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Zitat von Knuspi am 9. September 2023, 23:06 UhrIch kann es kaum glauben: https://klassik-begeistert.de/richard-wagner-parsifal-stadttheater-minden-8-september-premiere/?fbclid=IwAR1rPXK6k1cyhfyh4C05yAMOEjlysMlqwusJaSlkTUkFoVHE7VdwmGz3q-w_aem_ARFm2hvR0Klwqk5vw6TltJEWXbmN04G_eMbV_S9p_9EzoVUx40v6kjcAtLnpPCW3fA8
Zitat von Willi am 10. September 2023, 08:52 UhrEin interessanter Artikel, der mich auf die Frage bringt, ob die Idee, das Orchester erhöht auf dem Podium hinter einem Gazé-Vorhang unterzubringen, und dort auch noch Erklärvideos abzubilden, von den Mindenern stammt und von den Machern der Festspiele in Erl nachgemacht wurde oder ob es umgekehrt war.
Liebe Grüße
Willi😀
Ein interessanter Artikel, der mich auf die Frage bringt, ob die Idee, das Orchester erhöht auf dem Podium hinter einem Gazé-Vorhang unterzubringen, und dort auch noch Erklärvideos abzubilden, von den Mindenern stammt und von den Machern der Festspiele in Erl nachgemacht wurde oder ob es umgekehrt war.
Liebe Grüße
Willi😀
Zitat von Sir Morosus am 10. September 2023, 13:37 UhrLieber Willi,
die Aufstellung des Orchesters auf der Hinterbühne (durch einen Gazevorhang optisch etwas reduziert) ist durchaus nicht selten. Mir sind etliche Inszenierungen an verschiedenen Theatern in Erinnerung, bei denen der Orchestergraben nicht ausreichend ist für die angestrebte Anzahl von Musikern.
So hatte das Theater Dessau (immerhin mit dem größten Bühnenbau von Sachsen-Anhalt) bei der Salome diese Möglichkeit gewählt, und selbst in Chemnitz erinnere ich mich an diese Verfahrensweise bei der Elektra. Ich empfand das sogar als Vorteil, weil die Balance zwischen Sängern und Riesenorchester nicht zuungunsten der ersteren beitrug und das großbesetzte Orchester (um die 100 Musiker) die armen Sänger nicht zum Brüllen anregen mußte.
Sir Morosus
Lieber Willi,
die Aufstellung des Orchesters auf der Hinterbühne (durch einen Gazevorhang optisch etwas reduziert) ist durchaus nicht selten. Mir sind etliche Inszenierungen an verschiedenen Theatern in Erinnerung, bei denen der Orchestergraben nicht ausreichend ist für die angestrebte Anzahl von Musikern.
So hatte das Theater Dessau (immerhin mit dem größten Bühnenbau von Sachsen-Anhalt) bei der Salome diese Möglichkeit gewählt, und selbst in Chemnitz erinnere ich mich an diese Verfahrensweise bei der Elektra. Ich empfand das sogar als Vorteil, weil die Balance zwischen Sängern und Riesenorchester nicht zuungunsten der ersteren beitrug und das großbesetzte Orchester (um die 100 Musiker) die armen Sänger nicht zum Brüllen anregen mußte.
Sir Morosus
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