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Ich komme heute auf Sir Georg Solti zu sprechen, einen, der, wie ich finde, letzten großen Universalisten unter den Dirigenten. Sir Georg Solti [ˈʃolti], KBE (* 21. Oktober 1912 in Budapest als György Stern; † 5. September 1997 in Antibes, Frankreich) war ein ungarisch–britischer Dirigent jüdischer Abstammung. In den 1920er Jahren gab es in Budapest eine „Ungarisierungs“-Welle, die es den Trägern deutscher und deutsch-jüdischer Namen „nahelegte“, ihre Namen ungarisieren zu lassen – und so wurde aus dem Nachnamen Stern 1926 Solti, nach dem Ort Solt, aus dem die Familie stammte. Soltis Vater Móricz Stern allerdings blieb zeitlebens bei seinem Geburtsnamen.[1] Sein Cousin war der ungarisch-deutsche Fotograf László Moholy-Nagy. Solti erhielt zunächst Klavierunterricht und studierte später an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest unter anderem bei Béla Bartók, Ernst von Dohnányi, Leó Weiner und Zoltán Kodály. 1930 war er Korrepetitor an der Budapester Oper, 1935–37 Assistent von Bruno Walter und Arturo Toscanini in Salzburg. Am 11. März 1938 gab Solti sein Debüt als Dirigent bei einer Aufführung der Hochzeit des Figaro in der Budapester Oper. Am selben Abend verbreitete sich die Nachricht vom unmittelbar bevorstehenden Einmarsch deutscher Einheiten in Österreich. Danach befürchteten viele Ungarn, dass Hitler auch in Ungarn einmarschieren würde. Miklós Horthy, der die Verbindung Ungarns zu Nazi-Deutschland stärken wollte, forcierte die antijüdische Gesetzgebung nach dem Vorbild der Nürnberger Gesetze, beispielsweise wurde den Juden in Ungarn der Zugang zu Berufen erschwert. Jüdischen Künstlern war der Auftritt nur noch mit dem Verein Omike in eigenen Räumen wie der Goldmark-Halle erlaubt. Soltis Familie riet ihm deshalb dringend zur Emigration. Solti ging nach London, gab sein Debüt am Royal Opera House und übernahm die Leitung des London Philharmonic Orchestra für eine Saison. Von nun an nannte er sich mit Vornamen nicht mehr György, sondern Georg. Solti verbrachte den Zweiten Weltkrieg in der Schweiz, zeitweise als Assistent von Toscanini in Luzern, und gewann 1942 einen Klavierwettbewerb in Genf. Direkt nach dem Krieg ging Solti nach Deutschland, da dort viele Stellen unbesetzt waren. Die amerikanische Militärregierung stellte ihn 1946 als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper in München als Nachfolger des abgesetzten Clemens Krauss und des kurzfristig eingesetzten Hans Knappertsbusch ein, der ein Auftrittsverbot bis 1947 erhalten hatte. 1946 heiratete Solti die Schweizerin Hedwig (Hedi) Oechsli, die Tochter eines Universitätsdozenten in Zürich, die er in der Schweiz kennengelernt hatte. Die Ehe währte bis 1964 und blieb kinderlos. Bereits 1947 verpflichtete Maurice Rosengarten Solti für die Plattenfirma Decca, ein Kontrakt, der bis zu Soltis Tod 50 Jahre später Bestand haben sollte. Von 1952 bis 1961 war er Generaldirektor an der Oper Frankfurt sowie Leiter der Frankfurter Museumskonzerte und hatte zunehmend Gastauftritte bei großen Orchestern und Opernhäusern weltweit. 1953 nahm er die westdeutsche Staatsbürgerschaft an. Soltis große Erfahrung als Operndirigent ermöglichte die erste Studio-Gesamteinspielung (1958 bis 1965) von Richard Wagners Der Ring des Nibelungen mit den Wiener Philharmonikern, die noch heute als Sternstunde der Schallplattengeschichte gilt.[2] mit Carlo Bergonzi als Don Carlo, Renata Tebaldi, als Elisabeth, Nicolai Ghiaurov als Filippo, Dietrich Fischer-Dieskau als Marquis von Posa, Grace Bumbry als Prinzessin Eboli und Martti Talvela als Grßinquisitor: Diese Aufnahme lernte ich in der Mitte der Sechziger Jahre im Fernsehen als Gesamtaufnahme kennen. Seitdem ist sie meine Referenz des Don Carlo. Liebe Grüße Willi😀 Ich komme heute auf Sir Georg Solti zu sprechen, einen, der, wie ich finde, letzten großen Universalisten unter den Dirigenten. Sir Georg Solti [ˈʃolti], KBE (* 21. Oktober 1912 in Budapest als György Stern; † 5. September 1997 in Antibes, Frankreich) war ein ungarisch–britischer Dirigent jüdischer Abstammung. In den 1920er Jahren gab es in Budapest eine „Ungarisierungs“-Welle, die es den Trägern deutscher und deutsch-jüdischer Namen „nahelegte“, ihre Namen ungarisieren zu lassen – und so wurde aus dem Nachnamen Stern 1926 Solti, nach dem Ort Solt, aus dem die Familie stammte. Soltis Vater Móricz Stern allerdings blieb zeitlebens bei seinem Geburtsnamen.[1] Sein Cousin war der ungarisch-deutsche Fotograf László Moholy-Nagy. Solti erhielt zunächst Klavierunterricht und studierte später an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest unter anderem bei Béla Bartók, Ernst von Dohnányi, Leó Weiner und Zoltán Kodály. 1930 war er Korrepetitor an der Budapester Oper, 1935–37 Assistent von Bruno Walter und Arturo Toscanini in Salzburg. Am 11. März 1938 gab Solti sein Debüt als Dirigent bei einer Aufführung der Hochzeit des Figaro in der Budapester Oper. Am selben Abend verbreitete sich die Nachricht vom unmittelbar bevorstehenden Einmarsch deutscher Einheiten in Österreich. Danach befürchteten viele Ungarn, dass Hitler auch in Ungarn einmarschieren würde. Miklós Horthy, der die Verbindung Ungarns zu Nazi-Deutschland stärken wollte, forcierte die antijüdische Gesetzgebung nach dem Vorbild der Nürnberger Gesetze, beispielsweise wurde den Juden in Ungarn der Zugang zu Berufen erschwert. Jüdischen Künstlern war der Auftritt nur noch mit dem Verein Omike in eigenen Räumen wie der Goldmark-Halle erlaubt. Soltis Familie riet ihm deshalb dringend zur Emigration. Solti ging nach London, gab sein Debüt am Royal Opera House und übernahm die Leitung des London Philharmonic Orchestra für eine Saison. Von nun an nannte er sich mit Vornamen nicht mehr György, sondern Georg. Solti verbrachte den Zweiten Weltkrieg in der Schweiz, zeitweise als Assistent von Toscanini in Luzern, und gewann 1942 einen Klavierwettbewerb in Genf. Direkt nach dem Krieg ging Solti nach Deutschland, da dort viele Stellen unbesetzt waren. Die amerikanische Militärregierung stellte ihn 1946 als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper in München als Nachfolger des abgesetzten Clemens Krauss und des kurzfristig eingesetzten Hans Knappertsbusch ein, der ein Auftrittsverbot bis 1947 erhalten hatte. 1946 heiratete Solti die Schweizerin Hedwig (Hedi) Oechsli, die Tochter eines Universitätsdozenten in Zürich, die er in der Schweiz kennengelernt hatte. Die Ehe währte bis 1964 und blieb kinderlos. Bereits 1947 verpflichtete Maurice Rosengarten Solti für die Plattenfirma Decca, ein Kontrakt, der bis zu Soltis Tod 50 Jahre später Bestand haben sollte. Von 1952 bis 1961 war er Generaldirektor an der Oper Frankfurt sowie Leiter der Frankfurter Museumskonzerte und hatte zunehmend Gastauftritte bei großen Orchestern und Opernhäusern weltweit. 1953 nahm er die westdeutsche Staatsbürgerschaft an. Soltis große Erfahrung als Operndirigent ermöglichte die erste Studio-Gesamteinspielung (1958 bis 1965) von Richard Wagners Der Ring des Nibelungen mit den Wiener Philharmonikern, die noch heute als Sternstunde der Schallplattengeschichte gilt.[2] mit Carlo Bergonzi als Don Carlo, Renata Tebaldi, als Elisabeth, Nicolai Ghiaurov als Filippo, Dietrich Fischer-Dieskau als Marquis von Posa, Grace Bumbry als Prinzessin Eboli und Martti Talvela als Grßinquisitor: Diese Aufnahme lernte ich in der Mitte der Sechziger Jahre im Fernsehen als Gesamtaufnahme kennen. Seitdem ist sie meine Referenz des Don Carlo. Liebe Grüße Willi😀 Beitrag Manfreds: Ich möchte meine Frage nicht als „Wasser in den Wein gießen“ verstanden wissen, aber ich komme bei der Aufzählung der Aufnahmen unter Solti in Meiner Sammlung nur auf den berühmten „Ring“ und Humperdincks „Händel und Gretel“, bin also kein Solti-Kenner. Was mir aber aufgefallen ist: Seit Soltis Tod ist es merkwürdig still um den britischen Ungarn geworden. Es sind wohl ausnahmslos die älteren Semester, die sich mit Solti beschäftigen, aber jüngere? Ich persönlich sehe da beispielsweise HvK und seinen musikalischen Nachlaß weitaus interessanter vermarktet (obwohl ich zu ihm früher ein ambivalentes Verhältnis hatte: ein guter Technik-Freak, aber kein guter Musiker, habe ich immer vorlaut gesagt). Diese Aussage mag damit zusammenhängen, dass HvK die Musik ab Beethoven gut präsentieren konnte, aber jene bis Mozart „nicht konnte“. Als fürchterliches Beispiel nenne ich hier mal die Aufnahme von Bachs „Brandenburgischen“ mit den Berliner Philharmonikern – für mich ein No go! Auch seine Mozart-Sinfonie-Einspielung ist, so meine ich, einfach völlig daneben. Und Solti? Der ist ebenso für mich Neuland, denn er vertritt keine Musik, die ich goutiere. Heute wäre ich bei meinen Entscheidungen bei einem Kauf von Aufnahmen Soltis oder Karajan etwas vorsichtiger. Ich komme aber nicht in die Versuchung, da zuzuschlagen, denn: beide dirigieren Musik, die nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählen und bei Opernaufnahmen bin ich ebenso ‚raus. Dabei gibt es für Interessenten durchaus reichlich Angebote: den berühmten „Ring“ gibt es in der bisher bekannten Technik, aber auch in SACD, die allerdings bei Amazon 300 Euronen kostet, bei jpc aber noch teurer sind. eine Sonderausgabe für 130 €. Ich gebe zu, dass es mir schwer fällt, bei Solti abstinent zu bleiben, aber auch für mich wachsen die Euros nicht auf Bäumen und ich muss immer an den Spruch denken Ein Wunsch sobald er wird erfüllt, kriegt augenblicklich Junge (Wilhelm Busch). Liebe Grüße Willi😀 Beitrag Manfreds: Ich möchte meine Frage nicht als „Wasser in den Wein gießen“ verstanden wissen, aber ich komme bei der Aufzählung der Aufnahmen unter Solti in Meiner Sammlung nur auf den berühmten „Ring“ und Humperdincks „Händel und Gretel“, bin also kein Solti-Kenner. Was mir aber aufgefallen ist: Seit Soltis Tod ist es merkwürdig still um den britischen Ungarn geworden. Es sind wohl ausnahmslos die älteren Semester, die sich mit Solti beschäftigen, aber jüngere? Ich persönlich sehe da beispielsweise HvK und seinen musikalischen Nachlaß weitaus interessanter vermarktet (obwohl ich zu ihm früher ein ambivalentes Verhältnis hatte: ein guter Technik-Freak, aber kein guter Musiker, habe ich immer vorlaut gesagt). Diese Aussage mag damit zusammenhängen, dass HvK die Musik ab Beethoven gut präsentieren konnte, aber jene bis Mozart „nicht konnte“. Als fürchterliches Beispiel nenne ich hier mal die Aufnahme von Bachs „Brandenburgischen“ mit den Berliner Philharmonikern – für mich ein No go! Auch seine Mozart-Sinfonie-Einspielung ist, so meine ich, einfach völlig daneben. Und Solti? Der ist ebenso für mich Neuland, denn er vertritt keine Musik, die ich goutiere. Heute wäre ich bei meinen Entscheidungen bei einem Kauf von Aufnahmen Soltis oder Karajan etwas vorsichtiger. Ich komme aber nicht in die Versuchung, da zuzuschlagen, denn: beide dirigieren Musik, die nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählen und bei Opernaufnahmen bin ich ebenso ‚raus. Dabei gibt es für Interessenten durchaus reichlich Angebote: den berühmten „Ring“ gibt es in der bisher bekannten Technik, aber auch in SACD, die allerdings bei Amazon 300 Euronen kostet, bei jpc aber noch teurer sind. eine Sonderausgabe für 130 €. Ich gebe zu, dass es mir schwer fällt, bei Solti abstinent zu bleiben, aber auch für mich wachsen die Euros nicht auf Bäumen und ich muss immer an den Spruch denken Ein Wunsch sobald er wird erfüllt, kriegt augenblicklich Junge (Wilhelm Busch). Liebe Grüße Willi😀 Hier nun haben wir seine berühmte Mahler-Gesamtaufnahme, aufgenommen in den Achtziger Jahren in Chikago, wo er 22 Jahre als Chefdirigent äußerst fruchtbar wirkte: Liebe Grüße Willi😀 Hier nun haben wir seine berühmte Mahler-Gesamtaufnahme, aufgenommen in den Achtziger Jahren in Chikago, wo er 22 Jahre als Chefdirigent äußerst fruchtbar wirkte: Liebe Grüße Willi😀 Und Sir Georg, der anders als sein Kollege aus dem berühmten Dirigenten-Jahrhgang 1912, Günter Wand, auch Mahler aufgenommen hat, habe ich hier ebenfalls mit der Neunten Bruckner in einer Aufnahme aus der langen Zeit als Chefdirigent in Chikago im Jahre 1985 in der Orchestra Hall: Liebe Grüße Willi😀 Und Sir Georg, der anders als sein Kollege aus dem berühmten Dirigenten-Jahrhgang 1912, Günter Wand, auch Mahler aufgenommen hat, habe ich hier ebenfalls mit der Neunten Bruckner in einer Aufnahme aus der langen Zeit als Chefdirigent in Chikago im Jahre 1985 in der Orchestra Hall: Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich Ihn mit Beethovens siebter Sinfonie in A-dur op. 92, am Pult eines „geborenen“ Beethoven-Orchesters“, den Wiener Philharmonikern, in der berühmten Tokyoter Suntory-Hall am 21. 10. 1994, 18 Tage nach seinem 82. Geburtstag. Sir Georg gehörte, wie auch sein Kollege Günter wand, dem berühmten Dirigentenjahrgang 1912 an: Liebe Grüße Willi😀 Hier habe ich Ihn mit Beethovens siebter Sinfonie in A-dur op. 92, am Pult eines „geborenen“ Beethoven-Orchesters“, den Wiener Philharmonikern, in der berühmten Tokyoter Suntory-Hall am 21. 10. 1994, 18 Tage nach seinem 82. Geburtstag. Sir Georg gehörte, wie auch sein Kollege Günter wand, dem berühmten Dirigentenjahrgang 1912 an: Liebe Grüße Willi😀 Wenn man genau hinhört, hört man bei Sir Georg natürlich im Kopfsatz auch die Wiederholung der Exposition. Liebe Grüße Willi😀 Wenn man genau hinhört, hört man bei Sir Georg natürlich im Kopfsatz auch die Wiederholung der Exposition. Liebe Grüße Willi😀 Und hier hören wir Sir Georg vor 43 Jahren und 2 Monaten mit Bruckner Sinfonie Nr. 4 in Es-dur, der Romantischen, zu der Zeit natürlich aus Chikago: https://www.youtube.com/watch?v=IptN5IzYuIE Liebe Grüße Willi😀 Und hier hören wir Sir Georg vor 43 Jahren und 2 Monaten mit Bruckner Sinfonie Nr. 4 in Es-dur, der Romantischen, zu der Zeit natürlich aus Chikago: https://www.youtube.com/watch?v=IptN5IzYuIE Liebe Grüße Willi😀 Sir Georg Soli ist bei mir nur mit zwei Aufnahmen vertreten. Einmal diese und diese letztere Einspielung allerdings in einem andere Cover. Ansonsten ist Sir Georg bei mir nicht vertreten. Ich fand, dass seine Aufnahmen für mich immer zu teuer waren. Sir Georg Soli ist bei mir nur mit zwei Aufnahmen vertreten. Einmal diese und diese letztere Einspielung allerdings in einem andere Cover. Ansonsten ist Sir Georg bei mir nicht vertreten. Ich fand, dass seine Aufnahmen für mich immer zu teuer waren.Sir Georg Solti, einer der letzten und größten "Universalisten"
Weiteres kann man hier lesen: https://troubadour-forum.de/foren/forum/dirigenten/
Als erste Aufnahme aus dem Opernbereich möchte ich aus den Sechziger Jahren seinen Don Carlo nennen,
Des Weiteren möchte ich hier jedoch hauptsächlich über Sir Georg als Dirigenten symphonischer Wekr sprechen und gesprochen wissen. Im Anschluss an diesen Beitrag poste ich hier einen Beitrag Manfreds aus dem Bernstein-Thread.
Weiteres kann man hier lesen: https://troubadour-forum.de/foren/forum/dirigenten/
Als erste Aufnahme aus dem Opernbereich möchte ich aus den Sechziger Jahren seinen Don Carlo nennen,
Des Weiteren möchte ich hier jedoch hauptsächlich über Sir Georg als Dirigenten symphonischer Wekr sprechen und gesprochen wissen. Im Anschluss an diesen Beitrag poste ich hier einen Beitrag Manfreds aus dem Bernstein-Thread.
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