (Johann Gaudenz von Sales Seewis)
06 Drand in die Ferne D.730 (Karl Gottfried von Leitner)
07 An mein Herz D.850 (Ernst Konrad Friedrich Schulze)
08 Der Wanderer D.649 (Friedrich von Schlegel)
09 Über Wildemann D.884 (Ernst Konrad Friedrich Schulze)
10 Klage D.371 (Anonnymus)
11 Am Bach im Frühling D.361 (Franz von Schober)
12 An die Laute D.905 (Johann Friedrich Rochlitz)
13 Des Fräuleins Liebeslauschen D.698 (Franz Xaver Freiherr von Schlechta)
14 Augenlied D.297 (Johann Mayrhofer)
15 Du bist die Ruh D.776 (Friedrich Rückert)
16 An die Musik D.547 (Franz Schober)
17 An eine Quelle D.530 (Matthias Claudius)
18 Der Sänger am Felsen D.482 (Karoline Pichler)
19 Abschied von der Harfe D.406 (Johann Gaudenz Freiher von Sales-Seewis)
20 Liedesend D.473 (Johann Mayrhofer)
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Telefon: 0178-1069333
Gestaltung Agentur kuh vadis