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Troubadour-Forum für klassische Vokal- und Instrumentalmusik

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Verdi – Nabucco an der Wiener Staatsoper

Am Mittwoch hatte ich wieder ein beglückendes Erlebnis:  Ein Besuch in der Staatsoper mit einem großartig besetzten Nabucco.  Über die Inszenierung braucht man nicht sprechen.  Die Reste der Günter-Krämer-Inszenierung sind völlig belanglos und könnten zum Rätselraten einladen.  Der Chor liegt, steht, tanzt (auch mit Kindern) und ist ständig präsent.  Die Solisten agieren auf einem 3 Meter breiten Streifen an der Rampe und es gibt einen hellblauen Rundhorizont.

Die Besetzung: Nabucco – Amarthuvshin Enkhbat, Ismaele – Ivan Magri, Zaccaria – Marco Mimica, Abigaille – Anna Pirozzi, Fenena – Szilvia Vörös.  Der Chor begann den „Gefangenenchor“ liegend und stand dann langsam auf. Der Schluss war ein traumhaftes Piano.  Giampaolo Bisanti hat schwundvoll dirigiert.

Alle wirklich ausgezeichnet bei Stimme, es war ein wunderbarer und mitreissender Abend.

 

Erich

Gestaltung Agentur kuh vadis