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Haydn’s, Mozart’s, Beethoven’s Quartette, wer kennte sie nicht, wer dürfte einen Stein auf sie werfen? Ist es gewiß das sprechendste Zeugniß der unzerstörbaren Lebensfrische ihrer Schöpfungen, daß sie noch nach einem halben Jahrhundert aller Herzen erfreuen, so doch gewiß kein gutes für die spätere Künstlergeneration, daß sie in so langem Zeitraume nichts jenen vergleichbares zu schaffen vermochte“, schrieb 1842 Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik. Noch im gleichen Jahr machte er selbst den Anfang zu einer romantischen Neubelebung der Gattung. Schumann ging gut vorbereitet an seine Aufgabe heran. Auf erste „quartettistische Gedanken“, wie er seinem Haushaltsbuch im Februar 1842 anvertraute, ließ er im April und Mai dieses Jahres zunächst ein intensives Studium der Streichquartette Haydns, Mozarts und Beethovens folgen, bevor er sich im Juni an regelrechte „Quartettversuche“ heranwagte. Aus diesen gingen dann in der für ihn typischen Schnelligkeit drei vollständige Streichquartette hervor: die Werke in a, F und A, die er in nur sechs Wochen, zwischen Anfang Juni und Mitte Juli 1842, skizzierte und ausarbeitete. Für das erste Hörbeispiel habe ich das Cherubini-Quartett ausgesucht: Satzbezeichnungen und Spielzeiten: 1. Allegro vivace 0’00 Die Angabe, dass bei dieser Aufnahme Manuel Fischer-Dieskau das Cello spielte und Harald Schoneweg die 2. Violine, lässt laut Angaben bei Wikipedia darauf schließen, dass diese Sonate zwischen 1989 und 1994 aufgenommen wurde: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Haydn’s, Mozart’s, Beethoven’s Quartette, wer kennte sie nicht, wer dürfte einen Stein auf sie werfen? Ist es gewiß das sprechendste Zeugniß der unzerstörbaren Lebensfrische ihrer Schöpfungen, daß sie noch nach einem halben Jahrhundert aller Herzen erfreuen, so doch gewiß kein gutes für die spätere Künstlergeneration, daß sie in so langem Zeitraume nichts jenen vergleichbares zu schaffen vermochte“, schrieb 1842 Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik. Noch im gleichen Jahr machte er selbst den Anfang zu einer romantischen Neubelebung der Gattung. Schumann ging gut vorbereitet an seine Aufgabe heran. Auf erste „quartettistische Gedanken“, wie er seinem Haushaltsbuch im Februar 1842 anvertraute, ließ er im April und Mai dieses Jahres zunächst ein intensives Studium der Streichquartette Haydns, Mozarts und Beethovens folgen, bevor er sich im Juni an regelrechte „Quartettversuche“ heranwagte. Aus diesen gingen dann in der für ihn typischen Schnelligkeit drei vollständige Streichquartette hervor: die Werke in a, F und A, die er in nur sechs Wochen, zwischen Anfang Juni und Mitte Juli 1842, skizzierte und ausarbeitete. Für das erste Hörbeispiel habe ich das Cherubini-Quartett ausgesucht: Satzbezeichnungen und Spielzeiten: 1. Allegro vivace 0’00 Die Angabe, dass bei dieser Aufnahme Manuel Fischer-Dieskau das Cello spielte und Harald Schoneweg die 2. Violine, lässt laut Angaben bei Wikipedia darauf schließen, dass diese Sonate zwischen 1989 und 1994 aufgenommen wurde: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 In einer alternativen Aufnahme habe ich hier das ein Streichquartett mit Hyunjee Chung, Violine, Hee-Soo Yoon, Violine, Evan Perry, Viola und Jung-Hsuan Ko, Cello in einem Konzert vom 1. Dezember 2015 in der Jordan Hall in Boston: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 In einer alternativen Aufnahme habe ich hier das ein Streichquartett mit Hyunjee Chung, Violine, Hee-Soo Yoon, Violine, Evan Perry, Viola und Jung-Hsuan Ko, Cello in einem Konzert vom 1. Dezember 2015 in der Jordan Hall in Boston: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Schumann, Robert, Streichquartett Nr. 2 F-dur op. 41 Nr. 2
Den Erstfassungen schloss sich eine intensive Zeit der Erprobung durch das Quartett des Leipziger Gewandhauses unter Ferdinand David an, in der noch Manches geändert wurde. Erst Anfang 1843 gab der Komponist die Quartette zum Druck frei und widmete sie „seinem Freund Felix Mendelssohn-Bartholdy in inniger Verehrung“. Es sollten seine einzigen Streichquartette bleiben, Werke, die, aus romantischer Begeisterung und dem Studium der Klassiker erwachsen, dem Genre eine Fülle neuer Ausdrucksmöglichkeiten erschlossen.
Weitere kann man hier lesen: https://www.kammermusikfuehrer.de/werke/3985
Besetzung: Christoph Poppen, Violine, Harald Schoneweg, Violine, Hariolf Schlichtig, Viola, Manuel Fischer-Dieskau, Cello
2. Andante quasi Variazioni 5’46
3. Scherzo. Presto 13’00
4. Finale. Allegro molto vivace 16’10
https://de.wikipedia.org/wiki/Cherubini-Quartett
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Den Erstfassungen schloss sich eine intensive Zeit der Erprobung durch das Quartett des Leipziger Gewandhauses unter Ferdinand David an, in der noch Manches geändert wurde. Erst Anfang 1843 gab der Komponist die Quartette zum Druck frei und widmete sie „seinem Freund Felix Mendelssohn-Bartholdy in inniger Verehrung“. Es sollten seine einzigen Streichquartette bleiben, Werke, die, aus romantischer Begeisterung und dem Studium der Klassiker erwachsen, dem Genre eine Fülle neuer Ausdrucksmöglichkeiten erschlossen.
Weitere kann man hier lesen: https://www.kammermusikfuehrer.de/werke/3985
Besetzung: Christoph Poppen, Violine, Harald Schoneweg, Violine, Hariolf Schlichtig, Viola, Manuel Fischer-Dieskau, Cello
2. Andante quasi Variazioni 5’46
3. Scherzo. Presto 13’00
4. Finale. Allegro molto vivace 16’10
https://de.wikipedia.org/wiki/Cherubini-Quartett
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