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ROBERT SCHUMANN komponierte sein einziges Klavierquartett in Es-Dur, op. 47, als letztes größeres Werk in seinem sogenannten “Kammermusikjahr” 1842. Nach den frühen Klavierwerken und dem “Liederjahr” 1841 hatte sich der Komponist bekanntlich im folgenden Jahr intensiv der Kammermusik zugewendet. Auf die drei Streichquartette, op. 41, im Juni und das Klavierquintett, op. 44, im September folgte Ende Oktober das Klavierquartett, das er mit der ihm eigenen Schnelligkeit in nur fünf Wochen entwarf und instrumentierte. Bis zur Uraufführung im Leipziger Gewandhaus mit seiner Frau Clara am Klavier und Ferdinand David an der Geige vergingen freilich noch zwei Jahre intensiver Privataufführungen und Revisionen, an denen auch Felix Mendelssohn maßgeblich beteiligt war. Die vier Sätze des Klavierquartetts sind in sich und untereinander thematisch eng verwoben: Die langsame Einleitung des Kopfsatzes kehrten im Lauf des Allegro noch zweimal wieder, vor der Durchführung und der Coda. Schumann hat diesen Zug des Satzes von Mozart übernommen (Streichquintett D-Dur, Ouvertüre zur “Zauberflöte”). Das zweite Trio greift dessen Hauptmotiv des Scherzos auf. Am Ende des langsamen Satzes wird die Kontur des Finalthemas vorweggenommen. Auf diese Weise scheinen alle Teile des Werkes zu einem geheimnisvollen Ganzen zu verschmelzen. Als erstes Hör- und Sehbeispiel habe ich eine Aufnahme mit prominenter Besetzung: Daishin Kashimoto, Violine, (1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker seit 2009) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 ROBERT SCHUMANN komponierte sein einziges Klavierquartett in Es-Dur, op. 47, als letztes größeres Werk in seinem sogenannten “Kammermusikjahr” 1842. Nach den frühen Klavierwerken und dem “Liederjahr” 1841 hatte sich der Komponist bekanntlich im folgenden Jahr intensiv der Kammermusik zugewendet. Auf die drei Streichquartette, op. 41, im Juni und das Klavierquintett, op. 44, im September folgte Ende Oktober das Klavierquartett, das er mit der ihm eigenen Schnelligkeit in nur fünf Wochen entwarf und instrumentierte. Bis zur Uraufführung im Leipziger Gewandhaus mit seiner Frau Clara am Klavier und Ferdinand David an der Geige vergingen freilich noch zwei Jahre intensiver Privataufführungen und Revisionen, an denen auch Felix Mendelssohn maßgeblich beteiligt war. Die vier Sätze des Klavierquartetts sind in sich und untereinander thematisch eng verwoben: Die langsame Einleitung des Kopfsatzes kehrten im Lauf des Allegro noch zweimal wieder, vor der Durchführung und der Coda. Schumann hat diesen Zug des Satzes von Mozart übernommen (Streichquintett D-Dur, Ouvertüre zur “Zauberflöte”). Das zweite Trio greift dessen Hauptmotiv des Scherzos auf. Am Ende des langsamen Satzes wird die Kontur des Finalthemas vorweggenommen. Auf diese Weise scheinen alle Teile des Werkes zu einem geheimnisvollen Ganzen zu verschmelzen. Als erstes Hör- und Sehbeispiel habe ich eine Aufnahme mit prominenter Besetzung: Daishin Kashimoto, Violine, (1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker seit 2009) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hier haben wir eine reine Audio-Alternative mit dem Beaux Arts-Trio und Samuel Rhodes, bei Youtube eingestellt am 9. 1. 2023: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Hier haben wir eine reine Audio-Alternative mit dem Beaux Arts-Trio und Samuel Rhodes, bei Youtube eingestellt am 9. 1. 2023: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Schumann, Robert, Klavierquartette Es-dur op. 47
Weiteres kann man hier lesen: https://www.kammermusikfuehrer.de/werke/1669
Gilad Karmi, Viola (seit 19 Jahren Stimmführer beim Tonhalleorchester Zürich)
Sol Gabetta, Cello (eine der weltweit besten Cellistinnen ihrer Generation)
Nelson Goerner (Argentinischer Pianist und Landsmann Sol Gabettas)
Die Aufnahme entstand 2018 beim Solsberg Festival, einem Kammermusikfestival in der Schweiz unter der Leitung von Sol Gabetta:
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Weiteres kann man hier lesen: https://www.kammermusikfuehrer.de/werke/1669
Gilad Karmi, Viola (seit 19 Jahren Stimmführer beim Tonhalleorchester Zürich)
Sol Gabetta, Cello (eine der weltweit besten Cellistinnen ihrer Generation)
Nelson Goerner (Argentinischer Pianist und Landsmann Sol Gabettas)
Die Aufnahme entstand 2018 beim Solsberg Festival, einem Kammermusikfestival in der Schweiz unter der Leitung von Sol Gabetta:
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