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Als Konzeptmusical war »Love Life« ein echter Wegbereiter, der Musicaltheater-Favoriten der 1960er, 70er und darüber hinaus inspirierte – von »Cabaret« und »Chicago« (ursprünglich mit dem Untertitel »A Musical Vaudeville«) bis zu Sondheims »Company« (erzählt durch eine Reihe von Skizzen). Es ist »eine der besten Partituren von Weill« (Dirigent Jim Holmes), ein Meisterwerk der Verschmelzung verschiedener Musikstile, »ein Kompendium amerikanischer Musikidiome, die geschickt so ausgewählt wurden, dass sie zum dramatischen Stoff passen«. Kurt Weill und Alan Jay Lerner schlossen sich 1947 zusammen, beide auf der Welle des Erfolgs (»Street Scene« für Weill, »Brigadoon« für Lerner) und auf der Suche nach neuen Projekten. Als »Love Life« 1948 am Broadway Premiere feierte, bezeichnete Weill es als »eine völlig neue Form des Theaters«. Stephen Sondheim bezeichnete es als »einen nützlichen Einfluss auf mein eigenes Werk«. Das Musical erzählt die Geschichte eines Ehepaares, das von 1791 bis 1948 immer das gleiche Alter hat und Eheprobleme durchlebt, die sich aus den unterschiedlichen sozialen Normen jedes Zeitalters ergeben. Youtube: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Als Konzeptmusical war »Love Life« ein echter Wegbereiter, der Musicaltheater-Favoriten der 1960er, 70er und darüber hinaus inspirierte – von »Cabaret« und »Chicago« (ursprünglich mit dem Untertitel »A Musical Vaudeville«) bis zu Sondheims »Company« (erzählt durch eine Reihe von Skizzen). Es ist »eine der besten Partituren von Weill« (Dirigent Jim Holmes), ein Meisterwerk der Verschmelzung verschiedener Musikstile, »ein Kompendium amerikanischer Musikidiome, die geschickt so ausgewählt wurden, dass sie zum dramatischen Stoff passen«. Kurt Weill und Alan Jay Lerner schlossen sich 1947 zusammen, beide auf der Welle des Erfolgs (»Street Scene« für Weill, »Brigadoon« für Lerner) und auf der Suche nach neuen Projekten. Als »Love Life« 1948 am Broadway Premiere feierte, bezeichnete Weill es als »eine völlig neue Form des Theaters«. Stephen Sondheim bezeichnete es als »einen nützlichen Einfluss auf mein eigenes Werk«. Das Musical erzählt die Geschichte eines Ehepaares, das von 1791 bis 1948 immer das gleiche Alter hat und Eheprobleme durchlebt, die sich aus den unterschiedlichen sozialen Normen jedes Zeitalters ergeben. Youtube: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Forum-Breadcrumbs – Du bist hier:TroubadourOperettenforum: MusicalführerVideos, Fotos, MusicalWeill, Kurt,1900-1950, Love Life, …Bitte Anmelden oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.Weill, Kurt,1900-1950, Love Life, 1948
#1 · 12. Oktober 2025, 01:23Zitat von uhrand am 12. Oktober 2025, 01:23 UhrKurt Weill: Love Life (A Vaudeville in 2 Parts) auf 2 CDs
Kurt Weill (1900-1950)
Love Life (A Vaudeville in 2 Parts)
Künstler:
Disk 1 von 2 (CD)
Love Life (Musical)
Opening
Who is Samuel Cooper?
Here I’ll stay
Progress
I remember it well
Green-up time
I remember it well (Reprise)
Economics
Mother’s getting nervous
My kind of night – Women’s club blues
Love song
I’m your man
Disk 2 von 2 (CD)
Entr’acte
Ho, Billy O!
Susan’s dream
I remember it well (Reprise)
Is it him or is it me?
The divorce ballet
This is the life
The minstrel show
Mr. Right – Finale
Bows
You understand me so
The locker room
Mehr erfahrenKurt Weill: Love Life (A Vaudeville in 2 Parts) auf 2 CDs
Kurt Weill (1900-1950)
Love Life (A Vaudeville in 2 Parts)
Künstler:
Disk 1 von 2 (CD)
Love Life (Musical)
Opening
Who is Samuel Cooper?
Here I’ll stay
Progress
I remember it well
Green-up time
I remember it well (Reprise)
Economics
Mother’s getting nervous
My kind of night – Women’s club blues
Love song
I’m your man
Disk 2 von 2 (CD)
Entr’acte
Ho, Billy O!
Susan’s dream
I remember it well (Reprise)
Is it him or is it me?
The divorce ballet
This is the life
The minstrel show
Mr. Right – Finale
Bows
You understand me so
The locker room
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