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Robert Schumanns Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38, von ihm selbst Frühlingssinfonie genannt, entstand 1841, nachdem er zunächst ausschließlich Klavierwerke schuf, denen hauptsächlich Klavier-begleitete Lieder folgten.[1] (So komponierte er 1840 – im Jahr seiner Hochzeit mit Clara Wieck – 138 Lieder.)[2] Innerhalb von nur vier Januartagen des Jahres 1841 entwarf er dann seine erste „große Form“, die 1. Sinfonie. Schumann sagte, das Werk sei „in feuriger Stunde geboren“ und er sei „ganz selig gewesen“ über diese Arbeit:[3] „Ich schrieb die Sinfonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt. Schildern, malen wollte ich nicht; dass aber eben die Zeit, in der die Sinfonie entstand, auf ihre Gestaltung, und dass sie grade so geworden, wie sie ist, eingewirkt hat, glaube ich wohl“. Als erstes Video möchte ich unbedingt dieses einstellen, ein atemberaubendes Konzert, das der große Leonard Bernstein mit seinem europäischen Lieblingsorchester, den Wiener Philharmonikern, hier präsentiert, auch wenn die Bildqualität, nach heutigen Maßstäben, zu wünschen übrig lässt, aber die Art und Weise, wie „Lennie“ hier Robert Schumann rockt, ist einfach unübertrefflich- welche Tempogegensätze allein schon im Kopfsatz: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Robert Schumanns Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38, von ihm selbst Frühlingssinfonie genannt, entstand 1841, nachdem er zunächst ausschließlich Klavierwerke schuf, denen hauptsächlich Klavier-begleitete Lieder folgten.[1] (So komponierte er 1840 – im Jahr seiner Hochzeit mit Clara Wieck – 138 Lieder.)[2] Innerhalb von nur vier Januartagen des Jahres 1841 entwarf er dann seine erste „große Form“, die 1. Sinfonie. Schumann sagte, das Werk sei „in feuriger Stunde geboren“ und er sei „ganz selig gewesen“ über diese Arbeit:[3] „Ich schrieb die Sinfonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt. Schildern, malen wollte ich nicht; dass aber eben die Zeit, in der die Sinfonie entstand, auf ihre Gestaltung, und dass sie grade so geworden, wie sie ist, eingewirkt hat, glaube ich wohl“. Als erstes Video möchte ich unbedingt dieses einstellen, ein atemberaubendes Konzert, das der große Leonard Bernstein mit seinem europäischen Lieblingsorchester, den Wiener Philharmonikern, hier präsentiert, auch wenn die Bildqualität, nach heutigen Maßstäben, zu wünschen übrig lässt, aber die Art und Weise, wie „Lennie“ hier Robert Schumann rockt, ist einfach unübertrefflich- welche Tempogegensätze allein schon im Kopfsatz: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich einen meiner Lieblingsdirigenten, Paavo Järvi mit seiner Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, einem weltweiten Spitzenorchester, dem er schon seit über 20 Jahren vorsteht und mit dem ich schon in Hamburg, dann beim SHMF und in Köln viel Schumann erlebt habe: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Alternativ habe ich einen meiner Lieblingsdirigenten, Paavo Järvi mit seiner Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, einem weltweiten Spitzenorchester, dem er schon seit über 20 Jahren vorsteht und mit dem ich schon in Hamburg, dann beim SHMF und in Köln viel Schumann erlebt habe: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Schumann, Robert, Sinfonie Nr. 1 B-dur op. 38 "Frühlingssinfonie"
ROBERT SCHUMANN
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/1._Sinfonie_(Schumann)
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ROBERT SCHUMANN
Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/1._Sinfonie_(Schumann)
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