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Parallel zum Kunstliederthread möchte ich heute einen Thread eröffnen, in dem jede (jeder) jedwedes Volkslied einstellen kann, das sie oder er gerne hört oder sogar selbst gerne singt. Gelegenheit zu Letzterem hat man ja ganz allgemein in geselliger Runde oder auch bei bestimmten Anlässen wie demjenigen, den wir erst vor wenigen Tagen erlebt haben. Dort erklang dann teilweise pünktlich um Mitternacht, drinnen oder draußen, aus wenigen oder vielen Kehlen, vorzugsweise dieses Lied: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. In dieser Version (mit Vorsänger Rudolf Schock) werden fünf der sechs Strophen von Emanuel Geibel gesungen. Nur die 4. Strophe „Nur abends im Städtchen…“ fehlt: Der Mai ist gekommen Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt‘! Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl, Und abends im Städtchen, da kehr‘ ich durstig ein: Und find ich keine Herberg‘, so lieg‘ ich zur Nacht O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust! Liebe Grüße Willi😀 Parallel zum Kunstliederthread möchte ich heute einen Thread eröffnen, in dem jede (jeder) jedwedes Volkslied einstellen kann, das sie oder er gerne hört oder sogar selbst gerne singt. Gelegenheit zu Letzterem hat man ja ganz allgemein in geselliger Runde oder auch bei bestimmten Anlässen wie demjenigen, den wir erst vor wenigen Tagen erlebt haben. Dort erklang dann teilweise pünktlich um Mitternacht, drinnen oder draußen, aus wenigen oder vielen Kehlen, vorzugsweise dieses Lied: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. In dieser Version (mit Vorsänger Rudolf Schock) werden fünf der sechs Strophen von Emanuel Geibel gesungen. Nur die 4. Strophe „Nur abends im Städtchen…“ fehlt: Der Mai ist gekommen Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt‘! Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl, Und abends im Städtchen, da kehr‘ ich durstig ein: Und find ich keine Herberg‘, so lieg‘ ich zur Nacht O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust! Liebe Grüße Willi😀 Aus dem Lustspiel „Mumm Séis“ von Edmond de la Fontaine (genannt Dicks), stammt das Lied „Ech sinn e groussen Hexemeeschter“ (Ich bin ein großer Hexenmeister), das inzwischen in Luxemburg ein Volkslied wurde: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ech sinn e groussen Hexemeeschter, Kënnt eppes an e Stall geschlach, Ech sinn e groussen Hexemeeschter, Ass do an deem verwënschte Schlass Ech sinn e groussen Hexemeeschter, Kann etwas einen Stall treffen, Ich bin ein großer Hexenmeister, Ist in diesem Spukschloss Ich bin ein großer Hexenmeister, Aus dem Lustspiel „Mumm Séis“ von Edmond de la Fontaine (genannt Dicks), stammt das Lied „Ech sinn e groussen Hexemeeschter“ (Ich bin ein großer Hexenmeister), das inzwischen in Luxemburg ein Volkslied wurde: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Ech sinn e groussen Hexemeeschter, Kënnt eppes an e Stall geschlach, Ech sinn e groussen Hexemeeschter, Ass do an deem verwënschte Schlass Ech sinn e groussen Hexemeeschter, Kann etwas einen Stall treffen, Ich bin ein großer Hexenmeister, Ist in diesem Spukschloss Ich bin ein großer Hexenmeister, Ich habe auch einen Vorschlag und der betrifft das Lied „Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“, Musik von Mozart. Ein mich zufriedenstellendes Musikbeispiel habe ich bei Youtube nicht gefunden, dafür aber Murray Perahia, der Mozarts letztes Klavierkonzert spielt. Und da hat Mozart das Mai-Lied für den letzten Satz aufgegriffen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. LG von Manfred Ich habe auch einen Vorschlag und der betrifft das Lied „Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“, Musik von Mozart. Ein mich zufriedenstellendes Musikbeispiel habe ich bei Youtube nicht gefunden, dafür aber Murray Perahia, der Mozarts letztes Klavierkonzert spielt. Und da hat Mozart das Mai-Lied für den letzten Satz aufgegriffen Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. LG von Manfred Ich finde dieses Beispiel von der großen Elisabeth Schwarzkopf, die ja auch sonst in Sachen Mozart kompetent war, sehr anrührend: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Ich finde dieses Beispiel von der großen Elisabeth Schwarzkopf, die ja auch sonst in Sachen Mozart kompetent war, sehr anrührend: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und noch eines habe ich, das mich tatsächlich sehr erfreut hat, vor allem in den letzten Wochen, da ich an meinem neuen Wohnort „mitten in der Natur“ bei meinen täglichen Spaziergängen ganz begeistert die täglich neu sprießenden Blüten allüberall wahrgenommen und fleißig fotografiert habe. Wenn ich mal weiß, wie ich meine eigenen Fotos hier einstellen kann, werde ich nachträglich hier zu diesem Thema ein passendes nachträglich einfügen. Hier sind die Sängerknaben von St. Florian: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 Und noch eines habe ich, das mich tatsächlich sehr erfreut hat, vor allem in den letzten Wochen, da ich an meinem neuen Wohnort „mitten in der Natur“ bei meinen täglichen Spaziergängen ganz begeistert die täglich neu sprießenden Blüten allüberall wahrgenommen und fleißig fotografiert habe. Wenn ich mal weiß, wie ich meine eigenen Fotos hier einstellen kann, werde ich nachträglich hier zu diesem Thema ein passendes nachträglich einfügen. Hier sind die Sängerknaben von St. Florian: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Liebe Grüße Willi😀 „Ich finde, man kann doch einem Komponisten kein größeres Kompliment machen, Robert Stolz: Vor meinem Vaterhaus (Wer weiß, wer weiß, wann das geschieht) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde „Ich finde, man kann doch einem Komponisten kein größeres Kompliment machen, Robert Stolz: Vor meinem Vaterhaus (Wer weiß, wer weiß, wann das geschieht) Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde Ich möchte hier noch an den unvergessenen Bariton Wolfgang Anheisser erinnern. Ich habe ihn noch vor seinem tragischen Tod einigemale in Köln erlebt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. LG Attila Ich möchte hier noch an den unvergessenen Bariton Wolfgang Anheisser erinnern. Ich habe ihn noch vor seinem tragischen Tod einigemale in Köln erlebt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. LG Attila Gerade hörte ich dieses wunderbare Lied mit dem Bariton Heinrich Schlusnus; Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Gerade hörte ich dieses wunderbare Lied mit dem Bariton Heinrich Schlusnus; Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. De Feierwon ist ein Lied von Michel Lentz, das zum ersten Mal am 4. Oktober 1859 gesungen wurde, um den ersten Zug zu feiern, der an diesem Tag den Hauptbahnhof Luxemburg verließ. Auf der Treppe vor dem Rathaus der Stadt Luxemburg, wurde es von einem Chor aufgeführt und der Text auf Flugblättern an die Bevölkerung verteilt. Der Originaltitel war D’Lëtzeburger. Das Lied wurde schnell im ganzen Land bekannt und beliebt. Es wird manchmal als das nationale Motto Luxemburgs angesehen (was es nicht ist). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. De Feierwon deen ass bereet, Refrain: Mir hale fest un onser Scholl, An huet dir dann de Wäert erkannt Refrain: Wir bleiben unserer Scholle treu, Und hast du dann den Wert erkannt De Feierwon ist ein Lied von Michel Lentz, das zum ersten Mal am 4. Oktober 1859 gesungen wurde, um den ersten Zug zu feiern, der an diesem Tag den Hauptbahnhof Luxemburg verließ. Auf der Treppe vor dem Rathaus der Stadt Luxemburg, wurde es von einem Chor aufgeführt und der Text auf Flugblättern an die Bevölkerung verteilt. Der Originaltitel war D’Lëtzeburger. Das Lied wurde schnell im ganzen Land bekannt und beliebt. Es wird manchmal als das nationale Motto Luxemburgs angesehen (was es nicht ist). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. De Feierwon deen ass bereet, Refrain: Mir hale fest un onser Scholl, An huet dir dann de Wäert erkannt Refrain: Wir bleiben unserer Scholle treu, Und hast du dann den Wert erkanntWelche Volkslieder hört oder (und) singt ihr gerne?
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Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt.
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all-
mein Herz ist wie ’ne Lerche und stimmet ein mit Schall.
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing‘ ich dazu.
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh‘ das Morgenrot mich wach.
Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
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Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt.
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all-
mein Herz ist wie ’ne Lerche und stimmet ein mit Schall.
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing‘ ich dazu.
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh‘ das Morgenrot mich wach.
Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
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Well, wann ech Hokes-Pokes so’n,
Sinn all Gespenster, wéi all Geeschter,
Mir ënnerdo’n!
A muerges sinn all Kéi gestrach,
Hält sech anzwou eng Trauliicht op,
Sinn d’Wiichtelcher an enger Kichen,
A setzen d’Kribänk nuets op d’Kopp;
Da kommen d’Leit mech sichen,
A kuck elei!
Den aneren Dag ass alles an der Rei.
Well, wann ech Hokes-Pokes so’n,
Sinn all Gespenster, wéi all Geeschter,
Mir ënnerdo’n!
Am Liichteschäin der Däiwel lass;
Wësst gier en Éiemann Bescheed,
Ob d’Fra, wann s’op dem Biesem reiden,
No Koppelescht mat danze geet,
Wien hëlleft dann de Leiden?
Mä, hei elei!
Keen aneren, keen an’re wéi deen hei.
Well, wann ech Hokes-Pokes so’n,
Sinn all Gespenster, wéi all Geeschter,
Mir ënnerdo’n!
————————————————————-
Ich bin ein großer Hexenmeister,
Denn wenn ich Hokus-Pokus sage,
Sind alle Gespenster, wie alle Geister,
mir untertan!
Und morgen sind alle Kühe gemolken,
Gibt es irgendwo ein Traulicht,
Sind die Zwerge in einer Küche,
die nachts den Tisch auf den Kopf stellen;
Dann kommen die Leute mich holen,
Und sieh es dir an!
Am nächsten Tag ist alles in Ordnung.
Denn wenn ich Hokus-Pokus sage,
Sind alle Gespenster, wie alle Geister,
mir untertan!
im Lichtschein der Teufel los;
Wüsste gern ein Ehemann bescheid
Ob die Frau, beim Reiten auf dem Besen,
nach Kopstal tanzen geht,
Wer hilft dann den Leuten?
Aber los geht’s!
Niemand sonst, niemand sonst als dieser:
Denn wenn ich Hokus-Pokus sage,
Sind alle Gespenster, wie alle Geister,
mir untertan!
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Well, wann ech Hokes-Pokes so’n,
Sinn all Gespenster, wéi all Geeschter,
Mir ënnerdo’n!
A muerges sinn all Kéi gestrach,
Hält sech anzwou eng Trauliicht op,
Sinn d’Wiichtelcher an enger Kichen,
A setzen d’Kribänk nuets op d’Kopp;
Da kommen d’Leit mech sichen,
A kuck elei!
Den aneren Dag ass alles an der Rei.
Well, wann ech Hokes-Pokes so’n,
Sinn all Gespenster, wéi all Geeschter,
Mir ënnerdo’n!
Am Liichteschäin der Däiwel lass;
Wësst gier en Éiemann Bescheed,
Ob d’Fra, wann s’op dem Biesem reiden,
No Koppelescht mat danze geet,
Wien hëlleft dann de Leiden?
Mä, hei elei!
Keen aneren, keen an’re wéi deen hei.
Well, wann ech Hokes-Pokes so’n,
Sinn all Gespenster, wéi all Geeschter,
Mir ënnerdo’n!
————————————————————-
Ich bin ein großer Hexenmeister,
Denn wenn ich Hokus-Pokus sage,
Sind alle Gespenster, wie alle Geister,
mir untertan!
Und morgen sind alle Kühe gemolken,
Gibt es irgendwo ein Traulicht,
Sind die Zwerge in einer Küche,
die nachts den Tisch auf den Kopf stellen;
Dann kommen die Leute mich holen,
Und sieh es dir an!
Am nächsten Tag ist alles in Ordnung.
Denn wenn ich Hokus-Pokus sage,
Sind alle Gespenster, wie alle Geister,
mir untertan!
im Lichtschein der Teufel los;
Wüsste gern ein Ehemann bescheid
Ob die Frau, beim Reiten auf dem Besen,
nach Kopstal tanzen geht,
Wer hilft dann den Leuten?
Aber los geht’s!
Niemand sonst, niemand sonst als dieser:
Denn wenn ich Hokus-Pokus sage,
Sind alle Gespenster, wie alle Geister,
mir untertan!
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als wenn man seine Melodie für ein Volkslied hält.“
Hermann Prey, Bariton
Robert Stolz, Klavier
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Vor meinem Vaterhaus steht eine Bank
Und wenn ich sie einst wiederfinde
Dann bleib ich dort mein Leben lang
Dann wird die Linde wieder rauschen
Ihr liebes altes Heimatlied
Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen
Das oft in Träumen heimwärts zieht
Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen
Wer weiß, wer weiß wann das geschieht
In dieser fremden großen Stadt
In diesem Meer aus Stein
Da grüßt dich kaum ein Blütenblatt
Mit süß vertrautem Schein
Vor meinem Vaterhaus da steht ein Brunnen
Sein Wasser rinnt und rauscht so silberhell
Die Mädchen gehn zu diesem Brunnen
Erzählen sich vom Liebsten schnell
Nur eine schweigt zu all den Sachen
Die einst ihr Herz an mich verriet
Doch kehr ich heim dann wird sie lachen
Und aller Schmerz und Kummer flieht
Doch kehr ich heim dann wird sie lachen
Wer weiß, wer weiß wann das geschieht
Jaja – wer weiß, wer weiß wann das geschieht
Bruno Hardt-Warden ❤
als wenn man seine Melodie für ein Volkslied hält.“
Hermann Prey, Bariton
Robert Stolz, Klavier
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Vor meinem Vaterhaus steht eine Bank
Und wenn ich sie einst wiederfinde
Dann bleib ich dort mein Leben lang
Dann wird die Linde wieder rauschen
Ihr liebes altes Heimatlied
Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen
Das oft in Träumen heimwärts zieht
Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen
Wer weiß, wer weiß wann das geschieht
In dieser fremden großen Stadt
In diesem Meer aus Stein
Da grüßt dich kaum ein Blütenblatt
Mit süß vertrautem Schein
Vor meinem Vaterhaus da steht ein Brunnen
Sein Wasser rinnt und rauscht so silberhell
Die Mädchen gehn zu diesem Brunnen
Erzählen sich vom Liebsten schnell
Nur eine schweigt zu all den Sachen
Die einst ihr Herz an mich verriet
Doch kehr ich heim dann wird sie lachen
Und aller Schmerz und Kummer flieht
Doch kehr ich heim dann wird sie lachen
Wer weiß, wer weiß wann das geschieht
Jaja – wer weiß, wer weiß wann das geschieht
Bruno Hardt-Warden ❤
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E päift duerch d’Loft a fort e geet,
Am Dauschen iwwer d’Strooss vun Eisen,
An hie geet stolz den Noper weisen,
Datt mir nun och de Wee hu fonnt,
Zum éiweg grousse Vëlkerbond,
Kommt hier aus Frankräich, Belgie, Preisen,
Mir wëllen iech ons Heemecht weisen,
Frot dir no alle Säiten hin,
Mir wëlle bleiwe wat mir sinn.
Vu Léift fir d’Land sin d’Hierzer voll;
Wa mir och keng Milliounen zielen,
Dir gëtt ons uechter d’Welt ze wielen;
Mir ruffen all aus engem Monn:
Kee bessert Land beschéngt jo d’Sonn!
Vum klenge Lëtzebuerger Land,
An dir musst fort rem vun eis goen,
Da kënnt dir an der Heemecht soen:
‚t ass d’Gréisst net grad, déi d’Gléck bedeit,
Well an deem Land si glécklech Leit!
————————————————————–
Die Dampflok ist bereit,
pfeift durch die Luft und weg ist sie,
Im Nebel über der Straße aus Eisen,
Und stolz fährt sie um den Nachbarn zu zeigen,
Dass wir nun auch den Weg gefunden haben,
zur ewig großen Liga der Nationen.
Kommt her aus Frankreich, Belgien, Preußen,
Wir wollen euch unsere Heimat zeigen,
Fragt nach allen Seiten hin,
Wir wollen bleiben, was wir sind.
Die Herzen sind voller Liebe zum Land;
Auch wenn wir nicht Millionen zählen,
stellst du uns die ganze Welt zur Auswahl:
Wir rufen alle mit einer Stimme:
Kein besseres Land ist unter der Sonne!
vom kleinen Luxemburger Land,
Und musst dann von uns gehen,
Dann kannst du zu Hause sagen:
Es ist nicht gerade die Größe, die das Glück bedeutet,
Weil es in diesem Land glückliche Menschen gibt!
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E päift duerch d’Loft a fort e geet,
Am Dauschen iwwer d’Strooss vun Eisen,
An hie geet stolz den Noper weisen,
Datt mir nun och de Wee hu fonnt,
Zum éiweg grousse Vëlkerbond,
Kommt hier aus Frankräich, Belgie, Preisen,
Mir wëllen iech ons Heemecht weisen,
Frot dir no alle Säiten hin,
Mir wëlle bleiwe wat mir sinn.
Vu Léift fir d’Land sin d’Hierzer voll;
Wa mir och keng Milliounen zielen,
Dir gëtt ons uechter d’Welt ze wielen;
Mir ruffen all aus engem Monn:
Kee bessert Land beschéngt jo d’Sonn!
Vum klenge Lëtzebuerger Land,
An dir musst fort rem vun eis goen,
Da kënnt dir an der Heemecht soen:
‚t ass d’Gréisst net grad, déi d’Gléck bedeit,
Well an deem Land si glécklech Leit!
————————————————————–
Die Dampflok ist bereit,
pfeift durch die Luft und weg ist sie,
Im Nebel über der Straße aus Eisen,
Und stolz fährt sie um den Nachbarn zu zeigen,
Dass wir nun auch den Weg gefunden haben,
zur ewig großen Liga der Nationen.
Kommt her aus Frankreich, Belgien, Preußen,
Wir wollen euch unsere Heimat zeigen,
Fragt nach allen Seiten hin,
Wir wollen bleiben, was wir sind.
Die Herzen sind voller Liebe zum Land;
Auch wenn wir nicht Millionen zählen,
stellst du uns die ganze Welt zur Auswahl:
Wir rufen alle mit einer Stimme:
Kein besseres Land ist unter der Sonne!
vom kleinen Luxemburger Land,
Und musst dann von uns gehen,
Dann kannst du zu Hause sagen:
Es ist nicht gerade die Größe, die das Glück bedeutet,
Weil es in diesem Land glückliche Menschen gibt!
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Telefon: 0178-1069333
Gestaltung Agentur kuh vadis