informativ

diskussionsfreudig

meinungsbildend

kooperativ

Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

Hallo und herzlich Willkommen im Troubadour Forum!

Danke für den Besuch unserer Website. Hier kannst du als Gast in den Hauptthemenbereichen Oper, Operette, Oratorium, Lied und Klavier mitlesen, dich umfangreich informieren und den Meinungsaustausch verfolgen. Den vollen Nutzen des Forums hast du allerdings nur, wenn du angemeldet und registriert bist. Dann kannst du alle Funktionen und Bereiche des Forums uneingeschränkt nutzen. Das heißt, du kannst eigene Beiträge schreiben und einstellen, auf Beiträge anderer Nutzer antworten, eigene Threads eröffnen, mitdiskutieren und dir durch die eigene Mitwirkung ein oft durch intensive Diskussionen erhelltes Meinungsbild schaffen. Das Troubadour-Forum geht über die rein lexikalische Funktion bewusst hinaus. Deshalb haben wir einen Servicebereich aufgebaut, indem du Hilfestellungen bei Anschaffungen, Besuch von Veranstaltungen und Festivals, Aufbau von Bild- und Tonträgerdokumenten und Antwort auf deine Fragen erhalten kannst. Wir verstehen uns jedoch auch als Begegnungsstätte zwischen neuen und erfahrenen Musikfreunden, zwischen Jung und Alt, persönliche Kontakte unter den Nutzern sollen erlaubt und ermöglicht werden. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns mitmachst und eventuell auch neue Themen und Ideen einbringst.

Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Starke Schachteln schichtet mir dort inmitten der Bühne zu Hauf

Vielleicht kennt jeder von uns den Titel – frei nach dem Schlußgesang der Brünhilde aus Wagners „Götterdammerung“.
Schachteln scheinen immer wieder ein Lieblingsspielzeug der Bühnenbildner zu sein und tauchen in Inszenierungen immer wieder auf. Ich habe eine Inszenierung (das erste Rgisseurstheater meines Lebens) schon vor mehr als 20 Jahren gesehen. Die Minimalinszenierung der Oper von Monteverdi spielte auf einem Podium über dem Orchestergraben, neben dem die Musiker saßen. Während der gesamten Inszenierung trat ein Bühnenarbeiter auf, der Schachteln am Rand der Bühne aufschichtete, bis der Bühneraum am Ende der Oper zugebaut war. Den Sinn aber hat niemand begriffen. Auch wir wollten das Haus, das sich schon vor der Pause immer mehr leerte, nach der Pause verlassen, haben uns aber, weil die Sänger gut waren, schießlich entschlossen, den zweiten Teil mit geschlossenen Augen durchzustehen. 
Lebhaft erinnert mich die Schilderung in dem „Mitteilungen an meine Freunde“ von Prof. Marie-Louise Gilles an eine aktuelle Inszenierung  des „Lear“ von Aribert Reimannn – wieder einmal eine Verunstaltung des Opernhauses Hannover – dem wieder nichts Besseres als Pappschachten eingefallen ist.
Da unser Mitglied Heerrufer, der an diesen Mitteilungen beteiligt ist. zur Zeit sark beschäftigt ist und seine interessanten Berichte hier nicht veröffentliche kann, verweise ich mit seiner Zustimmung mit folgendem Link auf diesen und weitere interessanten Berichte (mit Bildern) , z.B. über die Saarbrücker „Walküre“ und  Tschaikowskis „Onegin.

https://www.telezeitung-online.de/Eine_Mitteilung_Nr._48_April_-_August_2024_01.04.24.htm

Kontakt
Telefon: 0178-1069333
E-Mail: info@troubadour-forum.de

Gestaltung Agentur kuh vadis