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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Schubert, Franz "Die schöne Müllerin", Matthias Goerne, Bariton, Christoph Eschenbach, Klavier

Eine vertraute Landschaft, ein Bach, eine Mühle, ringsum Wiesen, Berge in der Ferne. Das Grün hat alles erobert, so spiegelt die Erde das Blau des Himmels wieder. Aus lebhaften Quellen frisch talwärts sprudelnd, singen die Gewässer von allen Seiten. Es ist eine Frühlingslandschaft: nicht der Frühling, der nach des Winters Schlaf die Rinden bersten lässt, sondern der heitere Frühling, der den Sommer verkündet. Die Zeit müsste stillstehen und in diesem wohltuenden Aufblühren verharren. Es ist eine Kindheitslandschaft, wie die Maler des Biedermeier sie immer wieder beharlich kopiert haben, immer wieder dieselbe, friedlich und lächelnd. Es genügt jedoch, zu Anfang des 19. Jahrhunderts, die Tore Wiens zu durchschreiten, um sie iwederzufinden, doch diese Beharrlichkeit gibt ihr schon etwas von einem verlorenen Paradies.

Texte von Wilhelm Müller

01: Das Wandern
02: Wohin?
03: Halt!
04: Danksagung an den Bach
05: Am Feierabend
06: Der Neugierige
07: Ungedulde
08: Morgengruß
09: Des Müllers Blumen
10: Tränenregen
11: Mein!
12: Pause
13: Mit dem grünen Lautenbande
14: Der Jäger
15: Eifersucht und Stolz
16: Die liebe Farbe
17: Die böse Farbe
18: Trockne Blumen
19: Der Müller und der Bach:
20: Des Baches Wiegenlied

 

Liebe Grüße

Willi😀

 

Siehe oben:

Die Takes 3, 8 und 15 gehören nicht zur Schönen Müllerin, sondern sind Werbeeinblendungen!!

Gestaltung Agentur kuh vadis