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Zitat von Willi am 28. November 2022, 23:33 UhrHeute nahm ich zum ersten Mal seit fast eineinhalb Jahren wieder an einer Chorprobe meines Stammchores teil, der am ersten Weihnachtstag singt. Am zweiten Weihnachtstag fahre ich nach Berlin, um endlich, nach nunmehr sechs Jahren in der Staatsoper Mozarts „Zauberflöte“ in der Inszenierung von August Everding zu genießen. Nach meiner letzten Information singt in der von mir gebuchten Vorstellung, wie es auch vor sechs Jahren sein sollte, René Pape den Sarastro.
Der Umstand brachte es mit sich, dass ich am ersten Weihnachtstag selbst singen kann, und siehe da, heute stand auf dem Probenplan einer meiner Lieblingschoräle aus Bachs Weihnachtsoratorium, mit deren Erarbeitung sich unser Dirigent immer besondere Mühe gibt und mithin auch wir, die Sängerinnen und Sänger.
Dieser Choral ist die Nr. 9, die ich in einer Interpretation gefunden habe, die unserer Klangvorstellung sehr nahe kommt. Es dirigiert einer meiner Liblingsdirigenten Bachscher Musik:Johann Sebastian Bach: Christmas Oratorio – I.
9. Ach mein herzliebes Jesulein
Lisa Larsson – soprano
Elisabeth von Magnus – alto
Christoph Prégardien – tenor
Klaus Mertens – bass
Amsterdam Baroque Choir and Orchestra
Ton Koopman
Liebe Grüße
Willi?
Heute nahm ich zum ersten Mal seit fast eineinhalb Jahren wieder an einer Chorprobe meines Stammchores teil, der am ersten Weihnachtstag singt. Am zweiten Weihnachtstag fahre ich nach Berlin, um endlich, nach nunmehr sechs Jahren in der Staatsoper Mozarts „Zauberflöte“ in der Inszenierung von August Everding zu genießen. Nach meiner letzten Information singt in der von mir gebuchten Vorstellung, wie es auch vor sechs Jahren sein sollte, René Pape den Sarastro.
Der Umstand brachte es mit sich, dass ich am ersten Weihnachtstag selbst singen kann, und siehe da, heute stand auf dem Probenplan einer meiner Lieblingschoräle aus Bachs Weihnachtsoratorium, mit deren Erarbeitung sich unser Dirigent immer besondere Mühe gibt und mithin auch wir, die Sängerinnen und Sänger.
Dieser Choral ist die Nr. 9, die ich in einer Interpretation gefunden habe, die unserer Klangvorstellung sehr nahe kommt. Es dirigiert einer meiner Liblingsdirigenten Bachscher Musik:
Johann Sebastian Bach: Christmas Oratorio – I.
9. Ach mein herzliebes Jesulein
Lisa Larsson – soprano
Elisabeth von Magnus – alto
Christoph Prégardien – tenor
Klaus Mertens – bass
Amsterdam Baroque Choir and Orchestra
Ton Koopman
Liebe Grüße
Willi?
Zitat von Willi am 3. Dezember 2022, 13:19 UhrSozusagen im Rahmen der Vorbereitung des Weihnachtsprogramms hatten wie heute Morgen um 10:00 Uhr die musikalische Gestaltung eines Goldhochzeitsamtes mit einem Programm, das sich das Goldhochzeitspaar ausgesucht hatte und in dem wir einige Perlen unseres Repertoires wiederfanden.
Nach einem virtuosen Einleitungsstück, das unser Solotrompeter Stephan und sein Bruder Maximilian, unser Dirigent, an der Orgel vortrugen, trugen wir im Chor das festliche „Hoch tut euch auf, ihr Tore der Welt“. nach dem Psalm 24, 7 – 10, von Christoph Willibald Gluck vor, das ich hier vom Mozartknabenchor Wien habe:Im Mittelteil sangen wir dann die Nr. 2 (Zum Gloria) aus Schuberts Deutscher Messe D. 872 vor, „Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe“, ein, wie ich finde, dynamisch und rhythmisch durchaus anspruchsvoller Satz, den hier der Grazer Kammerchor sehr schön auf den Tag genau vor fünf Monaten in der Mariahilferkirche Graz aufgenommen hat:
Dem schlossen wir zum Sanctus ebenfalls aus der Deutschen Messe, das berühmte „Heilig, heilig“ an und rundeten zur Kommunion unseren Auftritt mit einer weiteren Perle aus unserem Repertoire ab, dem „Ave verum corpus“ KV 618 von Wolfgang Amadeus Mozart, hier in einer Aufnahme von einem anderen Stern unter der Leitung von Leonard Bernstein:
Musikalisch schlossen die Brüder Stephan und Max das Programm mit einem letzten Glanzpunkt, dem „Trumpet Voluntary“ von Jerimiah Clarke und Henry Purcell, hier wiederum in der Fassung für Trompete und Orgel, in großartiger Manier ab.
Für mich war dieses Erlebnis wie eine Rückkehr nach Hause, nach langer pandemie- und krankheitsbedingter Abwesenheit.Liebe Grüße zum zweiten Advent, auch mit diesen musikalischen Beispielen
Willi?
Sozusagen im Rahmen der Vorbereitung des Weihnachtsprogramms hatten wie heute Morgen um 10:00 Uhr die musikalische Gestaltung eines Goldhochzeitsamtes mit einem Programm, das sich das Goldhochzeitspaar ausgesucht hatte und in dem wir einige Perlen unseres Repertoires wiederfanden.
Nach einem virtuosen Einleitungsstück, das unser Solotrompeter Stephan und sein Bruder Maximilian, unser Dirigent, an der Orgel vortrugen, trugen wir im Chor das festliche „Hoch tut euch auf, ihr Tore der Welt“. nach dem Psalm 24, 7 – 10, von Christoph Willibald Gluck vor, das ich hier vom Mozartknabenchor Wien habe:
Im Mittelteil sangen wir dann die Nr. 2 (Zum Gloria) aus Schuberts Deutscher Messe D. 872 vor, „Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe“, ein, wie ich finde, dynamisch und rhythmisch durchaus anspruchsvoller Satz, den hier der Grazer Kammerchor sehr schön auf den Tag genau vor fünf Monaten in der Mariahilferkirche Graz aufgenommen hat:
Dem schlossen wir zum Sanctus ebenfalls aus der Deutschen Messe, das berühmte „Heilig, heilig“ an und rundeten zur Kommunion unseren Auftritt mit einer weiteren Perle aus unserem Repertoire ab, dem „Ave verum corpus“ KV 618 von Wolfgang Amadeus Mozart, hier in einer Aufnahme von einem anderen Stern unter der Leitung von Leonard Bernstein:
Musikalisch schlossen die Brüder Stephan und Max das Programm mit einem letzten Glanzpunkt, dem „Trumpet Voluntary“ von Jerimiah Clarke und Henry Purcell, hier wiederum in der Fassung für Trompete und Orgel, in großartiger Manier ab.
Für mich war dieses Erlebnis wie eine Rückkehr nach Hause, nach langer pandemie- und krankheitsbedingter Abwesenheit.
Liebe Grüße zum zweiten Advent, auch mit diesen musikalischen Beispielen
Willi?
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