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Zitat von Willi am 22. Oktober 2022, 12:23 UhrEs geschah heute morgen, als ich die Erinnerungen schrieb und diesen Fund nebenbei machte, als ich in Youtube suchte und dies fand:
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Mehr erfahrenGiuseppe Verdi MESSA DA REQUIEM
Ingrid Bjoner, Sopran
Hertha Töpper, Mezzosopran
Waldemar Kmentt, Tenor
Gottlob Frick, Bass
Münchner Philharmoniker Karl Richter
München, Deutsches Museum, 28. Februar 1969
Broadcast recording, pitch corrected to a=446 Hz 1 FLAC file:
https://1fichier.com/?splv934x1ne9j2x…Ich habe ja das Stuttgarter Requiem unter Müller Kray in meiner Sammlung, aber diese Aufnahme kannte ich überhaupt nicht- quel bonheur!
Ich habe selten, vielleicht bis auf Leontyne Price, unter meinen sicherlich mehr als 30 Requiem-Aufnahmen, eine Sopranistin erlebt, die wie hier Ingrid Bjoner mit einer solchen urwüchsigen Kraft- ohne zu schreien- den orchestralen Fortissimi trotzte, auf der anderen Seite ein unglaubliches Pianissimo zeitigte. Hertha Töpper wollte erst garnicht dem Tenor Konkurrenz machen, sondern überzeugte mit einem wunderbar warmen Mezzo, Waldemar Kmentt überzeugte wie eh und je mit seinem standfesten, strahlenden Tenor, und schließlich Gottlob Frick, mit seinen 63 Jahren sang er wie mit 36: sein Mors stupebit- von einem anderen Stern, ebenso wie im Confutatis das „Voca me cum benedicitis“.
Im Ganzen: eine sensationelle Aufnahme, die, warum auch immer, anscheinend nur beim Rundfunk als „Flac-Datei“ existiert.Aber vielleicht kommt da ja noch etwas!
Wer ebenfalls solche Zufallsentdeckung bei Youtube macht, natürlich nur entsprechend unserem Forenrahmen, kann sie gern hier posten.
Liebe Grüße
Willi😀
Es geschah heute morgen, als ich die Erinnerungen schrieb und diesen Fund nebenbei machte, als ich in Youtube suchte und dies fand:
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Giuseppe Verdi MESSA DA REQUIEM
Ingrid Bjoner, Sopran
Hertha Töpper, Mezzosopran
Waldemar Kmentt, Tenor
Gottlob Frick, Bass
Münchner Philharmoniker Karl Richter
München, Deutsches Museum, 28. Februar 1969
Broadcast recording, pitch corrected to a=446 Hz 1 FLAC file:
https://1fichier.com/?splv934x1ne9j2x…
Ich habe ja das Stuttgarter Requiem unter Müller Kray in meiner Sammlung, aber diese Aufnahme kannte ich überhaupt nicht- quel bonheur!
Ich habe selten, vielleicht bis auf Leontyne Price, unter meinen sicherlich mehr als 30 Requiem-Aufnahmen, eine Sopranistin erlebt, die wie hier Ingrid Bjoner mit einer solchen urwüchsigen Kraft- ohne zu schreien- den orchestralen Fortissimi trotzte, auf der anderen Seite ein unglaubliches Pianissimo zeitigte. Hertha Töpper wollte erst garnicht dem Tenor Konkurrenz machen, sondern überzeugte mit einem wunderbar warmen Mezzo, Waldemar Kmentt überzeugte wie eh und je mit seinem standfesten, strahlenden Tenor, und schließlich Gottlob Frick, mit seinen 63 Jahren sang er wie mit 36: sein Mors stupebit- von einem anderen Stern, ebenso wie im Confutatis das „Voca me cum benedicitis“.
Im Ganzen: eine sensationelle Aufnahme, die, warum auch immer, anscheinend nur beim Rundfunk als „Flac-Datei“ existiert.
Aber vielleicht kommt da ja noch etwas!
Wer ebenfalls solche Zufallsentdeckung bei Youtube macht, natürlich nur entsprechend unserem Forenrahmen, kann sie gern hier posten.
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Willi😀
Zitat von Willi am 22. Dezember 2022, 22:41 UhrDurch Zufall entdeckte ich vor einigen Tagen diese doch schon einige Jahre exisiterende Aufnahme der Markus-Passion BWV 247 von Johann Sebastian Bach. Es handelt sich um die Ersteinspielung der rekonstruierten Spätfassung von 1744, und auf der Rückseite der Box ist Folgendes zu lesen:
„2009 erregte ein Sensationsfund weltweite Aufmerksamkeit: In St. Petersburg tauchte ein Textdruck von Johann Sebastian Bachs verschollener Markuspassion auf. Er enthält das Libretto der bislang unbekannten Spätfassung aus dem Jahre 1744, unter anderem den Text zweier bis dato unbekannter Arien. Der Fund unterstreicht die herausragende Bedeutung der Markuspassion im Schatten des Thomaskantors. Der Cembalist Alexander Grychtolik erstellt für diese CD die erste Rekonstruktion dieser Spätfassung.“
Hier als Beispiele aus Grychtoliks Aufführung der Eingangschor (Nr. 1):
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und der Schlusschor (Nr. 46):
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Mehr erfahrenHier die Gesamtaufnahme auf CD:
Liebe Grüße
Willi?
Durch Zufall entdeckte ich vor einigen Tagen diese doch schon einige Jahre exisiterende Aufnahme der Markus-Passion BWV 247 von Johann Sebastian Bach. Es handelt sich um die Ersteinspielung der rekonstruierten Spätfassung von 1744, und auf der Rückseite der Box ist Folgendes zu lesen:
„2009 erregte ein Sensationsfund weltweite Aufmerksamkeit: In St. Petersburg tauchte ein Textdruck von Johann Sebastian Bachs verschollener Markuspassion auf. Er enthält das Libretto der bislang unbekannten Spätfassung aus dem Jahre 1744, unter anderem den Text zweier bis dato unbekannter Arien. Der Fund unterstreicht die herausragende Bedeutung der Markuspassion im Schatten des Thomaskantors. Der Cembalist Alexander Grychtolik erstellt für diese CD die erste Rekonstruktion dieser Spätfassung.“
Hier als Beispiele aus Grychtoliks Aufführung der Eingangschor (Nr. 1):
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Willi?
Zitat von manfred am 22. März 2023, 09:21 UhrEin Zufallsfund bei jpc
hat mich begeistert: Jan Dismas Zelenkas Sepolchro-Oratorium (was nichts anderes bedeutet, als dass man das Werk szenisch darbieten kann) durch das Collegium 1704 mit dem Collegium Vocale unter Vaclav Luks. Der Musikfreund, der sich für die Barockmusik begeistern kann, ist mit dieser Einspielung bestens bedient.
Ein Zufallsfund bei jpc
hat mich begeistert: Jan Dismas Zelenkas Sepolchro-Oratorium (was nichts anderes bedeutet, als dass man das Werk szenisch darbieten kann) durch das Collegium 1704 mit dem Collegium Vocale unter Vaclav Luks. Der Musikfreund, der sich für die Barockmusik begeistern kann, ist mit dieser Einspielung bestens bedient.
Zitat von Willi am 7. Juni 2023, 17:53 UhrDurch Zufall entdeckte ich eben auf Youtube diese Aufnahme vom SHMF in Lübeck 1994, an die ich mich nur noch schwach erinnern konnte und jetzt beim neuerlichen Hören im besten Sinne wie ein „Tsunami“ auf mich wirkte:
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Mehr erfahrenHört und seht selbst!
Liebe Grüße
Willi😀
Durch Zufall entdeckte ich eben auf Youtube diese Aufnahme vom SHMF in Lübeck 1994, an die ich mich nur noch schwach erinnern konnte und jetzt beim neuerlichen Hören im besten Sinne wie ein „Tsunami“ auf mich wirkte:
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Hört und seht selbst!
Liebe Grüße
Willi😀
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