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Das Offertorium Sub tuum praesidium KV 198 (158b), vondem kein Autograph überliefert ist, konnte erst durch eine 1962 von Robert Münster (München) aufgefundene Stimmenabschrift vom Ende des 18. Jahrhunderts in seiner Authentizität als Werk Mozarts quellenmäßig beglaubigt werden (Archiv St. Peter/München, ehemals Altötting, ohne Signatur). Mozart verzichtet in diesem Werk auf eine Beteiligung des Chores und beschränkt sich auch in der übrigen musikalischen Faktur auf zwei eher schlicht behandelte, auf jegliche Koloraturen verzichtende Soprane, die von zwei Violinen, Viola, Violoncello/Kontrabass und Orgel begleitet werden. Die Besetzung mit Sopran und Tenor, wie sie in einigen späteren Quellen begegnet, ist ebenfalls denkbar, Hier haben wir als Erstes Hörbeispiel wieder Nikolaus Harnoncourt mit dem Concentus Musicus und Barbara Bonney und Elisabeth von Magnus, die das Werk wie die vorhergehenden auch am Anfang des letzte Dekade des 20. Jahrhunderts aufgezeichnet haben: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Das Offertorium Sub tuum praesidium KV 198 (158b), vondem kein Autograph überliefert ist, konnte erst durch eine 1962 von Robert Münster (München) aufgefundene Stimmenabschrift vom Ende des 18. Jahrhunderts in seiner Authentizität als Werk Mozarts quellenmäßig beglaubigt werden (Archiv St. Peter/München, ehemals Altötting, ohne Signatur). Mozart verzichtet in diesem Werk auf eine Beteiligung des Chores und beschränkt sich auch in der übrigen musikalischen Faktur auf zwei eher schlicht behandelte, auf jegliche Koloraturen verzichtende Soprane, die von zwei Violinen, Viola, Violoncello/Kontrabass und Orgel begleitet werden. Die Besetzung mit Sopran und Tenor, wie sie in einigen späteren Quellen begegnet, ist ebenfalls denkbar, Hier haben wir als Erstes Hörbeispiel wieder Nikolaus Harnoncourt mit dem Concentus Musicus und Barbara Bonney und Elisabeth von Magnus, die das Werk wie die vorhergehenden auch am Anfang des letzte Dekade des 20. Jahrhunderts aufgezeichnet haben: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und als Nächsten haben wir wieder Herbert Kegel mit dem MDR-Sinfonieorchester und Dagmar Schellenberger-Ernst und Ute Selbig, diesmal ohne Chor: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und als Nächsten haben wir wieder Herbert Kegel mit dem MDR-Sinfonieorchester und Dagmar Schellenberger-Ernst und Ute Selbig, diesmal ohne Chor: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀Sub tuum praesidium in F-dur KV 198
auch wenn sie dem innigen Duktus der vokalen Stimmführung, besonders in den parallelen Passagen, etwas von seiner Wirkung nehmen dürfte.
https://www.carusmedia.com/images-intern/medien/40/4076800/4076800x.pdf
Weiteres kann man hier ebenfalls lesen: © Herbert Lölkes
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auch wenn sie dem innigen Duktus der vokalen Stimmführung, besonders in den parallelen Passagen, etwas von seiner Wirkung nehmen dürfte.
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Weiteres kann man hier ebenfalls lesen: © Herbert Lölkes
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